Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Gruppenbildungsprozesse  (Gelesen 8271 mal)

Thomas

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #15 am: 26 Januar 2005, 08:34:44 »

Zitat
Gruppen stiften Identität, und Identität ist maßgeblich für das menschliche Leben in Gemeinschaften. Wir alle suchen uns "Andockstationen", Menschen die uns irgendwie ähnlich sind, und Menschen die uns spiegeln. Und diese Suche macht eben auch nicht im Internet halt...

Also es gibt hier zwei Gruppen : Mich und die anderen =)

Zitat
Ich finde die Ausdrucksweise durchaus verständlich und ziemlich zweckmäßig um ein latentes Phänomen mal relativ objektiv auf den Punkt zu bringen.

Ich teile definitiv zum einen Deine Einschätzungen über das Phänomen als solches und zum anderen Deine Beobachtungen (z.b. Realnamen, Symbole etc.).

Dem kann ich mich anschließen.

Zitat
Ist die Community irgendwann so kohärent, dass wir eine geschlossene Gesellschaft sind (was ich als nachteilig empfände)?

Kann ich mir praktisch bei diesem Forum nicht vorstellen.Das einzige wäre eine art Erstarrung, weil sich das Forum totläuft und keiner mehr was postet (so ähnlich, wie es seit längerem wohl in der Yahoo-Group zu sein scheint)

Zitat
Ich muss aber feststellen, dass ich offenbar von Anderen zu einem imaginären "harten Kern des Forums" gezählt werde.

Wirst du.Der "harte Kern" definiert sich hier meiner Meinung nach folgender maßen:

1.Man ist schon lange hier
2.Man postet oft.

Beides trifft auf dich zu.
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Kallisti

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #16 am: 26 Januar 2005, 08:58:49 »

Zitat
Zum Problem wird es m. E. bestenfalls dann, wenn Gruppen erstarren und ihre Grenzen undurchlässig werden, weil man sich selbst genug ist, will heißen: wenn der Austausch mit der Welt, in die jede Gruppe ja, ob sie will oder nicht, eingebettet ist, nicht mehr stattfindet, weil die Gruppenmitglieder "die Welt" durch ihre kleine, exklusive Privatwelt ersetzen, die sie nicht mehr durch Einflüsse von außen in Frage gestellt sehen wollen (und jeder neue Impuls von außen hat ja immer auch Hinterfragungscharakter im Hinblick auf das "Innen"). Diese Erstarrung äußert sich dann in festgefügten Ritualen, Rollenzuschreibungen bzw. der bereitwilligen Erfüllung von Rollenerwartungen sowie einem stetig wachsenden Zwang zu selbstbestätigendem Verhalten (sowohl im Hinblick auf die Gruppe im ganzen als auch auf deren einzelne Mitglieder).




Jaja, jetzt hab ich einfach das noch mal kopiert, was direkt oben drüber sowieso schon steht...   :?


Aber: ich halte es für mehrmals lesens- und überdenkenswert (insbesondere nat. den von mir hervorgehobenen Teil ;)) - deshalb.



@colourize

Die Probleme hast du im Grunde schon selbst benannt:

Zitat
Erstens gibt es hier ganz offensichtlich so was wie Mobbing


Zweitens gibt es so etwas wie die Konstruktion von Gruppengrenzen, die von Außen kommen. In einigen Postings ist so etwas zu lesen wie "Ihr..", was ja nicht Individuen denkt, sondern eine gewisse innere Homogenität einer Gruppe voraussetzt.



Wenn Mobbing bereits zu "diagnostizieren" ist, dann ist das bereits das/ein Problem (das Mobbing, nicht das Diagnostizieren desselben ;))-



Zu dem anderen, zweiten Punkt:
Dass die Gruppengrenzen von aussen kommen, ist bereits Teil des Problems bzw. dass dieser Eindruck (bei "Neuen", Aussenstehenden...) entsteht, ist bereits Folge der inneren "Grenzziehung". Oder anders: Die "Aussenstehenden" haben eben jenen Eindruck (von Grenzen, von festem Kern, dem evtl. nicht nahegekommen werden kann), weil sich die Gruppe (von innen heraus) so verhält, zeigt... wie sie es eben tut.


So, das erstmal "abstrakt" vorweg - und nicht direkt auf das hiesige Forum und die Situation hier bezogen (sondern zunächst mal auf deine Fragen an sich).


