Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland  (Gelesen 83860 mal)

CubistVowel

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Black Ronin

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #196 am: 08 August 2016, 09:38:22 »

Boris ist ein Grüner...  :o

http://www.gmx.net/magazine/politik/fluechtlingskrise-in-europa/boris-palmer-gewalttaetige-fluechtlinge-syrien-abschieben-31789560

OMG, das ist ja RRÄÄÄCHHHZZ! :-X
Nee, das ist ein rechter bei den Grünen. Genau wie Sahrah Wagenknecht *.* die rechte bei den linken ist und so!
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CubistVowel

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #197 am: 25 August 2016, 11:06:10 »

Ich finde es inzwischen ja echt geil, wie hier In Deutschland seit Monaten immer im Kreis herum diskutiert wird. (Oder sollte man nicht besser sagen, wie sich Bessermenschen und Schlechtermenschen weitgehend argumentfrei gegenseitig anfeinden.) Runde um Runde, immer wieder. Manchmal wird ein neues Schlagwort aufgenommen, "Hatespeech", Burkini jetzt, nächste Woche wohl wieder ein anderes. Und weiter geht's.

Und die Nazikeule ist immer dabei, kreist und schwingt undifferenziert - es ist ja so einfach, alles damit platt zu hauen, was von der eigenen, natürlich besseren und richtigeren Meinung abweicht. Jeden kann sie treffen, sogar mich. Was soll's, durch die ständige, reflexartige Nutzung wird das Wort "Nazi" sowieso langsam sinnlos. Wer mich, die IMMER links gewesen ist und gewählt hat, jetzt plötzlich zum Nazi erklärt, kann mich mal. Ich war von Anfang an gegen die völlig unkontrollierte Zuwanderung und bin es immer noch.

Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein Problem mit dem Islam habe. Ich habe übrigens ein Problem mit ALLEN Religionen - aber den Islam finde ich von allen mir bekannten Religionen am widerwärtigsten und anachronistischsten. Und ich kann einfach nicht verstehen, warum sich so viele aufgeklärte westliche und eigentlich doch emanzipierte Frauen dazu hergeben, die Burka zu verteidigen. Ausgerechnet dieses Symbol der Unterdrückung und Entpersonalisierung der Frauen. "Freiwillig", my ass.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/debatte-um-burkaverbot-handelt-kaum-von-betroffen-frauen-14402638.html#GEPC;s6
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #198 am: 26 August 2016, 12:12:02 »

NDR 2 Radionachrichten heute:

"Die Bevölkerung von D ist im Jahr 2015 um ca. 1 Mio., auf 82,2 Mio angestiegen. Experten zufolge hat das damit zu tun, daß Flüchtlinge zu uns gekommen sind."

Also, ich bin ja froh, daß da immer ein Experte ist, der was erklärt, sonst hätte ich jetzt das ganze WE gerätselt, wie das sein kann.
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nightnurse

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #199 am: 28 August 2016, 14:14:28 »

Es braucht zwar keiner Expertise, aber vielleicht interessiert es doch jemanden genauer.

2015 sind 2 137 000 Menschen nach Deutschland zugezogen  (davon 121K Deutsche ^^), 45% davon kamen aus der EU. Der "Wanderungsüberschuss" ausländischer Personen beträgt 1157000 Menschen, davon 38% aus der EU/Resteuropa.

(weil Deutschland ja bekanntlich kein Einwanderungsland ist)

Nur noch 73,5 Millionen deutsche Staatsbürger. sic transit gloria germaniae ::)



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schwarze Katze

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #200 am: 11 September 2016, 11:03:54 »


Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich ein Problem mit dem Islam habe. Ich habe übrigens ein Problem mit ALLEN Religionen - aber den Islam finde ich von allen mir bekannten Religionen am widerwärtigsten und anachronistischsten.

Nun ja, Hinduismus ist da auch keine kuschelige Religion, gerade für die Frauen.
Mittlereweile kann eine Frau viel sicherer durch Iran reisen als durch Indien.

Islam ist aber momentan am kriegerischen und deswegen am gefährlichsten
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CubistVowel

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #201 am: 12 September 2016, 19:49:22 »

Nun ja, Hinduismus ist da auch keine kuschelige Religion, gerade für die Frauen.
Mittlereweile kann eine Frau viel sicherer durch Iran reisen als durch Indien.

Kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht wirkt sich da schon das jahrelange Abtreiben von Mädchen aus. :(
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RaoulDuke

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #202 am: 13 September 2016, 07:00:11 »

OMG, das ist ja RRÄÄÄCHHHZZ! :-X

Wir haben heute eine so dermaßen freie, offene und tolerante Gesellschaft, dass man echt aufpassen muss, was man sagt! ;)
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #203 am: 14 September 2016, 11:46:51 »

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CubistVowel

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #204 am: 16 September 2016, 18:42:31 »

OMG, das ist ja RRÄÄÄCHHHZZ! :-X

Wir haben heute eine so dermaßen freie, offene und tolerante Gesellschaft, dass man echt aufpassen muss, was man sagt! ;)

Eigentlich müsste es schon gar nicht mehr pc heißen, sondern puc (political uber-correct).

"Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›."

Dieses Zitat kenne ich zwar schon eine ganze Weile, hatte es aber nicht wirklich verstanden. Erst in den letzten Jahren hat es sich für mich, dank pc und - noch schlimmer - der sogenannten Mikroaggression*, mit Bedeutung gefüllt.

*dazu ein Link. Etwas offtopic.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-neue-politische-Korrektheit-in-den-USA/story/22631883
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #205 am: 16 September 2016, 21:06:43 »

Zur PC gehört ja auch immer Zahlenmaterial, welches nicht unbedingt falsch ist, aber entsprechend „aufbereitet“ wurde und damit eher irreführend als informativ ist.

Von daher bin ich etwas verwundert, daß das Stat. Bundesamt offenbar Zahlen rausgibt, die bezüglich

- Anzahl und Altersstruktur der in D lebenden Migranten
- deren Bildung
- deren Erwerbstätigkeit

genau das belegen, was üblicherweise gern als „dummes Haß- und/oder Verschwörungsgerede, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich, oder rassistisch“ abgetan wird:

http://www.gmx.net/magazine/politik/bevoelkerung-migrationshintergrund-rekordniveau-31887632

Vergleicht man die Geburtenraten der verschiedenen Nationalitäten und macht eine Hochrechnung, dann wird das von einer Politikerin gepostete (und im o.g. Stil massiv gescholtene) „Wo kommst du denn her ?“-Bild (ein kleiner hellhäutiger Junge steht allein, umringt von einer Vielzahl Migranten im Kinder-/Jugendalter, die ihn fragend anschauen), wohl viel schneller Realität werden, als sich die meisten eingestehen möchten.
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Black Ronin

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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #206 am: 17 September 2016, 09:28:42 »





Dieses Zitat kenne ich zwar schon eine ganze Weile, hatte es aber nicht wirklich verstanden. Erst in den letzten Jahren hat es sich für mich, dank pc und - noch schlimmer - der sogenannten Mikroaggression*, mit Bedeutung gefüllt.

*dazu ein Link. Etwas offtopic.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-neue-politische-Korrektheit-in-den-USA/story/22631883

Du meine Güte. Was in Murrica in ist, kommt doch immer mit etwas Verzögerung auch bei uns an?!
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Ich glaube, ich möchte nicht allzu alt werden.
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #207 am: 17 September 2016, 11:59:57 »

Manche Politiker trauen sich was zu sagen - noch:

Liest Du eigentlich auch manchmal die sogenannten Systemmedien? Wenn man das tut, dann stellt man nämlich flott fest, daß sich ziemlich viele Politiker das trauen. Von Wagenknecht bis Söder. Man muss weder besonders wagemutig noch Mitglied der AfD sein, um das zu tun.

Zur PC gehört ja auch immer Zahlenmaterial, welches nicht unbedingt falsch ist, aber entsprechend „aufbereitet“ wurde und damit eher irreführend als informativ ist.

