Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: ...des Alters entsprechend...  (Gelesen 12202 mal)

Black Ronin

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« Antwort #15 am: 15 Juli 2016, 16:34:08 »

Und wieder mal ein Artikel der, dieses Mal uns Männern, sagen will wie wir uns zu kleiden haben....
http://www.spiegel.de/stil/modesuenden-maenner-das-geht-gar-nicht-a-1095646.html
Umhängetasche geht demnach zB. nur, wenn man noch 20jähriger Student ist. Ansonsten hat man Aktentasche/Aktenkoffer zu tragen und beim Einkaufen gefälligst die Plastik-/Papiertüten aber bloss keinen Rucksack!


Selten so viel Schwachsinn in einem Artikel über Mode gelesen. Einiges Stimmt ja. Das muss man zugeben aber ich frag mich, welcher Modepapst sich hier einbildet Reglen aufstellen zu dürfen?
Naja, muss man nicht ernstnehmen.
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nightnurse

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« Antwort #16 am: 15 Juli 2016, 19:02:26 »

Ach Du liebe Zeit ::)

"Alles, was praktisch ist, ist wahrscheinlich auch eine Modesünde." - ja, du mich auch. Viel Spaß mit deinem Bandscheibenschaden und dem Hitzschlag, während andere den sockenlos in Flipflops den Rucksack nehmen.

"Und ein Mann mit Rucksack wirkt irgendwie immer ein wenig erniedrigt und festgeschnallt." - ah, wir kommen der Sache näher, ne? Wir haben ein Selbstwertgefühlsproblem? ::)
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BaerndME

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« Antwort #17 am: 25 August 2016, 23:06:55 »

(Allerdings ist "Irgendwas mit Sport" auch wieder sehr heikel. Inline-Skating geht natürlich gar nicht.)

WAS? Also, ich muss sagen: Ich mache das. Und ich bin fast immer der jüngste. Mit 32. Und die alten Säcke sind fast alle schneller als ich. Die schaffen den Marathon in 1:30. Ich hoffe, ich schaffe dieses Jahr die 2:00.

Ich mache überhaupt so Dinge... Dauersingle sein, Wohnung gemietet haben, in Kilts rumlaufen (auch außerhalb von Festivals), sonst in schwarz, bla bla blubb. Immerhin fahre ich einen Pampersbomber.
Der Witz ist nur... da, wo ich mich aufhalte, ist das okay. Dort machen es die meisten anderen genauso wie ich. Und: Ich habe viele erlebt, die es anders versucht haben, und damit mega-unglücklich waren, und total am Boden zerstört, als alles auf einmal in die Brüche ging (z.b. Ehe mit Haus und Kindern).

Angeblich das häufigste Ding, was Menschen über 65 an ihrem Leben bereuen: "Ich wünschte, ich hätte mir nicht um so viele Dinge einen Kopf gemacht und mehr nur für den Tag gelebt".
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CubistVowel

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« Antwort #18 am: 28 August 2016, 18:33:44 »

Angeblich das häufigste Ding, was Menschen über 65 an ihrem Leben bereuen: "Ich wünschte, ich hätte mir nicht um so viele Dinge einen Kopf gemacht und mehr nur für den Tag gelebt".

Ach, und mir will man immer weismachen, die meisten Menschen auf dem Sterbebett sagen: "Ach, hätte ich nur mehr gearbeitet..." ;)
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RaoulDuke

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« Antwort #19 am: 30 August 2016, 11:36:24 »

Ich mache überhaupt so Dinge...

Tja, dem Alter entsprechendes Verhalten. Vor kurzem bin ich wieder einmal damit konfrontiert worden, weil jemand in einem vorwurfsvollen, geradezu erzieherischen Tonfall zu mir sagte: "Hey, Du wirst in wenigen Monaten 40! Soll das das Leben sein, das Du führen willst? Bist Du Dir da sicher? Guck Dich doch mal an!"

Zum Glück war die Person weder ein Mitglied meines Freundeskreises noch meiner Familie, denn natürlich traf mich diese Bemerkung sehr - und sie hat mich erst ziemlich traurig gemacht, dann zornig, aber dann, nach einer Weile, sogar zum Lächeln gebracht. Warum das der Fall war?