Ich selbst habe eher den Eindruck, dass es hier verschiedene Gruppen, Cliquen gibt  und genauso aber auch Leute, die keiner dieser Gruppen angehören und trotzdem hier lesen und evtl. auch schreiben. Und die dabei eben teilweise miteinbezogen werden, teilweise aber auch nicht, d.h. auf manches wird "positiv" reagiert auf anderes nicht - oder es wird auch mal gar nicht reagiert, vlt. auch absichtlich ignoriert oder übergangen (das aber eher selten).


Und dann lässt sich wohl auch beobachten, dass die Leute, die einer der Gruppen zugehören, dies deshalb "tun", weil es ein regionales Forum ist, weil man sich auch (öfter, regelmäßig) im rl sieht... - ich denke schon, dass das entscheidend ist und dass durch dieses Sich-persönlich-kennen viel eher Gruppen zustandekommen bzw. sich auch festigen (dauerhaft) als in Foren, in denen die Leute sich wirklich nur vom i-net her "kennen".


Allerdings denke ich nicht, dass Probleme (der Gruppenbildung, Ausgrenzung...) ab einem bestimmten Punkt vorhanden sind, sondern dass es sich hierbei um einen Prozess handelt. Allerdings zeigt sich manches erst, wenn etwas "eskaliert", wenn etwas auf die Spitze getrieben wird oder sich auf bestimmte Weise wiederholt...



Zitat
Zu behaupten, dass kein Mitglied einer der beiden Gruppen aus seiner Gruppenzugehörigkeit bzw. Assoziation mit einer der Gruppen auch nur einen Teil seiner Identität bezieht, halte ich für Selbstbetrug.



Damit habe ich ein Verständnisproblem:
Will keine Haarspalterei betreiben, aber: habe wohl ganz grundsätzlich (zur Zeit) ein Problem mit dem Begriff "Identität".

Also: inwiefern bezieht man aus einer Gruppe einen Teil seiner Identität bzw.: was genau bedeutet/meint/ist denn "Identität"???
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Thomas

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #17 am: 26 Januar 2005, 09:08:05 »

Zitat
Die "Aussenstehenden" haben eben jenen Eindruck (von Grenzen, von festem Kern, dem evtl. nicht nahegekommen werden kann), weil sich die Gruppe (von innen heraus) so verhält, zeigt... wie sie es eben tut.

Nicht unbedingt, da es hier zwar einen harten Kern (gemessen an meiner Definition) gibt, sich dieser aber selten gemeinsm sieht, d.h. die Sticheleien innerhalb dieses Kernes sind so offensichtlich, das auch ein Neuling keine Probleme darin sehen dürfte zu einer solchen "Kernposition" "aufzurücken".

Zitat
Also: inwiefern bezieht man aus einer Gruppe einen Teil seiner Identität bzw.: was genau bedeutet/meint/ist denn "Identität"???

Eine Gruppe kann teilweise identität stiften, natürlich bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.Wenn du z.B: sagst "Ich bin ein Grufti" gibst du dir damit auch einen Teil Identität durch diese Gruppe, sprich "Ich gehöre dazu".
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BetterOf2Evils

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #18 am: 26 Januar 2005, 13:36:35 »

Zitat
Drittens gibt es symbolische Techniken, die soziale Nähe kommunizieren: Manche sprechen sich mit real names an, andere dokumentieren Gruppenkohärenz durch die Verwendung gleicher Symbole.


Ja, das ist offensichtlich und der Leser assoziiert seinen/ihren Teil dazu.  :wink:

Zitat
Denkbar ist das auf jeden Fall und auch ich empfände es als ausgesprochen nachteilig, weil ganz einfach: langweilig. (...) Die Reibungsfläche hier ist groß genug, da ist für gute Unterhaltung weiterhin gesorgt


Recht geb ich Dir.
Schön und gut, aber Unterhaltung auf Kosten weniger (unangenehmer) User, die dann den Kürzeren ziehen? (Wie heißt es so schön? "Kampf, Sieg oder..."  :wink: )

Zitat
(...)einem stetig wachsenden Zwang zu selbstbestätigendem Verhalten (sowohl im Hinblick auf die Gruppe im ganzen als auch auf deren einzelne Mitglieder).


Versteh ich nicht.
Meinst Du immer wiederkehrende Muster in Postings was den Ausdruck, die Intention usw. betrifft?
Warum ist das zwangsweise? Kann man nicht mal über seinen Schatten springen zum Wohle der "Gemeinschaft" bzw. eben dafür, dass die Gruppe offen bleibt und eben nicht elitär verschlossen für wenige?
Oder ist es gerade das Erstrebenswerte, dass es eine oligarchische Gruppe gibt? Ich denke nicht, aus eben den bereits genannten Gründen: langweilig, gegen die Öffentlichkeit eines Forums etc.

