Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?  (Gelesen 16919 mal)

Kallisti

  • Gast
Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #30 am: 22 August 2012, 14:52:12 »

... nightnurse ... ja, jez wird´s allmählich wirklich närrisch.

Wenn ich mir so sicher gewesen wäre, was genau sapphia jeweils meinte (mit dem wovon Leute sich vieles versprechen - dass sie damit also "Halt, Sicherheit ..." meinte und auch in Bezug darauf so sicher wäre, was sie mit "vieles" meint), hätte ich kaum nachgefragt oder?

Da ich aber nun mal bekanntermaßen jemand bin, der die Sachen zuweilen genau nimmt und auch gerne genauer wissen will, also: hinterfragt und ich auch weiß, dass es bei rein schriftlichem Kontakt zwischen sich fremden Menschen nicht selten zu abenteuerlichen Missverständnissen (mit zuweilen unangenehmen Folgen) kommen kann/kommt und ich daher durch Fragen versuche, Missverständnissen vorzubeugen, sie zu vermeiden und ich aber wie gesagt auch tatsächlich wohl Manches hinterfrage, das für andere ganz selbstverständlich ist ... eben deshalb habe ich auch an dieser Stelle (sapphia) gefragt.

Denn ich kann mit ihren für mich sehr allgemein und vage gehaltenen Äußerungen einfach nicht wirklich etwas "anfangen" - es erschließt sich mir alleine daraus (noch) nicht, was sie eigentlich meint. Und bevor ich irgendwas reininterpretiere, das sie vlt. nicht meint, frage ich lieber nach.


Und das is jez also schon wieder a) so schwer nachvollziehbar oder b) so unerträglich mühsam tolerierbar oder doch beides?

Zumal du im Nachhinein schreibst:


Die anderen Fragen fand ich tatsächlich nicht überflüssig.


Aber dann gegensätzlich dazu noch:


Ich fand ihren Post eigentlich klar verständlich.



um gleich anzuhängen:

Wobei ich Missverständnisse natürlich nicht ausschließen kann. Weshalb (und überhaupt) ich mich hüten werde, Dir Sapphias Äußerungen zu erklären zu versuchen.



...  8)   ;D   


Liebe nightnurse - na siehst du ... Also lass mich es halt auf meine Weise machen - und einfach nachfragen: wenn ich etwas nicht (so) eindeutig und zweifelsfrei verstehe (wie du oder sonst wer) und wenn ich - auf diese, meine Weise -  Missverständnisse und Fehlinterpretationen vermeiden möchte. - Ob das wohl unter deine kleine existenzielle Narrenkappe passt? - Ich bedanke mich schon im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
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sYntiq

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #31 am: 22 August 2012, 14:54:12 »

Brückenpfeiler
Bäume/Baumstämme

Oh, und besonders wichtig: Gravitation!
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Wer eine Message rüberbringen will, sollte Postbote werden.

XBL: sYntiq       PSN: sYntiq       N-ID: sYntiq

Kallisti

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #32 am: 22 August 2012, 14:57:51 »

Brückenpfeiler
Bäume/Baumstämme

Oh, und besonders wichtig: Gravitation!


Ah ja - wenn du dich also in einer persönlich prekären/misslichen/kritischen Lebenslage befindest - dann hältst du dich an einer flinken Uhu-Flasche oder einem Brückenpfeiler fest und dekorierst dich mit Karabinerhaken, mit welchen du dich an Treppengeländer klickst und umschlingst einen gravitativ verwurzelten Baumstamm? - Okeee - das habe ich so in der Tat bisher noch nicht ausprobiert ... ^^
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sapphia

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #33 am: 22 August 2012, 17:44:08 »

okay. okay.
bevor die eigendynamik zur religion erhoben wird, erläutere ich meine depressive desillusionierte perspektive.

was ich hier erzähle, ist eigene erfahrung.
ich habe mich mit anderen betroffenen unterhalten.
mein resumee ist, dass zuviele menschen diese erfahrung machen müssen.
nenne sie h4'ler, penner, asoziale, (geistes)kranke, alte, transen, oder was auch immer.
ehrlicherweise solltest du sie als ausgestoßene oder ausgegrenzte bezeichnen.

die meisten von euch hamburgern hätte kein problem damit, mich öffentlich zu steinigen.
völlig egal, warum. hauptsache, es trifft andere.

meine erfahrung ist, dass beinahe alle menschen lieber täglich viele lügen hören als ein einziges mal die wahrheit.

