wenn ja, frage ich mich, wie eine fremde frau zu meiner tochter ein inniges verhältnis aufbauen soll als wäre sie aus ihrer familie.
so, neuigkeiten: die neue patenomi war nun privat für 1,5 stündchen bei uns und es war superschön. zeitrahmen, von denen wir reden, bewegen sich mindestens um die 17 jahre
berliner großelterndienst.pro stunde 4€ im reinen betreuungsfall. sie aber sagte mir, daß wir das so machen. find ich auch besser. soll ja sich nicht ausschließlich auf babysitten beschränken, sondern es ging mir eher um eine zweite lnagfristige bezugsperson für häschen. und die gute frau hat ja auch was davon. ein lachendes gesicht, freude, gemeinsam spielen, oma genannt werden, babymädchenschnuffeln...
soweit sind wir noch nicht, hase
Kaffeebohneund ich behaupte immer noch, es wollen mehr Frauen als Männer (eigenen) Nachwuchs (hier in unseren Breiten).Quote Häufiger noch als Frauen wünschen sich Männer keine eigene Familie, wie neue Erhebungen belegen: Im „Generations and Gender Survey“ gab etwa ein Viertel der deutschen Männer an, auf Kinder generell verzichten zu wollen. Ängste vor der traditionellen Rolle des Familienernährers können diese Zeugungsunlust nicht erklären: Wichtiger noch als die Höhe ihres Einkommens ist für Männer die Planungssicherheit: Für die grosse Mehrheit der Männer setzt die Familiengründung einen sicheren Arbeitsplatz voraus. Auch Frauen sehen – trotz ihrer gestiegenen Erwerbsneigung – die Arbeitsplatzsicherheit ihres Partners als eine zentrale Bedingung für die Geburt von Kindern an. Stabile berufliche Karrieren begünstigen deshalb den Kinderwunsch von Männern, niedrige Einkommen und unsichere Arbeitsmarktperspektiven sind ihm abträglich. Grundlegend für den Kinderwunsch von Männern ist allerdings weniger ihre materielle als ihre partnerschaftliche Lebenssituation: Anders als bei Frauen entsteht bei ihnen der Wunsch, eine Familie zu gründen, erst in konkreten Paarbeziehungen. Leben sie in einer auf (Lebens)Dauer angelegten Partnerschaft, wünschen sie sich kaum seltener Familie als Frauen: Etwa 90 Prozent der verheirateten Männer wie der verheirateten Frauen wünschen sich Kinder oder sind bereits Eltern. In nicht-ehelichen Paarbeziehungen lebende Männer wollen viel häufiger kinderlos bleiben und wünschen sich auch seltener Kinder als unverheiratete Frauen. Erklärbar sind diese Unterschiede mit der grösseren Stabilität von Ehen im Vergleich zu weniger institutionalisierten Partnerschaftsformen. Für den Kinderwunsch von Männern ist die Beständigkeit von Partnerschaften noch wichtiger als bei den Frauen, wie aus Umfragen hervorgeht. Beständige Beziehungen setzen die beiderseitige Bereitschaft voraus, sich langfristig zu binden. Grösser ist die Bindungsbereitschaft junger Männer, wenn sie schon in ihrer Herkunftsfamilie Verlässlichkeit erfahren haben. So ist es zu verstehen, dass sich Männer, die in einer „Normalfamilie“ mit beiden leiblichen Eltern aufgewachsen sind, häufiger eine (grössere) Familie wünschen als solche, die als Kind eine Trennung ihrer Eltern erlebten. Auch immaterielle Werte „jenseits von Angebot und Nachfrage“ sind für dauerhafte Bindungen bedeutsam. Darauf verweist der ausgeprägte Kinderwunsch von Männern, die religiös sind.http://www.familienecke.ch/familie-und-gesellschaft/391-warum-der-kinderwunsch-bei-maennern-schwindet.htmlQuote In Europa will niemand so wenig Kinder wie die Deutschen Im europäischen Vergleich wird deutlich, wie außerordentlich niedrig der Kinderwunsch hierzulande ist: Unter den 14 europäischen Ländern, die sich 2003 an der repräsentativen Bevölkerungsumfrage PPAS beteiligten, bildeten die Frauen mit 1,75 und die Männer mit nur noch 1,59 gewünschten Kindern jeweils die Schlußlichter (Abbildung 1). Dabei sehen auch in Europa die meisten Menschen die Zwei-Kind- Familie als ideal an (BiB & Robert Bosch Stiftung 2005, S. 10).http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/downloads/BuG_Familie_Studie_Kinderwunsch.pdfInteressant ist das allerdings vor diesem Hintergrund/dieser Tatsache:Quote Die Studie zeigt, daß es immer noch die Frauen sind, die die stärksten Einschränkungen durch Kinder erfahren. Das gilt nicht nur für ihren persönlichen Freiraum, sondern im Hinblick auf ihre finanzielle Unabhängigkeit und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.(selbe Quelle)
Was für mich zu einem guten Elternhaus gehört? Ui, sicherlich eine ganze Menge!Wo soll ich anfangen.Ein sicheres Umfeld sollte zunächst folgendes beinhalten; Zusammenhalt, Rückhalt, Vertrauen, Freiraum, Toleranz, Rücksicht - um es mal grob zu skizzieren.Ich finde es enorm wichtig dass man seine Erziehung darauf ausrichtet das Kind für das spätere/eigene Leben vorzubereiten.Gewisse Normen und Werte mitzugeben.Außerdem finde ich eine gute Erziehung auch in dem Sinne wichtig, Umgangsformen zu vermitteln. Ich bekomme z.B. immer einen Anfall in der bahn wenn Eltern dort zulassen dass ihre Kinder mit den Füßen/Schuhen auf den Sitzen herumtrampfeln. Das geht gar nicht! Letztens hatte ich beim Einkaufen eine Frau mit Kind hinter mir. Das Kind hat sich gleich ein produkt von mir vom Band genommen und wollte dieses in Augenschein nehmen. Ich dachte ich steh im Wald und die Mutter hat nicht mal darauf reagiert! Ich hab fast Hörner bekommen! Die Kinder können ja nichts dafür, aber die Eltern sollte man ...!Ich hab dem Mädchen dann erklärt dass dieses Produkt mir gehört, da ich es vorne gleich bezahlen werde und sie in Folge dessen nicht einfach Dinge von anderen Leuten nehmen kann um sie sich an zu sehen auch wenn dies in keiner bösen Absicht geschieht. das Mädchen war auch ganz süß und gab es mir zurück, aber von der Mutter hab ich erst mal n Anschiess kassiert wieso ich mich in ihre Erziehung einmische. Naja, wenn sie es nicht kann, einer muss es ja tun und zusehen wir das Kind am besten noch alles vom Band räumt um zu gucken wollte ich dann auch nicht. Dies nur als kleines Beispiel dafür das man Kindern auch einen gewissen sozialen Umgang lehren sollte. Ich denke aber in diesen grundlegenden Dingen sind wir uns alle einig.