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Autor Thema: schwarzes Fahrradfahren  (Gelesen 118416 mal)

SchwarzMetallerHH

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #105 am: 18 April 2016, 13:18:33 »

Ob die behindert gerendert sind!
Wieso können erwachsene Menschen nicht mal ein Fahrrad zeichnen?
1-2 könnte man ja vlt. als kreativ hinstellen, aber 85% funktionieren ja nicht mal.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #106 am: 18 April 2016, 16:50:43 »

Ob die behindert gerendert sind!
Wieso können erwachsene Menschen nicht mal ein Fahrrad zeichnen?
1-2 könnte man ja vlt. als kreativ hinstellen, aber 85% funktionieren ja nicht mal.
Naja, wer sich, ausser als Kind, nie mit Fahrrädern beschäftigt und/oder keines fährt, der hat im Endeffekt halt nur eine Art "Grundform" im Kopf, also halt alles was ausreicht um ein Fahrrad als solches zu erkennen.
Ob so ein "Zeichenfahrrad" von der Konstruktion her so dann zusammenbrechen würde, oder einfach unpraktisch ist, finde ich dabei gar nicht mal schlimm. Was mich da allerdings ein wenig gruselt ist das oftmalige Fehlen jeglicher Logik. Fahrradkette zum lenkbaren Vorderrad? Wirklich?
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SchwarzMetallerHH

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #107 am: 18 April 2016, 17:06:25 »

Sag ich doch. >:(
Da man den Sattel in die Mitte setzt und nicht in den konstruktiv günstigsten Punkt an dem sich (fast) alle Streben treffen, nunja ok.
Aber eben sowas.
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nightnurse

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #108 am: 19 April 2016, 13:11:27 »

 :)  ;) :D -> wie kann man nur SO EIN GESICHT zeichnen?? Keine Nase, keine Augenbrauen, keine Ohren, soll das Niki Lauda sein?? Hä? Fehlt ja alles Entscheidende!!!!1  >:( (ok, das hat immerhin Augenbrauen)

Will sagen, was sYntiq sagt @Grundform. Der Cartoon eines Fahrrades muss nicht technisch umsetzbar sein.
Wobei die Ketten zum Vorderrad >.<
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sYntiq

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #109 am: 20 April 2016, 17:52:31 »

So. Nachdem ich Sonntag endlich mal die restlichen Sturzschäden (mehr oder weniger) beseitigt und mein Rad wieder fit gemacht habe (Hurra, endlich ein Frontlicht mit dem sogar ich etwas sehen kann \o/ ), habe ich inzwischen auch mal eine kleine Probefahrt gemacht. Das meine Therapeutin gesagt hatte dass, wenn ich wieder mit dem Radfahren anfange, ich erst einmal nur so auf und ab vor der Haustür fahren soll um zu gucken ob mein Arm das mitmacht und um ihn nicht zu stark zu belasten, ist mir dann nach ca. 5km auch wieder in den Sinn gekommen. Naja, alles gut, bisher macht er keine Probleme. \o/
Allerdings habe ich gemerkt dass mir der Sturz doch noch irgendwie im Kopf steckt. Nein, ich hatte keinerlei Bedenken oder Berührungsängste als ich aufs Rad gestiegen bin, aber unterwegs habe ich dann gemerkt dass ich bei verschiedenen Situationen doch sehr unsicher wurde und ein mulmiges Gefühl bekam. Naja, weiterfahren, dann wird das schon verschwinden. :)
Was ich auch gemerkt habe: Ich fang quasi wieder komplett von vorn an. Keinerlei Gefühl mehr für Trittfrequenz und aktuell gefahrene Geschwindigkeit wodurch ich mich auch gleich nach nur 5km wieder so verausgabt habe dass ich klitschnassgeschwitzt war (ok, hatte auch etwas zu viel an) und ziemlich wackelige Beine hatte. Muskelkater allerdings nicht. Yay. \o/
Schade dass Runtastic ihre Roadbike Pro App während meiner Pause so schön kaputt-upgedated hat. Ich werde mich jetzt wohl mal nach einem vernünftigerem Fahrradcomputer umsehen

