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Audio- und Lichttechnik für Veranstaltungsraum
RaoulDuke:
--- Zitat von: Black Ronin am 23 Dezember 2021, 22:49:28 ---Aber was ist eigentlich mit Raoul?
Isser schon weiter gekommen?
--- Ende Zitat ---
So, da bin ich wieder. Ich wurde vor Weihnachten mal wieder vom beruflichen Geschehen eingesogen (wie überraschend, ähem, passiert ja sonst praktisch NIE direkt vor Weihnachten, ähem), und dann war ich erstmal mit der Familie beschäftigt. Aber ich habe aufmerksam gelesen und daher...
--- Zitat von: Black Ronin am 23 Dezember 2021, 00:51:01 ---Jack, ich kann mich täuschen aber dein Erfahrungsbericht dürfte Raoul eher verwirren als das er ihm was bringt.
Ich glaub z.B nicht das er Venturas an seine Decke hängen will
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Nein, hat mich nicht verwirrt, ich fand Eure beiden Beiträge sehr interessant, aber bevor es so ins Detail geht, giesse ich nochmal ein paar Infos in den Thread: WIr haben bereits in Räumlichkeiten, die neben dem mit neuer zu beschallenden Bereich liegen (den nenne ich mal zukünftig "Tanzfläche") Räumlichkeiten, die gastronomisch genutzt werden können und in dem schon eine Reihe von Lautsprechern in der Decke eingebaut sind. Den Hersteller müsste ich nachschauen, aber bisher ist das mit einem Verstärker angesteuert worden, der aus den 70ern zu sein schein, so richtig schön mit analogen Anzeigen. Wir würden diese vorhandenen Lautsprecher (ich nenne den Ort mal "Gastro-Bereich") separat ansteuern können, insbesondere natürlich in Bezug auf Lautstärke, damit den Leuten nicht die Gläser wegfliegen, wenn auf der Tanzfläche das Bassgewitter losbricht. Man bräuchte also nach meinem Verständnis entweder zwei Verstärker oder einen Verstärker mit unterschiedlich regelbaren Ausgängen. Ideal wäre es, wenn man 3 oder 4 solcher Ausgänge hätte. Aber vielleicht ist das ja bei solchen Verstärkern bereits üblich?
--- Zitat von: Black Ronin am 17 Dezember 2021, 17:43:57 ---Ach ja. Was brauchst du eigentlich alles?
Flackerlatüchten und Geräte die Buntes bewegtes Licht machen, eine kleine Nebelmaschine, Steuerpult fürs Licht ( mit soundalike Funktion, haben die meisten sowieso) Mischpult mit 4 Kanälen ( 2x CD, 1x Plattenspieler, 1x Laptop) Pa. Verstärker , so 200 -400 Watt bei der Raumgrösse und zwei Boxen aus dem Pa Bereich. ( ich mag JBL)
Hatten sie z.B. in der Honigfabrik. Allerdings recht grosse Dinger.
--- Ende Zitat ---
OK, gute zu wissen. Platz für große Dinger ist hier, und es macht dann ja auch optisch was her. Bevor ich mir eine Shopping-Liste zusammenstelle mit Deinen Empfehlungen und so aber nochmal ein paar grundsätzliche Fragen:
Sind alle Geräte aller Hersteller kompatibel? Ich weiss, dass Audio-Signale analog übertragen werden, also sollte es da keine Standard-Probleme geben, aber verträgt sich irgendwas erfahrungsgemäß besonders gut oder besonders schlecht?
Reichen 200 bis 400 Watt wirklich aus, wenn es auch mal lauter werden soll? Das kommt mir irgendwie wenig vor.
Wie groß muss denn die Stromquelle dimensioniert sein? Aus einem normalen 220V-Kreis bekomme ich als Dauerleistung glaube ich 2-3kW - bekomme ich das alles in einen Kreis? ... wie gesagt, Stromquellen gibt es hier genug, die Gebäude wurden früher teils landwirtschaftlich genutzt, auch mit großen, stromhungrigen Maschinen, aber dann eben auf 400V-Basis.
--- Zitat von: Black Ronin am 17 Dezember 2021, 17:43:57 ---Profilichttechnik gibts auch genug bei ebay, Mischpulte auch , lichtsteuerung hab ich noch nie geguckt.
Aber vielleicht findest du auch was im Laden in HH. Oder bei henninger. Der macht auch Tontechnik und hat ein Studio.
--- Ende Zitat ---
Ich werde mal bei ebay schauen - wenn ein spezifisches Modell interessant erscheint, kann ich es ja sonst (also Hersteller, Baureihe etc) auch hier posten und mal ein Meinungsbild abholen. :)
Oh, und noch eine Frage: Jemand, mit dem ich in einem anderen Zusammenhang über das Projekt sprach, redete davon, das Ganze sollte später irgendwie "eingemessen" werden. Sollte man sowas machen und wenn ja, wann bzw. wofür?