Zitat

Allerdings denke ich nicht, dass Probleme (der Gruppenbildung, Ausgrenzung...) ab einem bestimmten Punkt vorhanden sind, sondern dass es sich hierbei um einen Prozess handelt. Allerdings zeigt sich manches erst, wenn etwas "eskaliert", wenn etwas auf die Spitze getrieben wird oder sich auf bestimmte Weise wiederholt...


Sehe ich auch so. Bestimmtes, sich wiederholendes, elitäres Verhalten fällt auf!
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Manu

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #19 am: 26 Januar 2005, 14:47:36 »

Es gibt einige Gruppen/Grupierungen hier bei so vielen Usern ist das wohl auch klar. ;-)

Das nicht jeder mit jedem kann ist verständlich und ich denke das keiner hier im Forum alle user mit RL-Namen kennt und sie auch beim sehen auseinander halten kann. Dafür sind es zu viele :-)
Man sucht meiner meinung nach sich 2-3 grüppchen heraus und schließt sich denen an dadurch ist man auch immer unter anderen leutchen und es wird nicht langweilig.

Thema: Mobbing

Ist mir auch schon aufgefallen das hier auf einigen usern rumgehackt wird nur weil eine gruppe einer anderen meinung ist.
Kann aber ja auch sein das 50% der user meinung a vertreten 40 meinung b und 10 ist es egal...
wenn aber dann user die die gleichen singnaturen haben oder man weis die hängen oft zusammen rum und sieht sie immer in ner geschloßenen gruppe auf ner party dann kann schon der verdacht ven mobbing aufkommen.

Neue User...

Viele der 'älteren' user ( damit meine ich user von s-hh.de zeiten) sind mittlerweile inanktiv oder ziehen sich mehr und mehr zurück.
Mag es durch Beruf/Schule/Umzug usw sein oder weil sie einfach einen freundeskreis gefunden haben und nur noch ab und zu mal ins partyboard schauen wer wann wo ist. Was bei vielen so ist.
Einige ältere legen sich neue Niknames zu um zb. problemen wie Mobbing aus dem weg zu gehen.

Die wirklich neuen user die sich hier anmelden kann man allerdings sehr gut herausfiltern...
Sie warten erstmal ab und zeigen nachdem sie die ein oder anderen rl kennengelernt haben mehr und mehr präsenz.

Colourize fragte nach ob wir eine geschlossene Gesellschaft sind.
Ich denke zum teil JA.

Warum?
Nun zum einen gibt es hier die unantastbaren (siehe mobbing)
zum anderen einfach viele kleine gruppierungen wo man als neuer user nicht unbedingt gleich durchsteigt.
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Jinx

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #20 am: 27 Januar 2005, 12:40:32 »

Natürlich gibt es in einem regionalen Forum wie diesem auch Gruppen, die Kontakt im RL zueinander haben. Die tauschen sich dann auch mal im forum aus, teilweise für andere, neue User nicht immer verständlich. Diese Gruppenbildungen halte ich für normal und auch gesund, da wir keine Autisten sind, die nur vor  dem Rechner hängen und das i-net mit dem RL verwechseln. Ebenso normal ist, dass eine solche Gruppe vielleicht aus 10 Leuten besteht und nicht aus über 400 (ich weiß jetzt gerade nicht, wie viele User hier angemeldet sind).

Es ist ja auch keine heterogene Gemeinschaft hier, die Leute unterscheiden sich stark von ihren Interesssen her, vom Alter, von der Lebenseinstellung. Die sich so bildenden Gruppen sind auf Parties identifizierbar, wobei nicht alle ständig aufeinanderhängen (wer das glaubt, hat keine Ahnung) und es durchaus Kontakte mit anderen LEuten gibt, die nicht zu den Gruppen gehören. Diese Gruppen sind nämlich eher lose. Es ist auch möglich, in eine Gruppe hineinzukommen, geschlossene Gesellschaften sind mir jedenfalls hier nicht bekannt.

@Manu: ich habe keine Ahnung, was Du mit "unantastbar" meinst, aber m. E. gibt es hier keine unantastbaren Leute, und Gruppen schon gar nicht, das läßt die Forenstruktur schon gar nicht zu. Das wirst Du kaum an einer gemeinsamen bzw. ähnlichen Signatur festmachen können.
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #21 am: 17 Juni 2005, 13:15:21 »

Ich denke mal, als relativer Neuling tu ich Euch mal den Gefallen und bezieh dazu mal Stellung.

