Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Neue Impulse in der Musik?  (Gelesen 6038 mal)

lisseth

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #15 am: 20 Oktober 2005, 09:36:03 »

Zitat von: "olli"
guns 'n roses, faith no more und life of agony, jeweils auch nur den alten kram :)


\o/ Jaahh, Life Of Agony waren live in der Markthalle dieses Jahr soooo geil. Vor allem da ich schon dachte, ich könnte sie nie mehr live sehen, da sie sich ja getrennt hatten.
Aber ich bin ja sowieso untrue, weil ich diese ganze dreckige Musik mag, auch so Alice in Chains, Soundgarden und so.

Aber back to Topic: Ich weiß nicht, ob es wirklich so impulsfrei ist, ich sage das zwar auch immer, aber ich denke, daß liegt auch daran, daß man sich mit zunehmenden *hüstel* Alter schwerer auf Neues einlassen kann. Ich merke bei mir, daß ich bei neueren Sachen ziemlich schnell etwas kategorisch ablehne, mit den Worten "wah, das ist ja wie ..., alles nur abgekupfert, kenn ich schon".  Das hatte ich zum Beispiel mit Herrn Manson. Was habe ich geschimpft, der mache nur Nine Inch Nails nach und überhaupt, bis mich dann mal Jemand aufgeklärt hat, daß Reznor an den ersten Alben nicht so ganz unbeteiligt war.

Ich rede schon wieder zu viel drum herum:
Außer der eigenen Ignoranz, ist auch ein extremer gewordener Kommerz mit ein Grund, daß es wesentlich schwerer geworden ist, an die gute neue Musik überhaupt erst einmal heranzukommen. Der große Unterschied zu früher ist wohl, daß Optik vor musikalischer Qualität gestellt wird. Was gab es früher für hässliche Bands! Aber es ging halt um die Musik, inzwischen ist es bloß angenehmer Nebeneffekt.
Außerdem ist es ja momentan en vogue schwarz zu sein, siehe Pimkie und Küblböck, was es den ernsthaften Musikern natürlich noch schwerer macht, in der Flut von neuen Bands zu bestehen.

Fazit: Wer suchet, der findet (das könnte auch in den nervige Sprüche Thread)
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DarkAmbient

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #16 am: 20 Oktober 2005, 11:44:27 »

Ja, die Perlen sind manchmal schwer bzw. nur duch Zufall auszumachen. Aber es gibt sie tatsächlich, die kleinen persönlichen Offenbarungen.

Z.B. Tala Matrix von Tabla Beat Science: Elektronik/DnB meets klassische indische percussion - sehr genial

Ich schließe mich hiermit SuperTorus' Aufruf an, wenn ihr originelle Sachen entdeckt habt, die zwischen den Generes liegen, diese unbedingt hier zu posten.

*vorfreu*
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Trakl

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #17 am: 20 Oktober 2005, 12:58:25 »

Auch wenn es mal wieder alt ist: Snake River Conspiracy halte ich für extrem fähig. Brilliante Cover-Versionen und neue Impulse, entwickelt aus NIN und anderen Strömungen.

Ich empfehle allerdings auch nochmal, heute abend zu den Legendary Pink Dots zu gehen. Das lohnt sich und 12.50 Euro sind nicht die Welt.
___

Neue Impulse holt man sich seit Jahr und Tag sowieso nicht von der U- sondern von der E-Musik

Hört mal in John Adams rein, z. B. "Grand Pianola Music", Violinkonzert, "Harmonielehre".
Thomas Adès "Asyla" ist auch brilliant.

Wer nicht ganz so avantgardistisches Zeug will, sollte sich den Namen Einojuhani Rautavaara merken und von diesem mal "Cantus Arcticus" oder "Angel of Light" hören.

Vielleicht geht da dem einen oder anderen tatsächlich ein Licht auf.