jahrzehntelang habe ich gelitten.
bis es nicht mehr beherrschbar war, sich selbst zu verleugnen.
kurz: es kam zu meinem coming-out.

was umgehend folgte, war ausgrenzung.
von der eigenen familie.
von den nachbarn.
von allen freuden.
von arbeitskollegen.
vom berufsleben.
vollständig.

die ausbürgerung.

alle hatten nur ein interesse: mein geld, so lange es noch welches gab.
ansonsten sollte ich verschwinden. für immer.
besser ich bin tot als dass man sich mit mir auseinandersetzen müsste.

nach der seelischen not kam die soziale.
keine arbeit.
folglich kein geld.
folglich alg 1.
nach aktenlage ungefragt als arbeitsunfähig eingestuft.
mein coming-out wiegt schwerer als meine qualifikation.
als folge verweigerung von alg 1 und zwangs-verrentung.

dann streit, welche behörde zahlt.
arbeitsamt nicht mehr.
rentenversicherung noch nicht.
also gar kein geld.
dafür aufenthalt in der psych.
weil der x-te suizidversuch fehlschlug.

laut sozialgesetzgebung kein anspruch auf telefon, tv, fahrkarte oder strom.
die festgesetzte rente wird zu hoch.
deshalb keine sozialen vergünstigungen wie gez-befreiung, sozial-fahrkarte oder tafel-einkauf.

unisono die behörden:
wir sind nicht zuständig. geh woanders hin. wir können nichts für die gesetzgebung.

die kirche:
wir können uns nicht um alle kümmern.

besonders geil: die notrufnummer für suizidgefährdete, die nächtelang besetzt ist.
dafür kann man sich im internet einen termin in einigen wochen geben lassen.

wohnungseinrichtung oder kleidung: fehlanzeige.

entsetzen bei der schuldnerberatung, unter welchen umständen viele menschen hier in hamburg derart leben (müssen).

ich habe 190 euro zum leben.
ich muss auf meine körperliche gesundheit verzichten.
dafür gibt es übrigens auch keinen rechtsanspruch.

helfende hände?
fehlanzeige.
alle sagen, ich sei nett, freundlich.
den meisten tut es unendlich leid.
aber etwas tun?

ich habe jedes vertrauen verloren.
das recht auf gefühle wird aberkannt.
man wird reduziert auf unkosten.

ich bin rechtlos.
das ist fakt.

der freie fall bis in die obdachlosigkeit.
vor zwei jahren hatte ich einen scheinbar sicheren job, eine familie, freunde.
versicherungen.

dann mein coming-out.

für ein paar tage habe ich noch telefon und dsl.
deshalb kann ich überhaupt noch von menschen wie mir erzählen.

deswegen ist "halt" für mich eine illusion, die etwas mit wohlstand und asozialer gesellschaft zu tun hat.

denk nach, solange du stark bist.
sprich einmal mit einer ausgegrenzten person.
husche nicht nur schnell vorbei.

du ahnst nicht, wie glücklich du menschen machen kannst mit zwei minuten zeit!

am besten vergisst du meinen beitrag.
ich hab ja sowieso keinen wert.

oder denke über die dich umhüllende watte nach ...

liebe dunkle grüße ;)

so. jetzt hab ich mich ausgekotzt.
mir geht es besser.
immer schön auf den boten einer nachricht einzudreschen überlasse ich den folgenden beiträgen *harhar*
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Eisbär

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #34 am: 22 August 2012, 19:17:44 »

Oh, und besonders wichtig: Gravitation!
Oh ja... für den Halt am Erdboden unverzichtbar. Manche könnten ja sonst dazu neigen, abzuheben.

Aber wenn es um inneren Halt geht, halte ich die starke Kernkraft und den Elektromagnetismus doch für wichtiger ;D
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Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

RaoulDuke

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #35 am: 22 August 2012, 21:04:45 »


Es ist nicht leicht, zu einem Posting wie diesem etwas zu sagen. Zu groß erscheint die Gefahr, anmaßend zu wirken.

Doch weder will noch kann ich hier schweigen.

jahrzehntelang habe ich gelitten.
bis es nicht mehr beherrschbar war, sich selbst zu verleugnen.
kurz: es kam zu meinem coming-out.

