Nach kurzer Zeit war es also für mich vorbei mit der Therapie. Gebracht hat sie höchstens den einen oder anderen Denkanstoß, aber insgesamt? Ich sehe eher die Gefahr, dass ganz normale Eigenschaften pathologisiert und dann irgendwie therapiert werden könnten, während man mit der Bewältigung der wichtigen Problemstellungen des Lebens sowieso per Definition allein dasteht. Da hilft so ein bischen Brimborium nicht weiter.Schere ich da gerade zu viel über einen Kamm?