Meint ihr, der Mensch (wenn er bei Bewusstsein und einigermaßen klaren Verstandes ist) macht irgendetwas ohne Zwecke bzw. ohne Absicht(en)?
Wie unterscheidet ihr die Begriffe "Zweck" und "Absicht"?
Könnte man sagen, Mensch macht zwar nichts ohne "Absicht(en)", aber es gibt schon Dinge bzw. Handlungen bzw. Tätigkeiten, die zugleich Mittel und Zweck sind bzw. die den Zweck in sich selbst tragen? Welche sind das ggf.?
Und was haben Zwecke mit unserem Leben als Ganzes zu tun, mit seinem "Sinn"...???
Aber - em, also können wir das ("Fachliche") bitte erst mal noch eine Weile rauslassen - weil ich erstmal gerne wissen möchte, wie das "Nichtprofiphilosophen" sehen, verstehen...!?
"For pure will, unassuaged of purpose, delivered from the lust of result, is every way perfect."
Durch die jeweilige Definition?
Inwiefern ist dieser Zweck unabhängig vom Beobachter? Meinst du die Entwicklung die sich dem Beobachter darstellt, und der dann darin hineininterpretiert, dass es von vornherein einen Zweck gab?
Der Sinn des Lebens ist eine ganz andere Geschichte.
Welche Definition(en) denn?!?? Wie lauten diese und vor allem: deine eigene (inclusive Begründung)?!???
"zweck" und "absicht" sind doch bestens definiert, warum soll sich da jemand eine eigene interpretation dieser alltagsbegriffe zurecht legen?
Und was soll dieser unkommentierte Spruch - auch noch ohne Angabe des Zitierten?!?
Ja, du machst es dir einfach! Welche Definition(en) denn?!?? Wie lauten diese und vor allem: deine eigene (inclusive Begründung)?!???
... em - bidde? Welcher "Beobachter" - wovon?? Und: welche Entwicklung??
"... und der dann darin hineininterpretiert, dass es von vornherein einen Zweck gab?"
ZitatDer Sinn des Lebens ist eine ganz andere Geschichte. ah ja? Dann erzähl mal!
Auf deine Polemik am Ende muss, will und werde ich nicht weiter eingehen, die ist total irrelevant und überflüssig - wie immer.
... ja: von wem denn definiert?!?? Und nur weil sie das sind, heißt das ja noch lange nicht, dass "man" (z.B. phaylon oder du) diese Definitionen auch kennt!??
Und dann lässt sich auch noch fragen: ob´s vielleicht unterschiedliche Definitionen gibt - mit welchen Folgen!?!
Und: ob solche Definitionen auch evtl. modifiziert werden (können)...?!!(Und wiederum: warum und mit welchen Folgen!?)
Du hast schliesslich nach dem Unterschied zwischen Zweck und Absicht gefragt, nicht nach den persönlichen Definitionen dieser Wörter als auch dem Unterschied zwischen denen.
Ich soll meine Definition für ein Wort begründen?
Du fragst, ob es Handlungen gibt, die ihren Zweck "in sich selbst tragen" und stellst dies der Tatsache gegenüber, dass Menschen nichts ohne Absicht tun.
Wenn du das davon differenzieren möchtest, brauchst du einen anderen Beobachter. Wenn du nicht differenzieren möchtest, musst du es näher erklären. Daher auch die Anmerkung «Definiere "in sich selbst tragen"» die du wie so Vieles mal wieder einfach übergangen hast.
Etwas kann für einen selbst entweder Sinn haben oder nicht, der ist nicht übertragbar. Sinn muss geschaffen werden. Da ist das Leben aber keine Ausnahme.
Nicht?? Du meinst also, ich habe den thread eröffnet, in Erwartung, dass jemand hier ne Wörterbuchdefinition reintippt??? :hihi:
Ich fragte danach, wie "IHR" diese Begriffe unterscheidet - und das schließt ja wohl ganz klar eigene Definition bzw. mindestens Reflexion (über gängige bekannte Definitionen!) sowie deren Begründung mit ein!
ZitatIch soll meine Definition für ein Wort begründen?Aber gewiss - das ist u.a. sprachphilosophisches "Alltagsgeschäft" - da haben wir sie schon wieder: "die" Geisteswissenschaft(en)!
