Schwarzes Hamburg

  • 01 Juni 2024, 18:19:07
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Arbeit ohne Geld  (Gelesen 4828 mal)

phaylon

  • > 1000 Posts
  • ***
  • Beiträge: 1533
    • http://www.dunkelheit.at/
Arbeit ohne Geld
« Antwort #30 am: 17 Mai 2005, 17:37:22 »

Ich denk' der gute Kenaz feiert dann mit, wenn "wir" das nächste Mal befreit werden :o)
Gespeichert
Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

colourize

  • Gallery Admin
  • > 5000 Posts
  • *
  • Beiträge: 6921
  • Rock this Town!
Arbeit ohne Geld
« Antwort #31 am: 17 Mai 2005, 17:41:06 »

Zitat von: "phaylon"
Ich denk' der gute Kenaz feiert dann mit, wenn "wir" das nächste Mal befreit werden :o)

Von wem und vor allem durch wen?
Gespeichert

phaylon

  • > 1000 Posts
  • ***
  • Beiträge: 1533
    • http://www.dunkelheit.at/
Arbeit ohne Geld
« Antwort #32 am: 17 Mai 2005, 17:42:13 »

Zitat von: "colourize"
Von wem und vor allem durch wen?

Hellseher bin ich erst ab Donnerstag ;)
Gespeichert
Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

Jinx

  • > 2500 Posts
  • ****
  • Beiträge: 4424
  • Just do it!
Arbeit ohne Geld
« Antwort #33 am: 17 Mai 2005, 18:05:04 »

Zitat von: "sYntiq"
Zitat von: "colourize"
Von wem und vor allem durch wen?


Von Kallisti? :mrgreen:  :twisted: :P

Nur durch wen weiss ich nicht...


Durch Ignorieren letztendlich. Denn, frei nach Harrison Ford: sie kann diesen Scheiß schreiben, aber man kann ihn nicht lesen.  :mrgreen:
Gespeichert
Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
_______________________-
Der Bullshit ist's, dem ich aus dem Wege gehe.

Thomas

  • > 10.000 Posts
  • ******
  • Beiträge: 15436
  • Industrie und Technik
Arbeit ohne Geld
« Antwort #34 am: 18 Mai 2005, 09:01:20 »

Zitat
Durch Ignorieren letztendlich. Denn, frei nach Harrison Ford: sie kann diesen Scheiß schreiben, aber man kann ihn nicht lesen.

Was ist das denn für eine seltsame Aussage ? Müßte es nicht heißen "sie kann diesen Scheiß schreiben, aber wir müssen ihn nicht lesen" ?

(Soll übrigens nicht heißen, das ich Kallistis Äußerungen für "Scheiß" halte)
Gespeichert
„Das ist nur Ihre Meinung“

LordIggi

  • > 1000 Posts
  • ***
  • Beiträge: 1935
Arbeit ohne Geld
« Antwort #35 am: 18 Mai 2005, 09:17:00 »

ich sage mir....wenn es der Wirtschaft hilft (was es durch einen einzigen Tag eher nicht tut) würde ich es machen.

Gründsätzlich ist es aber so das ich mir diese doch recht wenigen freien Tage bestehen bleioben sollten.....irgendwann heisst es doch das auch noch Ostern, Weihnachten und so abgeschafft werden und der Urlaub statt bisher 30 Tage/Jahr evtl. irgendwann auf null gesetzt wird...wo kommen wir da bitte hin????

ich habe nichts gegen die Kirche oder ihre Feiertage, sie ist nunmal Bestandteil unser Gesellschaft, genauso wie wir Bestandteil sind (Über die Akzeptanz will ich mich jetzt nicht streiten) , sollen sie tun was sie wollen, nur was das werben von Mitgliedern betrifft ist mir ein wenig schleierhaft.....ich bin am überlegen ob es nicht mal an der Zeit wäre nen Thread zu starten zum Thema "Gott - gibt es ihn wirklich??"

bildet euer Urteil
Gespeichert

phaylon

  • > 1000 Posts
  • ***
  • Beiträge: 1533
    • http://www.dunkelheit.at/
Arbeit ohne Geld
« Antwort #36 am: 18 Mai 2005, 13:34:52 »

Zitat von: "LordIggi"
ich bin am überlegen ob es nicht mal an der Zeit wäre nen Thread zu starten zum Thema "Gott - gibt es ihn wirklich??"

Hm? Wer hat gerufen?

*scnr*
Gespeichert
Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

Ivanhoe

  • Gelegenheitsposter
  • *
  • Beiträge: 67
Arbeit ohne Geld
« Antwort #37 am: 18 Mai 2005, 13:55:22 »

Zitat von: "LordIggi"
ich sage mir....wenn es der Wirtschaft hilft (was es durch einen einzigen Tag eher nicht tut) würde ich es machen.

Zustimmung.

Es wurden doch auch in der Vergangenheit Feiertage aus genau diesem Grund abgeschafft (Buss- und Bet-Tag). Hat das dem Land einen so entscheidenen Vorteil gebracht? IMHO nicht, wenn wir jetzt schon wieder diskutieren, den naechsten Feiertag zu opfern.

Die Wirtschaft muss erst einmal andere Signale setzen, bevor ich bereit bin einen weiteren Feiertag zu opfern. Dazu gehoeren nicht solche Signale wie das der Deutschen Bank, die Milliarden-Gewinne einfaehrt und dann umfangreiche Entlassungen verkuendet, um im naechsten Jahr *noch* groessere Gewinne zu realisieren.

Dabei bin ich kein Antikapitalist - Im Gegenteil, ich denke das Streben nach eigenem Wohlstand (auch finanziellem) ist die einzige zuverlaessige Antriebsquelle, die eine breite Basis hat ;-)
Aber durch die Globalisierung ist einfach das "soziale" an unserem vielgelobten System der "sozialen Marktwirtschaft" in den Hintergrund getreten...

Gruss
Martin
Gespeichert
hings are only impossible until they're not.