Zitat*bump* Oder ist es Dir nicht kontrovers genug?nein, ST, das ist es nicht. Es ist nur so, dass Du Dich nur für Klamotten und Friseure interessierst, eine Marionette bist, mindestens ferngesteuert und daher die goldene Weisheit, die uns Unwürdigen hier präsentiert wird, nicht verstehst.
*bump* Oder ist es Dir nicht kontrovers genug?
..., daß ich persönlich zwar mit Runen arbeite und auch die alten Sagen studiere, ...
... Ich weiß ja nicht, auf was für Seiten Du stundenlang warst, ich will mal hoffen, es waren nicht gerade welche aus der rassistischen Ecke (asatru.de z.B.)..
Dazu kann man einwenden, daß das doch nicht nur bei Neopaganismus der Fall ist? Ja genau, ganz richtig. Genau sowas ist eigentlich auch der Sinn von funktionalen Religionen, genau dazu sind sie entstanden.
Eine *echte* Trennung hab ich leider nicht feststellen können (aka "Das Hakenkreuz ist sprituell tot - man es nicht mehr tragen kann" - das hät ich gern mal gelesen.
Auch interessant, wie das Wort Monotheist als abfälliges Schimpfwort benutzt wurde.
Ich seh nicht, wie ein Brauchtum, was seit Jahrhunderten tot ist eine Gemeinschaft zusammenhalten kann.
Ich sehe auch nicht wo sich ein Neopaganist definiert.
der an garnichts glaubt, außer das wir alle zu Humus werden.. früher oder später)
Ich habe mich auch mit Mythen beschäftigt, zugegebener Maßen mehr mit den griechischen als mit den germanischen (ein klein wenig aber auch mit denen)
Aber wenn Du mit Runen "arbeitest", frage ich mich, wie das aussieht.
Historisch betrachtet haben die Germanen ja erst nach Kontakt mit den Römern ein Alphabet entwickelt (es ist kein Zufall, daß das Futhark optisch ähnlich zum römischen Alphabet ist).
Besonders toll finde ich dann noch Kommentare zu keltischen Ursprüngen gewisser Dinge., als diese noch hier ansässig waren.
die naturreligionen versuchen nicht werte die wider der menschlichen natur sind zu vermittelt,
@ gleipnirZitatdie naturreligionen versuchen nicht werte die wider der menschlichen natur sind zu vermittelt,OHO! Hörthört! Die "menschliche Natur"?! Das würde mich ja nun doch mal etwas näher interessieren: wie sieht die denn aus, die "menschliche Natur"???
@ candideWiewohl ich meilenweit davon entfernt bin, mich der Großmannssucht gewisser "freier" Dogmatiker anschließen zu wollen, so bewegen sich Argumentationen, die sich auf die "menschliche Natur" berufen, m. E. generell auf einem verflixt glatten Parkett, da sie den Menschen extrem fixieren; darüberhinaus stellen sie ein ideales Mittel dar, sich gegen allerlei "abweichendes Verhalten" abzugrenzen und dieses mit Rekurs auf ein schlichtes Postulat - eben diese "menschliche Natur", die dann so oder so geartet ist - zu diskreditieren oder gar diskriminieren.
OHO! Hörthört! Die "menschliche Natur"?! Das würde mich ja nun doch mal etwas näher interessieren: wie sieht die denn aus, die "menschliche Natur"???