Apropos Trittfrequenz: Vieleicht eine doofe Frage, aber: Wie fahrt ihr? Also, vor allem an die, die auch Radreisen machen, bzw. längere Strecken fahren. Hoher Gang und dafür dann langsames treten (NF), oder niedriger Gang und sich dafür einen abkurbeln (HF)?
Hab jetzt schon oft gelesen dass  NF, also ein Niederfrequenz-Pedalieren eher der Kraft und dem Bein-Muskelaufbau zugute kommt, während HF, also Hochfrequenz die Ausdauer trainiert. Wenn das Ziel "Viel Strecke zurücklegen, Zeit ist egal" ist, solle man sich auf jeden Fall eine hochfrequente Fahrweise aneignen.
Auch wenn das mit der Ausdauer sogar irgendwie Sinn ergibt, sehe ich da aber doch irgendwie eine gewisse Logiklücke: Ok, wenn ich regelmässig laufen gehe, trainiere ich meine Kondition, aber: Wenn ich gehe, komme ich bei gleicher Kondition ja auch einiges weiter als wenn ich versuche die Strecke zu laufen....
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Greifenweib

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #110 am: 20 April 2016, 19:15:40 »

Bei mir reicht die kostenlose App von Runtastic. Will ja nur einen Überblick über die zurückgelegte Strecke und die Zeit haben.
Trittfrequenz? Hab ich noch nie drauf geachtet. Morgens fahr ich etwas gemütlicher, da ich ja nicht verschwitzt und abgekämpft auf Arbeit ankommen will.
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nightnurse

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #111 am: 20 April 2016, 20:08:18 »

Was Greifi sagt @Trittfrequenz ;D

Grade, wenn ich mal auf Reise bin, ist das Ziel der Aktion ja nicht so sehr Training als vielmehr ankommen. Zu gewinnen gibt´s auch nix und obendrauf sitzt allerhand Gepäck. Also fahre ich eher mittelfrequentig (MF) in einem Gang, der das im jeweiligen Gelände ermöglicht.

Was die Trainingsvorteile angeht...hmähm...auch wer NF fährt, erwirbt dabei ja eine gewisse Ausdauer, stell ich mir vor. HF ist vielleicht eher was für Rennfahrer? Marathon trainiert man ja auch anders als Sprint. Und während ich problemlos 20km gehen kann, würde ich nach 200m Rennen umkippen, hrhrhr

Womöglich schadet es gar nichts, wenn man beides im Wechsel trainiert.

(Genau besehen, ist mein Fahrrad aber auch ein reines Transportmittel und der Sport dabei eher ein Abfallprodukt. Ich fahre immer auf einem gewissen Level, so im oberen MF-Bereich ^^, und wenn ich auf dem Heimweg bin und mich sportlich fühle, lege ich mal nen Sprint die Paul-Sorge-Straße hoch ein. Der ist dann aber auch MF - gleiche Frequenz, größerer Gang.)



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Eisbär

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #112 am: 21 April 2016, 01:12:59 »

Da ich vorwiegend lange Strecken fahre, fahr ich mit hoher Trittfrequenz.
Ich habe mir angewöhnt, in einen Gang zu schalten, mit dem ich ein gutes Gefühl zur Belastung der Muskulatur habe und dann einen Gang leichter zu schalten und den dann zu verwenden.
Das hat sich bewährt. Je länger die Strecke, desto besser klappt das.

Der Vergleich zwischen HF und NF ist auch nicht der zwischen Marathonläufer und Fußgänger, sondern zwischen Marathonläufer und Sprinter.
Du belastest durch die geringere Kraft bei hoher Trittfrequenz auch die Gelenke weniger, kommst deutlich erholter an, nachdem Du lange Strecken gefahren bist.

Aber ich gebe zu, dass ich mir das auch erst angewöhnen musste. Bevor ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, war ich auch jemand, der eher Kette rechts fuhr
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sYntiq

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #113 am: 21 April 2016, 15:19:37 »

...kommst deutlich erholter an, nachdem Du lange Strecken gefahren bist.
Genau das hinterfrage ich ja irgendwie. Man macht ja im Grunde genommen viel schnellere und auf gleicher Strecke auch viel mehr Bewegungen mit den Beinen. Also doch eigentlich anstrengender?