--- Zitat von: Jack_N am 22 Dezember 2021, 18:05:32 ---Lautsprechertechnisch: Hughes&Kettner. Werden auch bei großen Veranstaltungen eingesetzt, ich mein die haben sogar mal die 2nd line aufm Wacken gestellt. Gibts modular von "gut für nen Keller" bis eben freies Feld. Ich hab die im Saarland auf ein paar Geburtstagen probehören können, weil das Geburtstagskind Verwandschaft bei dem Laden hatte - gefällt, war nicht nervig, keine offensichtlich fehlenden Frequenzen. Sollte man gebraucht auch ordentlich bekommen, sind quasi - außer durch massiven Missbrauch - unkaputtbar.
--- Ende Zitat ---
Klingt irgendwie - geeignet :)
--- Zitat von: Jack_N am 22 Dezember 2021, 18:05:32 ---Verstärker: Ich hab in diverse Räumlichkeiten meiner letzten Arbeit von Thomann Verstärker der T.Amp-Reihe eingebaut. Wir haben damit u.A. ganze Stockwerke in Firmengebäuden beschallt, indem wir an die Decke dann KEF Ventura (5 oder 6 - ich kann leider nicht mehr auf die Daten zugreifen) als Lautsprecher gehängt haben, frei nach dem Motto: Die sind Wetterfest, die halten auch Schweiss von hundert Nerds lange Zeit aus wenn die da Party machen.
Auch das firmeneigene Fitnesstudio haben wir so ausgestattet.
--- Ende Zitat ---
Firmeneigenes Fitness-Studio?? Ich glaube, ich muss mal mit meinem Arbeitgeber sprechen. ;)
Vielen Dank für die Empfehlungen. Ich bin mal gespannt, ob es da was gibt in der Bucht. Worauf muss man beim Gebrauchtkauf achten?
--- Zitat von: Jack_N am 22 Dezember 2021, 18:05:32 ---Als Zuspieler in die Endstufen kam dann ein Mischpult zum Einsatz, an das die Leute einfach ihre eigenen Mobiltelefone oder andere Abspielgeräte mittels Klinkenstecker antüddeln konnten, ging dann immer an 2 Endstufen mittels simplem Y-Kabel (da 8 Speaker pro Anwendung), und dank Mischpult konnten die auch DJ-mäßig überblenden zwischen Quellen.
--- Ende Zitat ---
Also geht das Audio-Signal vom Mischpult in die Verstärker und von dort zu den Boxen? Oder braucht man noch irgendwas, irgendwelche Vorverstärker etc.?
Kann ich von Ronin erwähnte Soundalike-Funktionen auch vom Mischpult direkt zur Lichttechnik übergeben oder braucht man ein Lichttechnik-Steuergerät?
--- Zitat von: Jack_N am 22 Dezember 2021, 18:05:32 ---Ich bin aber auch so ein komischer Typ, der mit Freunden durch ein Freilichtmuseum geht, und beim Besuch der alten Häuser eher denkt wie man eine alte Scheune zu einer Lan-Party-Arena umbauen könnte, mit Team-Plätzen in den Stallungen, Kabelkanäle in ehemaligen Ablaufrinnen im Boden usw... - da hab ich mit einem Informatikerkollen mal fröhlich rumgesponnen während die restlichen Leute eher fasziniert von alten Balken oder Feuerstellen waren ^^
--- Ende Zitat ---
Man hört oft, der erste Schritt jeder Reise sei der schwerste. Wenn man mal davon absieht, dass es nun wirklich genug Platitüden gibt, mit denen einen vermeintliche Auskenner und Bescheidwisser geradezu ununterbrochen zusäuseln, steckt da vielleicht sogar ein Körnchen Wahrheit drin: Wir haben diesen Hof unter anderem gekauft, weil Frau Flower ihn mit kenntnisreichem Blick als so etwas wie eine Leinwand erkannt hat. Ich hätte das Potential vermutlich selbst gar nicht in dem Maße gesehen. Aber wenn man den Schritt in das Ungewöhnliche, gar Abgefahrene schon getan hat, dann kann man es auch gleich so machen, wie man es wirklich gerne hätte...
Das macht total Spaß, auf der anderen Seite macht so ein Hof aber auch eine Menge Arbeit, denn neben den coolen Sachen, die man so tun kann, gibt und gab es eben auch Handlungsbedarf bei Dingen, die man tun muss, damit alles erst einmal (wieder) funktioniert oder auch einen modernen Standard kommt... Von Elektrik über Heizung bis Dach wird einem nie langweilig. :D
Aber der Partyraum wird definitiv in 2022 verkabelt und beschallbar gemacht, das ist fest eingeplant.