Diesen Schritt zu gehen, vermutlich nicht vollständig ahnungslos in Bezug auf mögliche Konsequenzen, verdient den größten Respekt und ich habe eine große Achtung davor. Sich für seine eigene Identität zu entscheiden, egal welche Folgen dies hat, ist nicht nur eine Entscheidung mit großen Rückgrat, sie ist, und das glaube ich aus Deinem Satz lesen zu können, letztlich alternativlos.


was umgehend folgte, war ausgrenzung.
von der eigenen familie.
von den nachbarn.
von allen freuden.
von arbeitskollegen.
vom berufsleben.
vollständig.


Dass Familie, Freunde, Nachbarn oder Kollegen Dich ausgrenzen, nachdem Du diese Entscheidung getroffen hast, ist sehr sehr traurig. Aber eines ist an Deiner Aufzählung mit Sicherheit falsch: Das Wort "vollständig". Was Du getan hast, und damit meine ich nicht nur Dein Coming Out, sondern auch, was man so liest an diversen Stellen hier im Forum, wie beispielsweise in Bezug auf den Eingriff auf den Du so lange gewartet hast, übersteigt wahrscheinlich die Möglichkeit zur Toleranz vieler Mitmenschen. Aber nicht aller. Es gibt und es wird Menschen geben, die verstehen, was Du getan hast, und wenn sie das wirklich tun, es auch respektieren.

Vielleicht klingt es platt nach Deinen Erlebnissen: Gehe wieder auf Menschen zu. Vielleicht gerade auf exotische, wie es hier manche sind. Es werden auch Menschen auf Dich zugehen.


ich habe jedes vertrauen verloren.
das recht auf gefühle wird aberkannt.
man wird reduziert auf unkosten.

ich bin rechtlos.
das ist fakt.


Glücklicherweise ist das kein Fakt, es kommt Dir nur so vor. Vermutlich kennst Du Dich besser aus als ich, was die Grundsicherung nach SGB XII angeht, aber danach steht Dir ein Regelsatz zu, der einklagbar ist. Du hast Rechte, und Du kannst darauf pochen. Wenn man sie Dir nicht zugestehen will, setze sie durch, lasse Dich beispielsweise informieren durch die Öffentliche Rechtsauskunft.


am besten vergisst du meinen beitrag.
ich hab ja sowieso keinen wert.


Ich verwende solche barschen Worte wirklich ungern, aber hier erscheint es mir angebracht: DAS IST TOTALER QUATSCH.

Ja, die Situation ist mies. Aber warum pfeifst Du nicht auf Materielles, pfeifst auf Dein altes Umfeld, pfeifst auf die Gesellschaft, die dich überhaupt erst dazu gebracht zu haben scheint, zu versuchen, Dich selbst zu verleugnen und begreifst Deinen Schritt als das, was er mir zu sein scheint: Endlich Freiheit erreicht zu haben? Sei lieber stolz auf Dich, nimm die Fäuste hoch und kämpfe.
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Kaffeebohne

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #36 am: 22 August 2012, 21:12:03 »

Es ist nicht leicht, zu einem Posting wie diesem etwas zu sagen. Zu groß erscheint die Gefahr, anmaßend zu wirken.
Geht auch mir so. Aber auch ich möchte ein paar Wore sagen:

ich finde es traurig, daß ein Mensch solch einen Leidensweg ertragen muß, nur um er/sie selbst sein zu können (bzw. zu "dürfen").

sapphia, Du kannst stolz auf Dich sein, Deinen Weg gegangen zu sein und Dir selbst treu zu sein. Ich habe großen Respekt vor dem Weg, den Du gegangen zu sein scheinst.  :)
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sapphia

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #37 am: 23 August 2012, 10:57:24 »

danke für eure worte, zeugen sie doch von empathie!

ach, ich würde mich so sehr freuen, auf die beschrieben exoten zu treffen.
sprich mich an!
ich bin ja so introvertiert-depressiv-borderlined *seufz*

ich kämpfe ja. sonst gäbe es mich ja mehr ;)
ich höre oft, ich sei eine amazone, vorbild für andere, dass frau es doch schaffen kann.
das ist fast schon eine verpflichtung zum überleben.
aber ich finde mich nicht ab, wie unzählige unserer mitmenschen, sondern prangere an, kritisiere.

aber in diesem thread geht es ja um den "halt", sofern ich die eröffnung verstanden habe.
ich habe deshalb meine perspektive dargelegt.

noch eine anmerkung, adressiert an die raum-zeit-krümmungs-jünger(innen):
in mir gibt es noch einen fundamentalen halt:
ich weiß, dass es mindestens eine intelligenz in diesem universum gibt.  ;D
deshalb muss ich weiter leben!

p.s.: war das jetzt blasphemie?