Das Zeug ist auch schon ein paar Jahre alt, mir wäre aber nicht aufgefallen, dass jemand sich davon hätte inspirieren lassen.
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DarkAmbient

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #18 am: 20 Oktober 2005, 14:05:31 »

Zitat von: "Trakl"
Ich empfehle allerdings auch nochmal, heute abend zu den Legendary Pink Dots zu gehen. Das lohnt sich und 12.50 Euro sind nicht die Welt.


Wo & wann spielen die denn?
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Trakl

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #19 am: 20 Oktober 2005, 14:06:56 »

Zitat von: "DarkAmbient"
Zitat von: "Trakl"
Ich empfehle allerdings auch nochmal, heute abend zu den Legendary Pink Dots zu gehen. Das lohnt sich und 12.50 Euro sind nicht die Welt.


Wo & wann spielen die denn?


Waagenbau: siehe Konzert-Thread
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SuperTorus

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #20 am: 30 Juli 2006, 20:18:44 »

Aus aktuellem Anlass:

Ich hab wieder über dieses Thema (fast schon 10 Monate alt) nachgedacht, Resumee gezogen und festgestellt, das man das letzte Jahr musikalisch als komplett belanglos abhaken kann. Gerade in unserer Szene passiert ja nichts...

Schade eigentlich.
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Trakl

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #21 am: 30 Juli 2006, 20:22:14 »

Nunja.... die "Szene" ist schon 25 Jahre alt und ausgewachsen. Erstaunen à la "Ooooh bist Du aber groß geworden!" wird es da wohl kaum noch geben.
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SuperTorus

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #22 am: 30 Juli 2006, 20:27:19 »

Stimmt nicht so ganz..

Irgendwann hatten wir Future Pop als neuen Einfluss (der sich dann ja auch in die härteren Sachen gemischt hat).. Und das neue deutsche Härte Zeugs ist an uns auch nicht vorbeigegangen (obwohl das ja *eigentlich* ein alter Hut war).

Aber in den letzten Jahren gibt es nur noch Monokultur und Reproduktion zu bewundern.
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colourize

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #23 am: 30 Juli 2006, 21:01:14 »

Zitat von: "SuperTorus"
Aber in den letzten Jahren gibt es nur noch Monokultur und Reproduktion zu bewundern.

Ach, wart mal bis der "Schwarzes Hamburg" Sampler rauskommt. Das wird der ganz große Wurf. :P
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Samira^^Y^^

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #24 am: 31 Juli 2006, 00:28:49 »

Ich glaube in dieser Hinsicht ist es gar nicht soooo doof eines der Forums-Kücken zu sein.
Ich kugel mich ja nun "erst" seit 4-5 Jahren in der Szene umher (was bei meinem Alter ja eigentlich schon ziemlich lang ist *g*) und schaffe es somit immernoch dauernd für mich neue Dinge zu finden (die eigentlich schon alt sind) die ich bisher noch nicht kannte, oder nicht wahrgenommen habe, was ja auch daran liegen kann, dass sie einfach vor meiner Zeit waren.
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Das Glück ist wie die Tour de France, zuerst wartet man so lange und dann rast es einfach vorbei.
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Thomas

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #25 am: 31 Juli 2006, 08:50:11 »

Zitat von: "SuperTorus"
Aus aktuellem Anlass:

Ich hab wieder über dieses Thema (fast schon 10 Monate alt) nachgedacht, Resumee gezogen und festgestellt, das man das letzte Jahr musikalisch als komplett belanglos abhaken kann. Gerade in unserer Szene passiert ja nichts...

Schade eigentlich.

Stimmt vermutlich.Nicht umsonst höre ich hauptsächlich Sachen, die über zwanzig Jahre alt sind - seit dem war halt nichts dolles mehr  8)
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messie

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #26 am: 31 Juli 2006, 17:34:18 »

Also, zuhause höre ich eigentlich recht viel Gruftenmusik. Aber in den Clubs vergeht es mir allmählich.

