Naja, entweder tust Du nur so, oder ignorierst das wir seit kurzem ein Einwanderungsgesetz haben.
Schließlich sind sogenannte Russland Deutsch für die ja auch ein Feindbild. Und für die exestiert eine eindeutige Rechtslage.
Wie wär's Du gliederst nochmal thematisch?
Unsere "sogenannten demokratischen Parteien" sind Demokratisch, um das mal klarzustellen.
Ausländer können per se keine Bürgerrechte haben, oder? :)
Und einfach in den Raum werfen das Menschenrechte beschnitten werden, ist Lau, wenn man es nicht belegt.
Dies wurde weder von Politik noch Presse beschönigt.
Weiteres Beispiel:"für alltäglichen Behördenrassismus. "Okay, belegst Du diese Behauptung bitte mal.
Wo ich Dir recht gebe ist in deiner Einschätzung der CDU und CSU. Es ist gut das diese Parteien soweit offen sind auch den Randbereich des rechten Spektrums mit abzudecken.
Ich argumentier mit Rechten immer so, das es kein "Deutsch" gibt, außer das "Nazi-Deutsch". Daher "Deutsch" sein ein Kunstprodukt ist und keine altehrwürdige Tradition auf die sie sich berufen.
Ansonsten ist für mich die Grundlage eine Diskussion Grundgesetz und Menschenrechte, letztere sind nunmal universell.
Wenn aber in einigen Brennpunkten mitten in Deutschland in den Grundschulklassen deutsch praktisch Fremdsprache wird, dann hört meine Toleranz auf. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand meinetwegen hinterkasachische Dialekte als Hauptsprache nutzt, und zuhaus auch nur in dieser Sprache sprechen will, und seine Kinder deutsch wenn, dann erst in der Schule lernen. Kann jeder gerne so handhaben - in Hinterkasachstan dann aber bitteschön.
Und? Wo ist das Problem? Ich bin in Hamburg/Mümmelmannsberg großgeworden und bin dort auch zur Schule gegangen.
Es gibt (gab) keine Angebote für die Jugendlichen.
Für den Rest aber mal.Ich argumentier mit Rechten immer so, das es kein "Deutsch" gibt, außer das "Nazi-Deutsch". Daher "Deutsch" sein ein Kunstprodukt ist und keine altehrwürdige Tradition auf die sie sich berufen. Den die Germanen waren nunmal keine Deutschen (weder von Kultur, Herkunft, noch Nationalität, gab schließlich damals noch kein Nationalkonzept).Das Fränkische Reich ist eine Fortentwicklung des Frühmittelalters und alles andere als Deutsch. Es sei den Franzosen sind Deutsche Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation ist auch nunmal ein Vielvölkerstaat gewesen. Danach kam sowieso erstmal buntes Territorialgemenge. Bismarck, der Begründer der Deutschen Nation hat in seinem Kaisereich Dänen, Franzosen und Polen mit eingebürgert, aber die "Deutschen" in Ostpreußen draußen gelassen. Daher argumentier ich halt, das es "Un-Deutsch" ist sich über andere Nationalitäten aufzuregen, weil halt Kern des "Deutschtums" die Multikultur und Multilingualität ist. :lol: Dies auch um zu zeigen das "Überfremdung" und "Vielvölkerei" eigentlich zu unseren Kernkompetenzen gehört. Wir sind nicht "Mono", sondern schon immer "Multi", bis auf die zwei Unglücklichen Phasen 1899-1918 und 1933 bis 1945. Ansonsten ist für mich die Grundlage eine Diskussion Grundgesetz und Menschenrechte, letztere sind nunmal universell. Sollte ein Gesprächspartner sich zu diesen nicht bekennen, ist er für mich ein Extremist.
Zum Kern: Das Sprach-Problem gibt es nicht. Ich konnte damals ein bischen Türkisch. Na prima! Was besseres als 'n bischen Extra-Bildung kann doch 'nem jungen Menschen gar nicht passieren.
ich glaub eher du siehst es einfach nicht. lehrer & co sind schon der meinung, dass es genau dieses problem gibt. in problemgebieten kann man den unterrichtsstoff nicht mehr in der gleichen geschwindigkeit lehren wie vor 10-15 jahren. es muss rücksicht auf die schlechten deutschkenntnisse der ausländischen kleinkinder genommen werden.
müssen eben immer sehr viel nachfragen- der unterschied ist jedoch dass die studenten verzweifeln, weil die profs da keine rücksicht nehmen.
selbst viele deutsche jugentliche können sich nicht mehr deutsch artikulieren.