Zitatnaja, dienste vom frühen nachmittag bis abends sind schon nett: ausschlafen und trotzdem noch rechtzeitig zum freunde treffen wieder zu hause.So klingt das zwar ganz gut, aber irgendwie muß man ja die ca. 40 Stunden pro Woche unterkriegen.Und wenn man z.B erst um 14:00 Uhr anfängt, bedeutet das ja dann, das man inc. Pause mindestens bis 22:30 Uhr arbeiten müßte.Danach könnte zumindest ich gar nichts mehr machen außer schlafen. :wink:
naja, dienste vom frühen nachmittag bis abends sind schon nett: ausschlafen und trotzdem noch rechtzeitig zum freunde treffen wieder zu hause.
spätdienst war auch super, so von 13 bis 20 uhr. nur die dienstwochenenden waren gelinde gesagt für'n arsch!
nicht zu verachten sind natürlich auch die zulagen für schicht-, nacht-, WE- dienste zuzügl. einer allgemeinen "heimdienstzulage".
Zitat von: ".~..RuNa..~."nicht zu verachten sind natürlich auch die zulagen für schicht-, nacht-, WE- dienste zuzügl. einer allgemeinen "heimdienstzulage".lange dauert das nicht mehr, bis die auch abgeschafft werden!
ein angenehmer begleitumdstandl ist, daß man als promovierter chemiker (wenn man nen job kriegt) auch noch ziemlich gut verdient, aber das war nie meine motivation. wie viel man da verdienen kann hab ich erst später realisiert. die krönung wäre natürlich die forschung, auch wenn man da unter umständen weniger verdient.
Aber jetzt mal noch was anderes: Als Promovierter bekommt man doch wohl immer saftig was ab, egal welches Fach, oder etwa nicht? Sonst überleg ich mir nochmal, ob's den Aufwand wert ist...
Dir ist aber hoffentlich klar, wie waaaaaaahnsinnig angespannt die Arbeitsmarktlage in diesem Sektor ist. Ich kenne genug Dr.'s der Chemie, die jetzt Eierschaukeln oder was ganz anderes machen, obwohl (einer davon) bester seines Jahrgangs... Stell dich schon mal psychisch darauf ein.
Würd' ich so nicht sagen.Gibt bestimmt genug promovierte, die später auch nur Taxi fahren.
wenn ich gar keinen job in dem bereich bekomme, mach ich halt was anderes. ein chemiestudium bereitet einen gut aufs leben vor.