Traurig hat sie mich gemacht, weil mir klar gezeigt wurde, dass ich die Anspruchshaltung bürgerlich geprägter Geister niemals werde erfüllen können. Ich habe es versucht, inklusive Haus in der Vorstadt mit peinlich genau gestutztem Rasen, Haustieren und Ehe. Das Schicksal wollte nicht, dass es funktioniert, und ich hege auch keinen Groll gegen irgendjemand von den Beteiligten. Und mein Sohn, der aus dieser Zeit stammt, ist die Sonne in meinem Leben. Aber ich erinnere mich noch genau an dieses Gefühl, mit dem Whiskey-Glas vor dem Kamin, als die Verzweiflung mich ergriff, in einem Leben eingesperrt zu sein wie ein Tiger in einen Käfig. Bilder aus dieser Zeit zeigen einen Raoul mit ganz weichlichen Gesichtszügen, mit leichtem Bauch, hässlichem blauweissen Karohemd, diesen unnatürlich großen Ringen unter den Augen und einem Blick voller Leere zum sedierten Lächeln, so dass ich unwillkürlich feststellen musste - auf den Mann auf diesem Foto passt am besten das Wort: Besiegt.

Nachdem man die Schlacht auch durch Besiegtwerden nicht mehr gewinnen konnte, fand ich mich irgendwann mit fast nichts mehr vor einem Spiegel wieder und fragte den, den ich dort sah und mit dem man Mitleid verspüren konnte: "OK, alles dahin. Und jetzt? Was für ein Leben möchtest Du führen? Wenn nur Du entscheiden könntest? Ganz allein?"

Zornig hatte mich die Bemerkung der oben zitierten Person gemacht, weil sie mir auf eine gewisse Weise diesen Augenblick ex post streitig machte, mir sozusagen das Recht absprach, diese Entscheidung zu treffen. Denn ich hatte dort entschieden, und mein neues Leben war herausgekommen.

Zum Lächeln brachte mich die Bemerkung letztlich, weil mir kurz nach dem Zornesschub der Gedanke kam, dass ich ja eigentlich Antworten auf diese Fragen habe. Sie lautet "Ja, genau das soll das Leben sein, dass ich führen will. Ich bin mir da sicher. Und wenn ich mich angucke, dann kann ich mir ein Grinsen dabei nicht verkneifen."

OK, also lieber ungewöhnlich.*

* Disclaimer: Natürlich ist nichts perfekt, und nicht alles lief gut seit der Situation vor dem Spiegel. Manches lief sogar schlecht. Aber was soll's, im Kern ist das alles schon genau richtig so.
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banquo

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« Antwort #20 am: 30 August 2016, 13:15:54 »

Tja, dem Alter entsprechendes Verhalten. Vor kurzem bin ich wieder einmal damit konfrontiert worden, weil jemand in einem vorwurfsvollen, geradezu erzieherischen Tonfall zu mir sagte: "Hey, Du wirst in wenigen Monaten 40! Soll das das Leben sein, das Du führen willst? Bist Du Dir da sicher? Guck Dich doch mal an!"

da fehlt mir jetzt zwar ein bisschen der Kontext und die Mimik zu, aber insgesamt ist das ja doch eher frech und anmaßend, finde ich.
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RaoulDuke

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« Antwort #21 am: 31 August 2016, 09:45:38 »

da fehlt mir jetzt zwar ein bisschen der Kontext und die Mimik zu, aber insgesamt ist das ja doch eher frech und anmaßend, finde ich.

Ja, das ist vollkommen verständlich, so eine Aussage ist natürlich nichts, das üblicherweise irgendjemand einfach zu einem sagt. Daher etwas Kontext, damit man die Sache etwas einordnen kann - und das ihr auch etwas den drastischen Charakter nimmt:

Gesagt hat das die Frau eines mit meinen Eltern seit vielen vielen Jahrzehnten befreundeten Paares. Die beiden kennen mich schon von kleinauf, und ich führte mit beiden eine längere Debatte über das Leben im Allgemeinen und wie die Dinge gerade so laufen. Die beiden leb(t)en ein sehr bürgerliches Leben, und beziehen (so wie ich es einschätze zumindest) einen wesentlichen Teil ihres Selbstverständnisses daraus, die wesentlichen Dinge, die man eben im Leben so macht, gut abgehakt zu haben. Kinder großgezogen, Haus gebaut, gute Berufe gelernt, materiellen Wohlstand erwirtschaftet... Was man eben so tut. Wir sehen uns mittlerweile sehr selten, und aus der Position des "Jungen" bin ich für diese beiden irgendwie nicht herausgekommen.