Hmm.. obwohl.. langsam treten im hohen Gang dafür mehr Kraftaufwand bedarf. *grybel*

Der Hintergrund meines "Hinterfragens:
Als ich mir das Rad letztes Jahr gekauft habe, habe ich es abgeholt, bin vom Radladen nach Hause und von dort einmal zu meinen Eltern und wieder zurück gefahren. Erste Tour nach 20 Jahren und wie "damals": Hoher Gang, langsames Treten. Als ich dann wieder zu Hause ankam dachte ich so "Woah, so. wo jetzt noch hin? Ich bin voller Energie."

Nachdem ich mein Rad nun wieder fit gemacht habe, ging die erste Tour nach rund einem halben Jahr wieder zu meinen Eltern und danach wieder nach Hause. Dieses Mal, weil inzwischen recht erfolgreich angelernt: HF.
Als ich bei meinen Eltern ankam, also die halbe Strecke hinter mir hatte, hatte ich beim absteigen so ein "Uh, leicht wackelig auf den Beinen" Gefühl.  Als ich dann wieder zu Hause war: Totale Gummibeine, Naßgeschwitzt bis zum Gehtnichtmehr und völlig ausgelaugt...

Ok, spielen evtl. noch ein Haufen anderer Faktoren mit rein die ich gar nicht alle kenne.

Zitat
Aber ich gebe zu, dass ich mir das auch erst angewöhnen musste. Bevor ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe, war ich auch jemand, der eher Kette rechts fuhr
Wie hast du dich damit auseinandergesetzt? Freunde? Internet, Bücher, oder gar ein "Richtig Radfahren" VHS-Kurs? :)
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #114 am: 22 April 2016, 18:56:41 »

Ich denke, ich nehme diesmal einfach nen Schwalbe und nen Conti für den direkten Haltbarkeitsvergleich >:(

Wurden dann doch 2 Marathon plus weil grad Kampfpreise bei BOC online. Und <1xp.a. Reifen flicken ist schon nett, ne.

Wenig clever war, sie mir zum Abholen in die Filiale zu bestellen. Das sind nicht faltbare Drahtreifen in 28 Zoll. EINEN kann man sich ja noch so über die Schulter drapieren. ZWEI waren...spannend. ::)
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #115 am: 28 April 2016, 19:54:43 »

Dso. Ich benutze diesen Thread mal als Merkhilfe, wann ich dieses Set Reifen aufgezogen habe: Heute ^^


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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #116 am: 19 Mai 2016, 11:04:31 »

Sommerzeit ist Fahrrad- und Reisezeit. Da nightnurse hier ja schon mal so schön über ihre Fahrradtaschen berichtet hat, (und mir gerade danach ist) möchte ich jetzt doch auch mal ein paar Dinge reviewen


Finn:
Da manche (also NICHT Nightnurse!) ja ihr Smartphone beim Radfahren als Radcomputer oder auch nur als Navi nutzen, bzw. nutzen wollen, macht den anfang mal ein kleiner Smartphone-Halter. Und zwar der Finn. Eine kleine, einfache Smartphonehalterung für die Lenkstange. Trägt nicht dick auf, passt bei Nichtbenutzung einfach in die Hosentasche. Ich hatte sie kurzzeitig (ca. 30km) in Verbindung mit meinem Oneplus One im Einsatz (5,5"). Wenn man es richtig macht, wackelt während der Fahrt nichts. Smartphone bleibt auch weiterhin gut bedienbar, wobei man das ja nicht unbedingt während der Fahrt machen sollte. Da es im Netz bedenken gibt dass ein Smartphone am Fahrradlenker schneller kaputtgehen könnte auf Grund der auftretenden Vibrationen: Der Halter ist aus Silikon und zwischen Lenkstange und Smartphone befindet sich dann genug Silikon welches die Vibrationen dämpft.
Nachteil 1 dieses Halters: Er ist wirklich rein für Schönwetterfahrer gedacht (es sei denn man hat ein wasserdichtes Smartphone) und auch sonst ist das Smartphone nicht geschützt falls man mal stürzt.
Nachteil 2: Der Finn wird mit "für alle Handygrößen" beworben. Tatsächlich hatte ich während der Befestigung meines Oneplus One das Gefühl ich muss den Halter schon sehr bis zum "Gleich reisse ich" Limit dehnen. Gefiel mir gar nicht. Pers. würde ich den Finn nicht für Smartphones über 5" nutzen.
Wer aber nur bei Sonnenschein fährt und ein "kleines" Smartphone hat, bekommt hier einen wirklich praktischen und kleinen Halter der auch am Lenker nicht dick aufträgt.


