Schwarzes Hamburg > Politik und Gesellschaft

"Deutschland schafft sich ab"

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--- Zitat von: Black Ronin am 24 Mai 2013, 14:15:54 ---Wie lange muss denn einer in Deutschland wohnen um Deutscher zu sein oder müssen schon seine Vorfahren in Deutschland wohnen und über wie viele Generationen?
--- Ende Zitat ---
Eine berechtigte Frage, um den Aussagewert des Artikels zu beurteilen.


--- Zitat ---Oder muss man Arier sein um als Deutscher durchzugehen?
--- Ende Zitat ---
Aus meiner Sicht ist das ohne Bedeutung. Sehr wohl Voraussetzung für den Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft sollte aber die freiheitlich-demokratische Orientierung und die Achtung vor Leben, Gesundheit und Eigentum anderer sein.
 

--- Zitat ---Und wer
--- Ende Zitat ---
Einwandfrei zu identifizieren sind Regierungspolitiker des Bundes, der Länder - und ihre Wähler.


--- Zitat ---schafft denn hier eigentlich wen
--- Ende Zitat ---
Die freiheitlich-demokratisch orientierte Gesellschaft, die Leben, Gesundheit und Eigentum anderer achtet (zumindest in einem Maß, welches ein verhältnismäßig zufriedenstellendes Leben zuläßt).


--- Zitat ---oder was ab?
--- Ende Zitat ---
Den Rechts- und Sozialstaat, zwar nicht formell, aber faktisch immer mehr.


--- Zitat ---Grosser Schwachhsinn
--- Ende Zitat ---
Das ist es in jedem Fall.

NoName:

--- Zitat von: nightnurse am 24 Mai 2013, 21:05:10 ---Mhm.
Deutschlandschafft sich ab, weil manche Deutschen immer bessere Bildungsabschlüsse schaffen.
--- Ende Zitat ---
O.g. Unklarheit mal weggelassen: DAS ist ganz bestimmt nicht das Problem.


--- Zitat ---Ich seh das Problem nicht.
--- Ende Zitat ---
Dann bitte weiter darüber nachdenken. :)


--- Zitat ---Die Kombination aus Linkinhalt und Threadtitel könnte dazu führen, daß Leser eigene Schlüsse unter der Überschrift "Selbstoffenbarung" ziehen, ne.
--- Ende Zitat ---
Eigene Schlüsse zu ziehen ist für sich genommen schon mal positiv zu sehen und das sich einige lieber mit der Person als mit der Sache auseinandersetzen, ist nichts Neues.

nightnurse:
Ich denke grade darüber nach, wie jetzt die Behauptungen aus Post #5 aus dem von Dir verlinkten Artikel hervorgehen.






Nein, eigentlich nicht. Weder das Denken noch das Hervorgehen.

colourize:
Ich frag mich des öfteren, ob es zielführender ist einen Thread mit einem reingekippten Propagandalink wie diesen hier zu diskutieren oder besser gleich vollkommen zu ignorieren. Was hier gerade läuft ist so ein Zwischending... naja.

NoName:
Ein gutes Beispiel, wie das mit dem Nachdenken und eigene Schlüsse ziehen funktionieren kann:


--- Zitat von: colourize am 25 Mai 2013, 13:09:46 ---... Der Hinweis mit dem "Kinderarbeit in Bangladesh" ist natürlich völlig zutreffend. Leider ist es aber keineswegs so, dass ein hoher Preis für ein T-Shirt bedeutet, dass das Teil *nicht* in einem Billiglohnausbeuterland produziert wurde. Denn der Produzent wird IMMER versuchen, die Stückkosten so gering wie möglich zu halten um seinen Gewinn zu maximieren. Insofern halte ich auch wenig von dem Ganzen "der 'Verbraucher' ist an den miserablen Zuständen in der Welt schuld"-Blameshifting. So lange keine Regulation der Produktionsbedingungen erfolgt, wird sich rein gar nichts ändern - vollkommen egal wie viel Geld ich für ein Shirt ausgebe.
--- Ende Zitat ---

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