Die Debatte ging hin und her, aber irgendwann, nachdem ich von Motorradtouren schwärmte, von Bands und so einem Camping-"Festival" mit tollen Leuten hatte ich irgendwann den Bogen der Toleranz überspannt (eigentlich mein Fehler, da hätte ich ja mal ein bischen auf die "Zielgruppe" achten können), und dann platzte besagter Dame irgendwann die Hutschnur. Ich glaube, das war eigentlich gar nicht als Affront gedacht, sondern mehr, wie manche Leute ein Kind einbremsen, das gerade allen mit leuchtenden Augen erzählt, dass es auf jeden Fall Astronaut werden will. Oder Rennfahrer. Oder sowas.

Und natürlich, Leuten, die das Leben so mit Bravour absolviert haben, hört man - also höre ich - einfach zu. Die wissen ja irgendwie wohl doch ein kleines bischen, wovon sie reden.
« Letzte Änderung: 31 August 2016, 10:02:11 von RaoulDuke »
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banquo

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« Antwort #22 am: 31 August 2016, 13:38:18 »

das letzte halte ich nun wiederum ein wenig für ein Gerücht. nur weil man selbst unter den Gegebenheiten von vor X Jahren zufällig alles richtig gemacht hat, ist überhaupt noch nicht gesagt, dass diese Erfahrungen für jemand anderen oder unter halt völlig anderen Voraussetzungen relevant wären.

früher konnte man auch noch als Arbeiter ein Haus abbezahlen. wer das heute versucht, kann sich damit super ruinieren. war die Entscheidung damals, in der Fabrik zu arbeiten und die Frau die Kinder aufziehen zu lassen, verkehrt? Nein, die Entscheidung war für die Situation genau richtig. Kann man daraus irgendwie Empfehlungen für heute ableiten? Natürlich nicht, das ist sogar für die, die heute gern so leben würden, meistens ein unerreichbarer Wunschtraum.

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BaerndME

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« Antwort #23 am: 02 September 2016, 18:00:02 »

Ich finde die Aussage der Dame völlig unfair. Ich meine, wie du schreibst: Du hast es probiert, und es ging eben nicht. Und nun? Wo soll die Aussage hin führen? Ändern kannst du es ja nicht, dass es nicht funktioniert hat. Dann eben das Leben genießen - mit Anlauf.
...wilde Theorie: Dass es der Neid besagter Dame war, dass du mit knapp 40 noch ein tolles Leben hast.


Ganz ehrlich: Das Leben mit Frau und Kindern im Eigenheim in der Vorstadt hätte ich auch genommen. Sehr gerne sogar. Aber da hätte einiges stimmen müssen. Die richtige Partnerin zum Beispiel. Die gab es eben nicht. Hat eben nicht geklappt. Also scheißdrauf. Dann eben ohne Kinder und Co. Hat auch Vorteile.

Ich sehe immer so viele krachende Ehen oder Langzeitbeziehungen, mit viel Trauer und Schmerz, oder mit einem Leben in der totalen Langeweile - ich bin manchmal ganz froh drüber, dass das alles eben nicht geklappt hat und ich dem entgangen bin.
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Mieze

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« Antwort #24 am: 04 September 2016, 10:51:59 »