Ja und?: Widerspricht sich das deiner Meinung nach?: Dann unterscheidest DU offenkundig gerade nicht zwischen den Begriffen "Zweck" und "Absicht" (das zumindest drückst du mit diesem deinem Satz aus) -
und ich will doch meinen, dass da Unterschiede bestehen :!: (Welche: dazu später mehr!!)
Nein, habe ich nicht "übergangen" - ich muss aber nicht jedes Wort von dir kommentieren.
Außerdem leuchtet mir diese Sache mit dem ("anderen"???) "Beobachter" nach wie vor nicht ein:??
Und "in sich selbst tragen", muss dann nicht definiert werden, wenn man weiß, was der Begriff "Zweck" meint!
Tjaaaa ... es gibt (und gab) Leute (z.B. Philosophen wie Moritz Schlick), die das anders sahen bzw. sehen...! Und vor allem: durchaus und gerade im Zusammenhang mit Zwecken und "Arbeit"...!!
Zitat:Zitat:Ich soll meine Definition für ein Wort begründen?Aber gewiss - das ist u.a. sprachphilosophisches "Alltagsgeschäft" - da haben wir sie schon wieder: "die" Geisteswissenschaft(en)!Nein, "die" Gruppenmethoden. Das machen wir in der IT auch und schon lang, wenn was unklar ist, definieren wir's. Wenn wir nicht über's Gleiche zu reden scheinen, definieren wir erstmal. Das wird überall auf der Welt so getan, dafür hat's noch keinen expliziten Geisteswissenschaftler gebraucht.
Meine Güte - so... ist es fast jedes Mal: sorry, aber mit dir ist Diskussion nicht möglich! Du verstehst entweder nicht, worum´s geht (siehe auch Geisteswissenschaften-thread: Trakl z.B. hat -im Gegensatz zu dir- sofort erfasst, was gemeint war ->Stichwort "America" und "Privatförderung"...) oder du machst einfach immer auf "anti" - du antwortest fast nur polemisch, ohne wirklich zu argumentieren, du willst nur provozieren und "dagegen sein"... und meinst, es (alles) besserzuwissen (nicht nur als ich übrigens...!)...
... ja dann mach´s doch einfach auch :!: DU warst es doch (selbst), der keine Definition geben wollte (SIEHE OBEN: phaylon: "Ich soll meine Definition für ein Wort begründen?..."!)!Und jetzt erzählst du mir, dass das aber doch ganz normal ist und "ihr" das "in der IT" auch "schon lang macht"... ... ...-> ? ? ?
Meine Güte - so... ist es fast jedes Mal: sorry, aber mit dir ist Diskussion nicht möglich!
Du verstehst entweder nicht, worum´s geht (siehe auch Geisteswissenschaften-thread: Trakl z.B. hat -im Gegensatz zu dir- sofort erfasst, was gemeint war ->Stichwort "America" und "Privatförderung"...)
oder du machst einfach immer auf "anti" - du antwortest fast nur polemisch, ohne wirklich zu argumentieren, du willst nur provozieren und "dagegen sein"
... und meinst, es (alles) besserzuwissen (nicht nur als ich übrigens...!)...
Um die Sache, um das Thema selbst geht es dir gar nicht - und um ein Vorankommen bist du auch nicht bemüht
- und was Höflichkeit ist, scheinst du nie gelernt zu haben.
Du willst den Leuten nur an die Karre fahren und das auf die niveauloseste Weise (z.B. mit Unterstellungen und indem du den Leuten die Worte im Mund herumdrehst...) - nicht mal mit stichhaltigen, sach- bzw. inhaltsbezogenen, gehaltvollen Argumenten, Sätzen, Gedanken.
Es ist reine Zeitverschwendung, sich mit dir auseinanderzusetzen - du willst oder kannst nicht eingestehen, dass es "Dinge" gibt, von denen du keine Ahnung hast und du bist auch nicht bereit, Neues aufzunehmen...!
Das ist einfach nur zäh und langweilig und unfruchtbar - ich wiederhole mich, ich weiß.
Ich bin sicher auch nicht "unfehlbar"! ABER: ich kann das wenigstens zugeben, eingestehen
- und: wenn mir jemand wirklich "voraus ist", wenn ich wirklich was (von jemandem) lernen kann, dann bin ich dazu auch gerne bereit und lass´ mir auch was sagen... !
Du hingegen spielst "Trotzkopf" und provozierst nur - und dann noch dazu mit einer Überheblichkeit, dass es schon an Dummheit grenzt.