Schwarzes Hamburg > Politik und Gesellschaft
Zuwanderung und Terrorismus in Deutschland
schwarze Katze:
--- Zitat von: SchwarzMetallerHH am 26 August 2015, 17:44:13 ---Und ich dachte schon ich bin der Einzige der das so sieht.
--- Ende Zitat ---
Definitiv nicht
--- Zitat von: SchwarzMetallerHH am 26 August 2015, 17:44:13 ---Kaum will man etwas Ordnung bei der Einwanderung ist man gleich schlimmer als Hitler.
--- Ende Zitat ---
Das kenne ich zu genüge, wurde trotz mein Migrationshintergrund schon ein oder anderer mal in die rechte Ecke geschoben.
@colourize
Sehr vernünftige Ideen, wir brauchen einfach einen modernen Enwanderungsgesetz.
Ich habe weder Bock auf die "national Befreite Zonen" wie in Sachsen noch auf die Verhältnisse wie in Duisburg-Marxloh oder Dortmund-Nordstadt. Es sind auch, meines Erachntens nach, zwei Seiten einer Medalle
Schattenwurf:
--- Zitat von: colourize am 26 August 2015, 16:18:48 ---Was ist so schwer daran, ein paar Spielregeln zu definieren, wie wir uns hier in Deutschland das Zusammenleben vorstellen und diese dann durchzusetzen? Zum Beispiel:
* Zuwanderung ja, aber aus der Völkerwanderungszeit haben wir gelernt: Schwerter und andere Waffen draußen lassen. Bei uns hat der Staat das Gewaltmonopol.
* Aus den Medien wissen wir: Frauen und Männer sind nicht überall auf der Welt gleichberechtigt, bei uns wollen wir das aber schon so handhaben, d.h. wer kommt um zu bleiben muss sich dem beugen.
* Religion scheint die Menschen zum Hass auf die anderen anzustacheln, daher hat Religion bei uns in der Politik nichts verloren. (Okay, für die glaubhafte Durchsetzung dieser Regel sollten wir nochmal vorher selbst bei uns vor der eigenen Tür kehren.)
* Nationbuilding in den USA lehrt uns: Wir brauchen eine gemeinsame Sprache, um miteinander reden zu können. Wer hier hinzieht und bleiben will, muss bereit sein deutsch zu lernen
* Private Scharia-Richter wollen wir nicht, auch in Sachen Rechtsprechung hat der Staat das Monopol, zumindest bei strafrechtlich relevanten Taten und in jedem Fall bei Kapitalverbrechen. (Auch hier sollten wir nochmal selbst bei uns aufräumen und Parallelgesellschaften wie etwa Rockerclubs trockenlegen, bevor wir das glaubhaft verkaufen können.)Über solche Regeln könnte man doch mal reden, wär doch ein Fortschritt in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik Deutschlands. Derzeit kümmern wir uns nämlich einen Dreck darum, ob sich Zuwanderer hier integrieren oder nicht.
Ich bin dafür, einen solchen Zuwanderungskodex zu formulieren. Und wer dann die dort verschriftlichten Grundregeln doof findet, soll es bitte woanders probieren. Der IS sucht auch Fachkräfte.
--- Ende Zitat ---
Es ist völlig normal sich an die Gesetze des Landes zu halten in dem man sich befindet.
Ich finde nicht das man das diskutieren müsste. o.O
Das sind keine Regeln über die man "mal reden könnte" -.-
Wer sich nicht an das geltende Recht hält wird entsprechend behandelt ...
ob ich in Fernost für ein Hek Gras zig Jahre in den Bau gehe ...
oder halt in BRD eingeknastet werde, weil ich meine Frau verprügel.
Ich raff da deine Einstellung gerade mal gar nicht. O.O
Einen "Kodex" gibt es ... schimpft sich Grundgesetz ... willst du das tatsächlich zur Diskussion stellen?
schwarze Katze:
--- Zitat von: Schattenwurf am 26 August 2015, 21:03:15 ---
Es ist völlig normal sich an die Gesetze des Landes zu halten in dem man sich befindet.
Ich finde nicht das man das diskutieren müsste. o.O
Das sind keine Regeln über die man "mal reden könnte" -.-
--- Ende Zitat ---
Ich schlage mal vor, du machst einen Wochenurlaub in einem richtigen Problembezirk, danach können wir noch mal darüber reden, ob diese Regel wirklich für alle klar sind.
Es gibt einige Orte in Deutschland, wo keine deutsche Gesetze funktionieren.
NoName:
--- Zitat von: SchwarzMetallerHH am 26 August 2015, 17:44:13 ---... Ich sage schon gar nichts mehr aus diesem Grund. ...