p.p.s.: halt gibt die hoffnung auf eine lebenswerte zukunft.
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Black Ronin

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #38 am: 23 August 2012, 18:28:23 »

Ja genau. Wie Raoul schon sagte. Gehe auf Menschen zu, dann werden sie auch auf dich zugehen.
Du hattest dein Coming-out ? Als was?
Schätze du bist Transsexuell oder?
Was Transen angeht: Find ich sympatisch !
Jedenfalls die, die mir bisher über den Weg gelaufen sind.
Sicher gibt es hier einige die genauso denken.
Da bin ich mir sogar recht sicher :)
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Julya

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #39 am: 23 August 2012, 19:08:38 »

p.p.s.: halt gibt die hoffnung auf eine lebenswerte zukunft.

Und genau damit hast Du doch einen ziemlich guten Leitsatz, liebe Sapphia.
Das Schwerste hast Du bereits geschafft. Du hast Dein Ich erkannt, eine Entscheidung getroffen, diese Entscheidung auch nach außen getragen und das alles, obwohl Du wusstest, daß das Leben, das nach Deinem Coming-Out kommen würde, nichts mehr mit dem Leben zu tun haben würde, das Du bisher kanntest. Das zeugt von enormer Stärke und großem Mut.
Würdest Du heute etwas anders machen, wenn Du vorher gewusst hättest, was auf Dich zu kommt? Ich wette, das würdest Du nicht. Zumindest nicht den größten und wichtigsten Schritt, nämlich Du selbst zu sein.
Durch meine Arbeit bin ich schon öfter in Kontakt mit Transsexuellen, Crossdressern und anderen "exotischen" Menschen gekommen. Mir wurden Herzen ausgeschüttet und ich habe eine leise Ahnung bekommen, wie groß das Leid und der Druck ist, der hinter solch einem Schritt steht.

Du schriebst weiter oben "die meisten von Euch Hamburgern würden mich öffentlich steinigen". Mich störte dabei die Bezeichnung 'Euch', denn ich zähle mich da ganz klar nicht hinzu und wie Du anhand der Reaktionen hier siehst, gibt es noch mehr Menschen, die Dich akzeptieren, respektieren, oder zumindest tolerieren.
Wie RaoulDuke schon schrieb: Geh auf die Menschen zu, Du wirst erstaunt sein, wieviel Rückhalt und Bestätigung Du finden wirst, wenn Du ihnen eine Chance gibst.
Und ich gehe fest davon aus, daß ich für viele hier spreche, wenn ich sage: Komm zum nächsten Stammtisch, zum nächsten Grillen, zum Lagerfeuer am See, knüpfe neue Kontakte, auch wenn Du von alten enttäuschst wurdest. Du -als Mensch- bist willkommen, völlig unabhängig von sämtlichen Hintergründen!


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Black Ronin

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #40 am: 23 August 2012, 19:43:01 »

Na eben !
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Kaffeebohne

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #41 am: 24 August 2012, 08:53:11 »

Du schriebst weiter oben "die meisten von Euch Hamburgern würden mich öffentlich steinigen". Mich störte dabei die Bezeichnung 'Euch', denn ich zähle mich da ganz klar nicht hinzu (...)
Ich mich auch nicht. Aber ich denke, daß sie es eben genau so erlebt hat und von daher will ich wegen der Formulierung nicht "kleinlich" sein.

Sapphia, ich denke auch: das schwerste hast Du schon geschafft. Und nun kannst Du ein neues Leben anfangen. So schwer alles auch ist, es ist eine Chance. Du kannst jetzt Menschen finden, die Dich so akzeptieren und mögen, wie Du bist. Ich wette, da gibt es welche!  :)
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Black Ronin

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #42 am: 24 August 2012, 10:19:13 »

Äh, Ja.... Sehr schön. Jetzt hat sie sich abgemeldet.
Die Wege des Herrn sind unergründlich. ???
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nightnurse

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #43 am: 24 August 2012, 10:24:50 »

 :o
Duh.
(Sie sagte zwar, sie hat demnächst kein DSL mehr, aber das kann ja nicht der Grund sein?)
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Black Ronin

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Re: Was gibt Halt, Sicherheit, Stabilität?
« Antwort #44 am: 24 August 2012, 10:27:48 »

:o
Duh.
(Sie sagte zwar, sie hat demnächst kein DSL mehr, aber das kann ja nicht der Grund sein?)

Ja stimmt. Sie hat aber nich gesagt " morgen " und deshalb muss man sich ja nicht abmelden. >:(
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