Von daher bin ich etwas verwundert, daß das Stat. Bundesamt offenbar Zahlen rausgibt, die bezüglich

- Anzahl und Altersstruktur der in D lebenden Migranten
- deren Bildung
- deren Erwerbstätigkeit

http://www.gmx.net/magazine/politik/bevoelkerung-migrationshintergrund-rekordniveau-31887632

Die ganze Seite des Stat. Bundesamtes steht schon hier:
2015 sind 2 137 000 Menschen nach Deutschland zugezogen 

Warte, ich mach mal was:

 "Zahlenmaterial, welches nicht unbedingt falsch ist, aber entsprechend „aufbereitet“ wurde...[belegt] genau das, was üblicherweise gern als „dummes Haß- und/oder Verschwörungsgerede, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich, oder rassistisch“ abgetan wird"

- das Statistische Bundesamt veröffentlicht Zahlen. Und die kann man dann interpretieren. Jeder auf seine Weise. Wie man sieht.


Die Definition für "Mensch mit Migrationshintergrund" ist übrigens vom GMX stark verkürzt wiedergegeben, sie lautet

Zitat von: BAMF
Zu den Menschen mit Migrationshintergrund (im weiteren Sinn) zählen nach der Definition im Mikrozensus "alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem zugewanderten oder als Ausländer in Deutschland geborenen Elternteil".

- geschickt, ne? Daran hat man sicher lange gefeilt ^^


Vergleicht man die Geburtenraten der verschiedenen Nationalitäten und macht eine Hochrechnung, dann wird das von einer Politikerin gepostete (und im o.g. Stil massiv gescholtene) „Wo kommst du denn her ?“-Bild (ein kleiner hellhäutiger Junge steht allein, umringt von einer Vielzahl Migranten im Kinder-/Jugendalter, die ihn fragend anschauen), wohl viel schneller Realität werden, als sich die meisten eingestehen möchten.

Und wenn die Mehrzahl der Deutschen dann irgendwann mal nicht mehr blass, blond und blauäugig ist - ja, und? Wo wäre das ein Problem? So für Nichtrassisten? Sag mal.

Wenn man es schon nicht als rassistisch empfindet, eine Zukunft ohne blondblauäugighellhäutige Teutsche als Schreckensvision an die Wand zu malen, könnte man Rassismus darin erkennen, daß unterstellt wird, die nichtblondblauäugigen Umstehenden seien alle Migranten. Die auf dem Bild sind es sicherlich. Das Bild möchte aber ja eine Zukunftsvision sein. Vielleicht handelt es sich also, horribile dictu, um Deutsche o.o
Frage: Nach wievielen Generationen hört man denn mal auf, "mit Migationshintergrund" zu sein? Wie lange muss man sich von irgendwem sagen lassen, man sei kein echter Deutscher, weil die Urahnen eine nicht nordeuropäische Hautfarbe oder Augenform in die Familie gebracht haben? Wenn man vom kaukasischen Typus ist, geht das dann schneller, weil man nicht auffällig aussieht? (Tip: Nach Definition des BAMF gilt das bereits für die Enkel von Zuwanderern/ Ausländern)

Wir könnten Probleme bekommen, wenn wir (im Sinne von "wir als Gesamtgesellschaft") es nicht hinkriegen, daß Einwanderer* sich unserem System anpassen. Das ist eine Aufgabe, und keine kleine. Wir könnten das aber auch, ähem, schaffen ::) weiss keiner (außer den Untergangspropheten natürlich). Was für nen Phänotyp die Leute haben, ist so dermaßen #$%&egal dabei.

*wann und warum hat das eigentlich angefangen, daß man von "Zuwanderern" spricht?

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Wow. Land of the free, home of the brave (dies ist makroaggressiv gemeint ^^).
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #208 am: 17 September 2016, 12:04:42 »

Flüchtlinge ≠ Zuwanderer ?(!)
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Meine letzten Entdeckungen:
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Antw:Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
« Antwort #209 am: 17 September 2016, 12:17:53 »

Ich dachte bis grade eben, "Einwanderer" wäre jemand, der auch die Staatsbürgerschaft annimmt und "Zuwanderer" halt jemand, der hier als Ausländer lebt (das würde dann auch Flüchtlinge beinhalten).

Allerdings scheint "Zuwanderer" nur Soziologenspräch für "Einwanderer" zu sein und einwandern beinhaltet nicht notwendigerweise eine Einbürgerung.

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