Black Ronin:
Das ganze Zeug ist untereinander kompatibel, das sollte kein Problem sein. Klar, die Verstärker sollten nicht mehr Watt ausgeben als sie Boxen abkönnen und du kannst auch nich Bluetooth mit analog verbinden, das ist ja auch klar.
Ich weiß nicht wieviel Watt du brauchst weil ich nicht weiß wie gross der Raum ist und wie laut es werden soll. Watt allein ist auch nicht entscheidend. Ich habe grad vor ein paar Tagen ein paar kleine Yamahas gehört. Nicht viel grösser als schuhkartons. Die hingen an einem high End Verstärker von Rotel und waren mit diesem mit kimber Kabeln verbunden. Das sind Lautsprecherkabel für 14€ der Meter mit 0 ohm Widerstand. Die kleinen Boxen, die grade mal etwas über 100.- kosten (pro stück) haben 2000€ Hinkelsteine von canton sowas von an die Wand gespielt! Ich war echt beeindruckt. Will sagen es kommt drauf an, was die Technik aus der zur Verfügung stehenden Leistung macht, nich wieviel Strom du verbrauchst.
Du kennst bestimmt auch so Werbung für so 2000 Watt partyboxen für wenig Geld . Ja, brauchen viel Strom, kommt aber nichts ordentliches bei raus.
Aber wie gesagt kontaktiere nen Fachmann, der dir eventuell auch was verkauft. Das Thema ist recht komplex und soviel weiss ich auch nicht.
Ach: der Verstärker kommt ans Mischpult und ans Mischpult kommen die Boxen. Jedenfalls kenne ich das so.
Soundalike heisst, das lichtpult gibt die steuersignale an die angeschlossenen und eingeschalteten ... ähh, Lampen weiter. Das Pult hat dann entweder soweit ich weiss einen audioeingang oder ein Mikrophon um im Takt der Musik die Beleuchtung zu steuern.
Kommt aber schon besser wenn man das geflacker manuell steuert. Soundalike kann eben nur nach Takt.
So, ich muss ins Bett
Jack_N:
Aaaah, Kabel!
Keine Kimber, keine Monster, gib bloß nicht zuviel für Lautsprecherkabel aus :D
Du willst einen ausreichenden Querschnitt, der auch von der Länge abhängt, und Du willst vollkupfer (kein verkupftertes Aluminium - gibts auch, ist CRAP). Aber ansonsten schickst Du da elektrische Leistung über einen Leiter - solange der für die Spannungsspitzen (UTZ UTZ Bass) ausreichend dimensioniert ist, wirst Du keine Probleme haben und keine Unterschiede hören. Außer Du hast irgendwo Elektromotoren oder andere Leiter die Magnetfelde aufbauen und "reinstreuen", dann brauchts ne abschirmung.
Aber aus vielen Blindtests kann ich inzwischen sagen, dass man bei geringen Lautstärken und kurzen Wegen nichtmal den Unterschied zwischen nem 2,5mm² Kupferkabel und nem ordentlichen Draht-Kleiderbügel hören kann.
Ich hab hier selbst daheim 4,5mm² für die VOX am alten Sony STR-6200F. Der hat übrigens auch nur 60W pro Kanal, und damit kannst Du definitiv so laut und dabei noch sauber spielen (passende Schallwandler vorausgesetzt), dass Du Ohrensausen bekommst.
Wofür Du Leistung brauchst ist Schalldruck. Wenn Du also wirklich große Bassmembranen benutzen willst, um die Luft im Raum zum "pumpen" zu bringen.
Da kann man etwas faken, indem man Frequenzen in höhere Bereiche verschiebt (der bekannte, billige Disco-Bass vs. Tiefbass wie z.B. von nem Kontrabass), die dann von kleineren Membranen bewegt werden können. Wäre dann ne Sache für nen Equalizer, Bose ist ganz groß in dieser Pseudoakustik.
Was das bestehende System angeht: Kann sein dass das 110V-Lautstprecher sind, es gibt da eine Technik für Kaufhäuser und co, wo etliche Lautsprecher hintereinander angetüddelt werden und über entsprechende Verstärker mit 110V angesprochen werden. Vorteil: Kannst sehr viele Lautsprecher an einen Verstärker anschließen, und alle gleichzeitig bespielen. Nachteil: Du bekommst da keinen sauberen und vollständigen Frequenzgang raus, für Klangfuzzis ist das nix - sondern man hat immer diesen reduzierten Frequenzumfang wie aus ner Plastik-Badewanne... Kaufhaus halt.
Die Technik hat auch nen Namen, fällt mir grad nicht ein. Wir haben uns in meiner alten Firma dagegen entschieden, weils eben beim Disco-Einsatz doof klingt.
