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Autor Thema: Befreiung des KZ Auschwitz  (Gelesen 1499 mal)

biserka

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Befreiung des KZ Auschwitz
« am: 25 Januar 2005, 16:38:28 »


Befreiung des KZ Auschwitz
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-Eine Reise die mich pregte-

Es sind nun wieder 10 Jahre vergangen, seid dem 50 Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Es wird wohl die letzte zehnjährige Gedenkfeier  sein, an der Überlebene des Lagers teilnehmen.
Wie gut, dass wir es nicht vergessen haben und daran immer noch denken.
Was ich sah, was die Häflinge erlebt haben darf niemals vergessen werden!
Ich persönlich fühle mich sehr berührt durch das Thema. Ich habe das Lager im September 2003 besucht und mir alle Grauen und Schrecken des Lagers mit eigenen Augen angeschaut.

Das Museum Auschwitz.
Ein unscheinbahres Örtchen am Arsch der Welt hinter Berg und Tal.
Sehr unscheinbar der Anblick des Lagers bei Sonenschein.
Doch was geschehen ist, das trugen die Mauern in sich...

Schwarze Wände im Krematorium. Nach 60 Jahren schwebt noch immer ein Gestank von Ruß in den Krematorien. Eine ganz furchtbare, bedrückende Stimmung überkam mich. Ich sah so viele Fotos von Häftlingen, die dort umgekommen sind. Der Anblick eines tragbaren Galgens ließ mich innerlich erschrecken und erstarren. Er wurde zur vor Ort hängung genutzt.  Der Todesblock und der Anblick seiner Verließe/Zellen beängstigte mich so sehr, dass es in mir innerlich schrie  nach Flucht aus dem Keller...

Immer klarer wurde mir, dass jederman dort exestiert um ausgebäutet zu werden. Erst als billige Arbeitskraft für die Beseitigung der hunderten Leichen, die sie in den Krematorien stapelten. Es folgte die Ausbeutung des gesamten Körpers bis auf das letzte Haar, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Goldzähne zu Goldbarren geschmolzen und ans 3.Reich geschickt, die Haare zu Matratzen verarbeitet, aus dem Körperfett Seife gewonnen und der Rest verbrannt und als Dünger für die Felder verwendet.

Wie krank, nicht war?
Wer mehr Interesse an dem Thema hat oder sogar dort mal hinfahren möchte, der kann sich bei mir per PM melden.
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enn du etwas liebst, lass es los. Wenn es wiederkommt ist es für dich bestimmt, wenn es nicht wiederkommt, ist es nie für dich bestimmt gewesen.
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