Das Problem ist doch folgendes:
Neues Stück wird gespielt - Leute auf der Tanzfläche: "bääh, kennichnich" - und schon ist jene leergefegt.
Altes Stück wird gespielt (hmm ... stellvertretend mal "Eclipse" von Apop) - die Tanzfläche ist brechend voll - aber anschliessend wird sich aufgeregt dass ja immer dasselbe gespielt wird.  :roll:

Das habe ich früher wirklich anders wahrgenommen: Da wurde Neues sehr schnell gespielt und auch besser angenommen. Was war das ein Knüller als ich erstmals "Zombie" der Cranberries hörte, lange bevor das Stück durchstartete! Und - es tanzten alle obwohl keiner es kannte! Und das war bei weitem nicht das einzige Beispiel dieser Sorte.

Ich denke, es gibt eine Menge neue innovative Bands. In der Tat lernt man die heute aber auf keinen Fall mehr in den Clubs kennen (so wie es eigentlich sein sollte), sondern doch tatsächlich beim mal querbeetreinhören bei Saturn. Vorausgesetzt man schnappt sich keine Sampler, die sind mittlerweile ja ebenso angepasst.

Es mag Geschmackssache sein, aber ich persönlich habe im Electrobereich Rotersand als kreative Band ausgemacht. Imminent Starvation überzeugt mich auch, gerade das Album "North", das teils so garnicht Krach-Industrial produziert, sondern gekonnt verschiedene Spuren ineinanderlagerte. Großartig!

Insgesamt gesehen gibt es dann aber doch weniger Innovationen als in anderen "Szenen", was wohl tatsächlich daran liegen mag dass diese hier konservativer ist als andere.
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« Antwort #27 am: 02 August 2006, 20:51:50 »

Ok, Depeche Mode gehört zwar nicht wirklich zur Schwarzen Szene und sind   definitiv nicht neu, ABER sie schaffen es doch, sich von Album zu Album neu zu erfinden.

Besonders zwischen den letzten beiden Alben gibt es enorme Unterschiede.

Depeche Mode hat einen ganz eigenen Sound, der sich stark von allen anderen Bands die ich kenne, abhebt.

Und er ist gereift, wie ein guter Wein... herrlich!
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seinschi

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #28 am: 02 August 2006, 21:20:34 »

was depeche mode angeht, kann ich voll zustimmen. niemals wirklich bestandteil der "schwarzen szene", aber dennoch immer dabei.

wenn man neues sucht, lohnt es sich durchaus, mal älteren kram zu durchforsten. die musik von früher ist ja nicht nur beschränkt auf alien sex fiend, front 242, bauhaus oder siouxsie. dazu empfehlen sich wirklich einige sampler. von spv gibts da die schöne reihe "ebm club classix" und "gothic club classix", die dinger sind zum rantasten schon mal nicht schlecht. auch die "abby-compilation", die "dark awakening" und die "gothic rock" - zusammenstellungen taugen da ganz gut. was industrial angeht, sind die "industrial frequencies" ganz gut gelungen. dies alles sind für leute ,die sich schon einige jahre in der szene rumtreiben größtenteils ausgetrampelte pfade, aber für jüngere durchaus hörenswert, da vieles in den diskotheken kaum noch gespielt wird.

die veröffentlichungsflut ist mittlerweile unüberschaubar geworden, da die einzelnen genres sich auch teilweise überschneiden. ist nun welle erdball synthie-pop, ebm oder minimal?

nichtsdestotrotz ist es schade, daß landauf,landab auf den dancefloors meist das gleiche zu hören ist. an dieser unbeweglichkeit ist nicht nur der aufleger schuld, sondern auch das publikum, denn letztlich gehen vom publikum die impulse aus, die den dj zu diesem oder jenem lied greifen läßt. wenn alle zu "see you in hell" tanzen, danach aber lästern, daß einem das lied zu beiden ohren wieder rauskommt, ist irgendwas falsch gelaufen.