Darf ich bei diesem Thema mal spontan rein platzen und bemerken, dass eine funktionierende Beziehung mit Kindern und Co. ebenso Kritik am Lebensmodell aushalten muss, wie die Entscheidungen, die ihr hier beschrieben habt.
Ich habe mal eben - mitten im Studium (nach dem Bachelor) - ein Kind bekommen, Mitte 20... viel zu früh für eine Akademikerin (wer an einen Unfall glaubt irrt sich). Dann bin ich auch noch zu Hause geblieben, habe nicht gearbeitet und den Hund haben wir auch nicht abgegeben. Uns ging es auch noch so gut, dass wir Deutschland kurz nach der Geburt verlassen haben - meine Güte war das ein Aufschrei  ::) . ... es gibt andauernd solche Punkte, bei denen ich mich Frage aus welchem Grund da jemand meint urteilen zu können. Was sind denn bitte die genauen Erwartungen für einen bestimmten Lebensabschnitt? Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass es Menschen gibt, die einfach irgendjemanden z.B. heiraten nur weil "es Zeit ist".  :o
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« Antwort #25 am: 04 September 2016, 17:52:11 »

Darf ich bei diesem Thema mal spontan rein platzen und bemerken, dass eine funktionierende Beziehung mit Kindern und Co. ebenso Kritik am Lebensmodell aushalten muss, wie die Entscheidungen, die ihr hier beschrieben habt.
Ich habe mal eben - mitten im Studium (nach dem Bachelor) - ein Kind bekommen, Mitte 20... viel zu früh für eine Akademikerin (wer an einen Unfall glaubt irrt sich). Dann bin ich auch noch zu Hause geblieben, habe nicht gearbeitet und den Hund haben wir auch nicht abgegeben. Uns ging es auch noch so gut, dass wir Deutschland kurz nach der Geburt verlassen haben - meine Güte war das ein Aufschrei  ::) . ... es gibt andauernd solche Punkte, bei denen ich mich Frage aus welchem Grund da jemand meint urteilen zu können. Was sind denn bitte die genauen Erwartungen für einen bestimmten Lebensabschnitt? Ich kann mir irgendwie schlecht vorstellen, dass es Menschen gibt, die einfach irgendjemanden z.B. heiraten nur weil "es Zeit ist".  :o

Was ganz genauso scheiße und unfair ist von den Leuten, die da urteilen. Ich frage mich auch, was das soll.
Ich meine... läuft doch bei euch! Zumindest hab ich immer das Gefühl.

110%ig "gradlinig" in allen Bereichen geht es heutzutage eh nicht mehr. Gar nicht. Ist überhaupt nicht möglich.
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« Antwort #26 am: 04 September 2016, 19:07:49 »

Wir gehen halt unserer Wege, was nach wie vor gern negativ kommentiert wird. Ab und zu habe ich auch mal meine Triumphmomente, wenn wieder jemand unrecht hatte. Ok, das klappt nicht immer, aber wann ist das Leben auch perfekt?!
* Ehe hält bisher, keine Bedenken
* nun schon zwei Kinder und der Hund hat sie beide nicht zerfleischt oder ist totunglücklich bei uns
* Master in Regelstudienzeit fertig
Gradlinig ist nicht nicht gerade mein Lebensmodell, ohne diese Umwege wäre ich nie da gelandet wo ich heute bin!
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« Antwort #27 am: 07 September 2016, 15:35:21 »

Wir, so genannte "erwachsene Männer", haben auf Arbeit aufgerüstet. Alle finden's geil. Noch Fragen?

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« Antwort #28 am: 07 September 2016, 16:21:55 »

Wir, so genannte "erwachsene Männer", haben auf Arbeit aufgerüstet. Alle finden's geil. Noch Fragen?

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Ich bin neidisch!

Hier bei uns ind er firma in der IT finden auch mehrmals die Woche irgendwelche Schlachten statt. Leider arbeite ich nicht in der IT, sondern in einer Abteilung in der so etwas generell "befremdlich" ist und eine Kollegin sogar der Meinung ist dass das eigene Kind mit so etwas nicht spielen dürfte weil es mit 12 schliesslich viel zu alt für diesen Kram wäre....
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« Antwort #29 am: 07 September 2016, 20:36:00 »

Haha ^^

Btw. zum Thema: schwarze Schultüte - ich bin wohl mittlerweile so 'gedankenlos', dass mir ohne deinen Kommi auf FB nicht aufgefallen wäre welches Tabu wir wieder gebrochen haben. ;)
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