Apropos Disco-Einsatz: Wenn Du keinen Bock auf Fummeln hast, alles aus einer Hand haben willst, ohne stress: Teufel Rockster. Das Teil hörst Du auch 2 Straßenzüge weiter noch, und es bringt alles in einem Gehäuse (inkl. Akku für Entchensee-Einsatz) mit was man brauchen könnte, mit Mischer und co. Mit 2 davon haben wir in Veranstaltungslocations ca. 200m² offene Fläche ausreichend beschallt.
Teufel wurde zwar von ausländischen (mein chinesischen) Investoren gekauft, aber viele der Tontechniker arbeiten weiterhin dort. Etwas mehr Plastik, breiteres Portofolio, aber coolen Scheiss machen die immernoch.
Black Ronin:
Da hast du schon recht Jack, brauchen tut man die Kabel nicht. Jedenfalls nicht für die Tanzfläche. Ich gehe auch mal davon aus das man in besagten Räumlichkeiten eben keine kurzen Wege zu den Boxen hat und ein paar Meter mehr braucht.
Du hörst auch keinen Unterschied jedenfalls dann nicht, wenn du keinen Vergleich hast.
Ich hatte den Vergleich. Eine Box mit irgendeinem 08/15 Kabel, die andere mit kimber. Da hört man sehr wohl den Unterschied aber das ganze ist eher was für den High End Bereich, für Zuhause.
Ich jedenfalls werde mir für meine Arcos Boxen mal 4 Meter kaufen, demnächst, wahrscheinlich
Jack_N:
Ich hatte halt den direkten Blindvergleich - identische Lautsprecher an identischen Verstärkern, über denselben Zuspieler befeuert - und ich wusste nie wenn umgeschaltet wurde ob wirklich umgeschaltet wurde, oder ob jetzt der andere Verstärker aktiv war. Beide so ausgepegelt, dass die Lautstärke identisch war. Der Konkurrent des Kleiderbügeldrahtes war ein noch wesentlich teureres symmetrisches Lautsprecherkabel, da lag der Meter eher so im Bereich 500€... (ja, es gibt total bescheuertes Hifi-Voodoo).
Resultat: Keine Testperson hat zuverlässig sagen können, welches Kabel in Verwendung war.
Dazu kommt: Bei modernen Verstärkern ist in den Lautsprecherkreisen ein Relais eingebaut (das Klacken nach dem Einschalten), damit bei "Strom an" die Lautsprecher erst mit Verzögerung in den Verstärkerkreis integriert werden, und bei "Strom aus" getrennt werden (alte Verstärker senden oft noch beim Abschalten ein unfreundliches FUMP an die Schallwandler).
Die Kontaktflächen in diesen Relais sind so klein... da kommt dann das Gartenschlauchprinzip zum Einsatz, der Durchsatz wird durch den Durchmesser an der geringsten Stelle bestimmt/begrenzt.
Gute Verstärker lösen das dann anders.
Noch ein Fun Fact: Vergoldete Stecker und Kabel gelten ja als soooo toll, dabei beeinflussen die den Klang wenn dann nur negativ. Der Grund: Gold ist ein schlechterer elektrischer Leiter als andere Metalle. Es oxidiert allerdings quasi nicht, und DA liegt dann der Vorteil - andere Stecker, die besser leiten, würden mit der Zeit ihre Eigenschaften durch ne aufgebaute Oxydschicht verlieren - müssten alle Nase lang mit der Drahtbürste blank gemacht werden.
Wer übrigens mal richtig beknacktes Hifi-Voodoo sehen will: https://www.highend-hifi-shop.de/denon-link-kabel-rj45g.html
Ja, richtig, das ist ein 2 Meter fucking Netzwerkkabel für fast 70 Euro. Und das ist noch eine der billigeren Varianten.
Es wird damit geworben, dass diese hochwertigen (hust) Kabel den Klang positiv beeinflussen können yadda yadda.
Junge, wenn ein Kabel eine Übertragung von DIGITALEN Daten in IRGENDEINER Weise beeinflusst, dann fliegt das raus, weil es dann nen Schaltkreis enthalten muss, der die Daten verfälscht! Anders ist das technisch NICHT machbar.
Statt dem Denon-Link-Kack tut es ein normales Cat6-Kabel mit identischer (oder besserer) Schirmung für 2,50€ vom Discounter genausogut. Selbst ein hochwertiges Dätwyler oder Draka-Kabel aus deutscher Fertigung mit Hirose-Steckern, über das man locker 10Gbit/sec drüberballern kann, kostet nen Bruchteil (10€ vielleicht).
Bei sowas bekomm ich dann echt nen Hals. Physik kann man halt nicht überlisten, aber der Mensch ist König darin etwas zu hören oder zu fühlen, was er hören oder fühlen will.
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