Das es hier, wie auch im realen Leben Gruppierungen gibt, ist durchaus klar. Das gemobbt wird, somit auch.  Es ist ist nicht unbedingt zwangsläufig zu erwarten, kommt aber dennoch vor. Was diese Community hier angeht, so kann ich mir da noch kein Urteil bilden, wohl aber in anderen, wie der Gothic-Cat, um nur ein Beispiel zu nennen. Dort kann man es als Neuling immer gut feststellen, was die Gruppierungen angeht. Aber denkt jetzt nicht, das ich den GC hiermit vergleichen will!!!

Ich für meinen Teil gehöre keiner Gruppe an und bin, wenn, auf den Veranstaltungen meist allein zu finden. Da ich nun einige kenne, bietet sich hier und da immer mal ein nettes Gespräch an. Und es kam auch schon mal vor, das eine sehr interessante Diskussion dabei rausgekommen ist. Diese Gruppenerfahrung habe ich gemacht und festgestellt, das sich meine Interessen eben nicht in einer Gruppe wiederspiegeln.

In Bezug auf Mobbing. Nach meinem Erachten gehören dazu 2. Einer der mobbt und einer, der gemobbt wird. Ich weiß natürlich nicht, in welchem Interesse beide Parteien handeln, aber ich kann mir nicht vorstellen, das es mich großartig bestürzen würde, wäre ich das Opfer. Zumindest, was die Community hier betrifft. Ich bin mir zwar durchaus bewußt das jedem hier verfassten Text ein Mensch sitzt, maße mir aber nicht an über den zu urteilen, da ich Ihn nicht kenne. Schlußendlich kann ich nur jeden Mobber , den ich nicht persönlich kenne, müde belächeln. Und sollte eben diese Person aus meinem Bekanntenkreis entspringen, so stelle ich Ihr persönlich ein Armutszeugnis aus, etwaige Probleme auf diese Weise mit mir klären zu wollen.
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ch fange etwas mit totaler Begeisterung an, führe es mit Interesse weiter, beende es vor Langeweile und widme mich neuem. Die einzige Ausnahme bisher: Mein Leben

Merovinger

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #22 am: 23 Juni 2005, 12:47:43 »

Zitat
Die wirklich neuen user die sich hier anmelden kann man allerdings sehr gut herausfiltern...
Sie warten erstmal ab und zeigen nachdem sie die ein oder anderen rl kennengelernt haben mehr und mehr präsenz.

Definitiv: NEIN.
Um meine Meinung kund zu tun brauche ich keine "Bekannten" im Forum!
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Merovinger

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #23 am: 23 Juni 2005, 12:49:22 »

Eigenartig, syntiq... Zu der gehöre ich auch!
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Buddy

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« Antwort #24 am: 23 Juni 2005, 16:20:26 »

"Ihr seid alle Individuen"
"Ja! Wir sind alle Individuen!" :D
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icht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat. (Jean-Jaques Rousseau)

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Gruppenbildungsprozesse
« Antwort #25 am: 25 Juni 2005, 18:16:57 »

ich bin so nen fall von selten aufm board, gehöre nicht zur szene (weil das wäre mir zu anstrengend) und schon gar nicht zu nem harten kern.
muss aber mal anmerken das is die diskussion hier interessant finde. vllt seh ich das ja auch ein wenig von oben herab wie schon mal gepostet wurde. *namesgedächnis such*
 :eek:
bin aber an für sich nicht der mensch der sich zu einer szene zuordnen lässt. mag am alter liegen.... :P
ich denke das menschen sich fast immer zu irgend einer gruppe zuordnen müssen weil es leichter ist als sich mal mit sich selber zu beschäftigen. fast alle wollen individuell sein aber "irgendwie" sehen die meisten doch "ziemlich" gleich aus.
was ich gerade hier am i-net schätz ist das menschen hier eher mal das sagen was sie denken und man so leute und meinungen zusammen bekommt die sich sonst nicht an einen tisch setzen würden. der menschliche verstand is einfach zu visuell und eingeschränkt.

was das mobben angeht: wer sich HIER gemobbt fühlt sollte mal zum psychologen seines vertrauens gehen. weil ich mein das is i-net.

*zitier*:
Chatter 1: Jungs es gibt ein draussen!
Chatter 2: WTF ?!
Chatter 3: w00t ?
Chatter 4: Link ????

wenn das jetzt einer nicht versteht soll er nachfragen!!!!!! :shock:
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as schönste am Leben ist das warten auf das Ende...

VORSICHT!!!!! Nicht ernst nehmen sonst beißt es!

Gothics sind wie Elfen... Das schöne Volk