was neues angeht, gibt es bei den meisten plattenfirmen, labels oder distributors hörproben im netz, so daß man sich ein bild schaffen kann.
ich für mich habe auf elektronischem sektor "sturm cafe", "aesthetic perfection" und "virtual embrace" entdeckt.
was gitarrenkram angeht ,sagen mir "all gone dead" und "frank the baptist" sowie "deep eynde" sehr zu (die beiden letzteren sind allerdings nicht mehr ganz neu)
auf dem minimalsektor gibts von den "perlen" endlich ne fulltime-cd , und mit "datafreq" ist auch einiges an potential am start.
leider nicht gerade einfach ist an veröffentlichungen von "din a tod" aus berlin heranzukommen, aber auch diese formation überrascht mit einem gelungenem tanbzbarem mix aus synth-pop und minimal.

in einem anderen thread konnte man lesen, daß ältere ebm-stücke von mentallo&the fixer, brigade werther, paranoid und ähnlichem gerne mal gehört werden möchten. für uneingeweihte: oldschool ebm klingt gaaaaanz ungefähr wie "headhunter" oder "spetsnaz"

anders herum glaube ich nicht, daß die musik einer "szene" sich nicht ständig erneuern muß. zudem gibt es einiges, was man an musik jenseits vom mainstream entdecken kann.
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seinschi

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Neue Impulse in der Musik?
« Antwort #29 am: 02 August 2006, 21:20:54 »

was depeche mode angeht, kann ich voll zustimmen. niemals wirklich bestandteil der "schwarzen szene", aber dennoch immer dabei.

wenn man neues sucht, lohnt es sich durchaus, mal älteren kram zu durchforsten. die musik von früher ist ja nicht nur beschränkt auf alien sex fiend, front 242, bauhaus oder siouxsie. dazu empfehlen sich wirklich einige sampler. von spv gibts da die schöne reihe "ebm club classix" und "gothic club classix", die dinger sind zum rantasten schon mal nicht schlecht. auch die "abby-compilation", die "dark awakening" und die "gothic rock" - zusammenstellungen taugen da ganz gut. was industrial angeht, sind die "industrial frequencies" ganz gut gelungen. dies alles sind für leute ,die sich schon einige jahre in der szene rumtreiben größtenteils ausgetrampelte pfade, aber für jüngere durchaus hörenswert, da vieles in den diskotheken kaum noch gespielt wird.

die veröffentlichungsflut ist mittlerweile unüberschaubar geworden, da die einzelnen genres sich auch teilweise überschneiden. ist nun welle erdball synthie-pop, ebm oder minimal?

nichtsdestotrotz ist es schade, daß landauf,landab auf den dancefloors meist das gleiche zu hören ist. an dieser unbeweglichkeit ist nicht nur der aufleger schuld, sondern auch das publikum, denn letztlich gehen vom publikum die impulse aus, die den dj zu diesem oder jenem lied greifen läßt. wenn alle zu "see you in hell" tanzen, danach aber lästern, daß einem das lied zu beiden ohren wieder rauskommt, ist irgendwas falsch gelaufen.

was neues angeht, gibt es bei den meisten plattenfirmen, labels oder distributors hörproben im netz, so daß man sich ein bild schaffen kann.
ich für mich habe auf elektronischem sektor "sturm cafe", "aesthetic perfection" und "virtual embrace" entdeckt.
was gitarrenkram angeht ,sagen mir "all gone dead" und "frank the baptist" sowie "deep eynde" sehr zu (die beiden letzteren sind allerdings nicht mehr ganz neu)
auf dem minimalsektor gibts von den "perlen" endlich ne fulltime-cd , und mit "datafreq" ist auch einiges an potential am start.
leider nicht gerade einfach ist an veröffentlichungen von "din a tod" aus berlin heranzukommen, aber auch diese formation überrascht mit einem gelungenem tanbzbarem mix aus synth-pop und minimal.

in einem anderen thread konnte man lesen, daß ältere ebm-stücke von mentallo&the fixer, brigade werther, paranoid und ähnlichem gerne mal gehört werden möchten. für uneingeweihte: oldschool ebm klingt gaaaaanz ungefähr wie "headhunter" oder "spetsnaz"

anders herum glaube ich nicht, daß die musik einer "szene" sich nicht ständig erneuern muß. zudem gibt es einiges, was man an musik jenseits vom mainstream entdecken kann.
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