Ich selbst habe den Halter jedoch innerhalb der Familie weitergereicht und mich weiter umgesehen da der Finn halt dann doch nicht ganz das war was ich wollte. Gefunden habe ich dann den:


Rixen&Kaul  "Klickfix Phone Bag M" in der Duratex Version
Teuer, aber dafür spritzwassergeschützt, wobei ich auch schon unabsichtliche Livetests bei starken Regengüssen gemacht habe ohne dass etwas im inneren der Tasche nass wurdeund auch mein Smartphone passt problemlos hinein. Viel grösser darf ein Mit einem Winkelstecker und herausführen des Kabels spart man zwar etwas von der Wasserdichtigkeit ein, kann das Smartphone dann aber auch unterwegs zb. via Powerbank oder Fahrradlampe mit USB-Anschluss mit Strom versorgen.
Bedienbar ist das Smartphone untwerwegs auch noch gut (Das Oneplus One nur eingeschränkt, aber das liegt an dessen Erdungsproblemaltik), aber wer unterwegs auch noch telefonieren will, sollte dann doch lieber zu einem Bluetooth-Headset greifen.
Dieser Smartphonehalter trägt auch nicht so dick auf wie manch andere Universalhalter. Hält stabil am Rad, lässt sich aber auch leicht lösen. Am Lenker bleibt dann nur der KlickFix-Adapter.
Die Tasche lässt sich hochkant und quer verwenden. Zusätzlich ist der Halter noch drehbar (in kleinen Winkelschritten rastet er ein)
Es gibt neben der Duratex (Textilgewebe) Version noch eine ca. 10Euro günstigere Version bei der die Tasche aus Kunststoff ist. Da ich aber gelesen habe dass bei der nach wenigen Monaten die Nähte aufreissen würden, und es die Duratex Version bei Amazon gerade für den Preis der Standardversion gab, habe ich halt zu der gegriffen.
Wer zB. ein Samsung oder Apple-Smartphone hat, kann auch nochmal weitergucken, da es vor allem für diese Geräte auch noch spezielle Halterungen gibt. Wenn es aber eine spritzwassergeschützte Universalhalterung sein soll, würde ich diesen Halter empfehlen. Gewinnt keine Schönheitspreise, trägt aber von den Universalhaltern, abgesehen vom Finn, am wenigsten dick auf.
Mit dem Phone Bag M habe ich so eingie hundert km zurückgelegt, allerdings nutze ich diesen Halter inzwischen auch nicht mehr, da mein neuer Radcomputer alles (bis auf Navi) kann was ich vorher via Smartphone gemacht habe.(Mal abgesehen davon das ich zur Zeit kein Smartphone habe) Sobald ich aber mal eine längere Tour angehe bei der ich auch ein Navi brauche, kommt er allerdings wieder zum Einsatz.

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #117 am: 10 Juni 2016, 12:15:59 »

War grad in der Werkstatt, habe Termin für Großauftrag geholt.
Schön: Im Unterschied zur "saschwemaa"-Berechnung aus Pirmasens wird jede Leistung im PC angeklickt und es erscheint ein Preis dafür (ich hab nicht auf die Endsumme geguckt >.<).
Bisschen ulkig: Teil des Auftrages ist eine neue Federgabel. Kann man nach 15 Jahren mal machen ::) und die letzten Tage hatte ich auch Muffensausen, weil das Rad bei Geschwindigkeit wobbelt o.o.
Na, jedenfalls hatte ich damals ein wirklich nicht billiges Markenrad erworben. Techniker guckt die Gabel an und sagt: "Wieder eine in einfacher Qualität?" O.o >:(
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RaoulDuke

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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #118 am: 12 Juni 2016, 21:05:20 »

Also so ein Handyhalter für den Fahrradlenker hat schon seine Vorzüge. Mit Navi macht das Fahren gleich noch mehr Spaß, und dank Facebook- und Messenger-Dauerberieselung kann man schön oft den Nervenkitzel des fast-irgendwo-Gegenfahrens genießen.
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Antw:schwarzes Fahrradfahren
« Antwort #119 am: 15 Juni 2016, 10:16:00 »

Wenn Du mir vors Auto fährst, kriegste noch Haue dazu, haste mitbekommen, ne?
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