--- Ende Zitat ---
In 70 Jahren wird man dich dann als "Mitläufer" bezeichnen, der wie die meisten anderen zwar genau wußte was geschah, aber nichts dagegen getan hat und damit dem Verhängnis seinen Lauf ließ. Die Entschuldigung, daß du nicht erahnen konntest, wie schlimm alles werden würde, wird man nicht gelten lassen, weil, es war ja überall in den Medien zu hören und zu sehen oder es passierte in der eigenen Nachbarschaft (und es war sogar in den Büchern der Politiker zu lesen (...) ). Eine differenzierte Sicht auf deine Situation (oder auf die der meisten anderen) wird es nicht geben. Die einzig (zulässige) Erklärung für euer Verhalten wird Dummheit, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit oder das Erlangen persönlicher Vorteile sein.
RaoulDuke:
NoName: Wer sind hier diese "Ihr?"
Für diese Prognose muss man die Zukunft schon sehr gut vorhersagen können. Ich persönlich kann das nicht. Das Gute an der Zukunft ist ja, dass man sie gestalten kann, und noch ist der Zug nicht abgefahren, genau das zu tun. Dafür muss nur erstmal (wie oben ausgeführt) das "Nazi Nazi" vs. "Sozi Sozi"-Geschrei aufhören, und zwar überall, auch in der Politik.
Und gerade dort sehe ich schwarz, weniger im Volk (ich werde später noch mal hartnäckig gegen die "Bevölkerung" anargumentieren, bin aber heute zu platt vom Job).
Wenn die Politik nicht handelt, wird die Politik nicht handeln - ein mindergenialer Schluß, zugegeben, aber wenn die Politik nicht handelt, wird es keine Lösung geben. Der tiefe Riss in der Gesellschaft wird tiefer und tiefer, weil die einen eine Wiederholung der Geschichte des Dritten Reiches wähnen und die anderen auch, und jede Seite bei der jeweils anderen die Verantwortung dafür sieht. Das dritte Reich hat sich aber vor 33 noch nie ereignet, ebenso wie sich die Geschichte grundsätzlich noch nie wiederholt hat oder wiederholen wird, und wir sind ja auch in einer ganz anderen Lage.
Ich hatte allerdings gerade ein Gespräch, wo jemand halb im Scherz mit meinem Vorschlag einverstanden war, die Deutschen, die gegen Immigration und nun lautstark protestieren, einfach nach Syrien zu schicken, wo die Immigranten herkommen. Oder alle wegzuschließen, bevor sie noch ein Asylantenheim anzünden können. Erst, als ich erschießen für uneinsichtige Deutsche vorschlug, lenkte mein Gegenüber ein. Ein Gespräch mit den Immigrations-Gegnern, und das war das Interessante an dem Austausch, wurde gar nicht vorgeschlagen, vielmehr abgelehnt mit den Worten "Die sind doch sowieso alle dummm, alles Ein-Euro-Jobber die auf Ausländerkinder in der U-Bahn pinkeln und sich mit Messern in Asylantenheime schleichen". Hat es gegeben, diese Fälle, genauso wie es immer dumme Leute gibt. Aber der Schluss, dass wirklich alle, die der Immigration kritisch gegenüber stehen, auch solche Leute sind, liegt gefährlich nah.
Aber dann ist doch auch klar, was man als anständiger Deutscher tun muss, oder? Wenn das alles durchdrehende potentielle Mörder sind, diese Immigrationsgegner, und Reden sinnlos ist, dann muss man irgendwann doch zu den Waffen greifen und gegen diese Minderbemittelten kämpfen. Und ich glaube nicht, dass Immigrations-Gegner, mit denen man nicht spricht, sondern sie im Gegenteil sogar mittels solcher impliziter Unterstellungen zu so etwas wie Untermenschen abwertet, deren Meinung nicht zählt, mit dieser Einstufung einverstanden sind. Sie wollen ein Land retten, vielleicht sogar eine Kultur, und werden irgendwann auch zu den entsprechenden Mitteln greifen.
Und was kommt dann? Ein Bürgerkrieg. Wenn der erste Antifa-Zug in Heidenau eintrifft, um den dummen Einwohnern mal die Leviten zu lesen, geht es los.
Wenn jetzt eine immer milde lächelnde und die Hände zum Dreieck faltende Staatslenkerin mit dem Spitznamen "Mutti" nicht die Kurve kriegt und vermittelt, dann kracht es. Man muss gegen unbegrenzte Immigration sein können, ohne "Pack" zu sein. Wenn man das nicht sein kann, kippt die Demokratie.
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