die vergangenheit beweist, dass jobs wie zB Müllmann, kanalreiniger oder ähnlichs bei nem hohem gesichertem lebensstandart doch recht unbeliebt sindwer viel und/oder hart arbeitet ,soll dies auch dementsprechend belohnt bekommen. viele sehen schon jetzt den sinn einer erwerbstätigkeit nicht ein, da sie ohne arbeit mit hilfe von staatlichen zuwendungen letztendlich mehr geld in der tasche haben.sämtliche entgelte müssten steigen ,um eine wertigkeit zu sichern.somit wären wir bei den eigentlichen problemen der heutigen zeitlohn- und lohnnebenkosten sind zu hoch ,um im globalisiertem wettbewerb mithalten zu können. was wir hier zusammenschrauben, schraubt man in china mit der gleichen qualität zu einem viertel des fertigungspreises zusammen.die kosten der sozialen sicherung sind im moment nur schwerlich einzudämmen.das verhältnis von arbeit und lohn sollte doch gewahrt werden. wer würde denn für 900 euro netto dann noch 8hrs täglich am band arbeiten?die zeiten des wohlfahrtsstaates sind nun doch schon längst gezählt.
www.grundeinkommen.dewww.freiheitstattvollbeschaeftigung.de
Zitat von: "Trakl"www.grundeinkommen.dewww.freiheitstattvollbeschaeftigung.deSchön wäre mal ein paar Infos von Leuten zu bekommen, denen ich glaube könnte von der Materie Ahnung zu haben.Auf allen Seiten liest man nur von irgendwelchen Soziologiestudenten, Linksparteimitgliedern und ähnlichem.Obwohl es mich wenig wundert, das sich weder BWL-Studenten noch Wirtschaftwissenschaftler noch ähnliche Personenkreise dazu äußern - die würden vermutlich alle zu dem Schluss kommen, das die Idee zwar nett klingt, aber nicht realisierbar weil nicht bezahlbar ist.
Und so weiter.... wenn man nachdenkt, fällt einem noch viel mehr ein.
Trakl, Dein Modell funktioniert vielleicht für einfache Tätigkeiten wie Briefe sortieren, Autos schrauben und Fließband-Arbeit, aber dort, wo Fachleute sitzen funktioniert es nicht.
Auf einer der angegebenen Seiten wird auf einen Artikle der Zeit verlinkt, deren Schluss teile meiner Bedenken recht gut beschreibt :"
Zitat von: "Thomas"Auf einer der angegebenen Seiten wird auf einen Artikle der Zeit verlinkt, deren Schluss teile meiner Bedenken recht gut beschreibt :"Klar, Du findest natürlich wieder den "Haken", der keiner ist.Du hast wieder Mail.
Ich glaube kaum, das ich der einzige bin.Viele haben halt kein Bock, sich zu äußern (geht mir übrigens des öfteren auch so).Im übrigen hat der Artikel-Autor den Haken "gefunden", ich hab mich nur angeschlossen.