'Geltungsbedürfnis' und 'leicht verwirrt'
Das Problem ist nicht nur die Zeit während der Fernbeziehung, sondern das, was danach kommt.Ich habe drei Jahre eine geführt. Das wurde gegen Ende sehr anstrengend. Als wir dann endlich wieder zusammen in Hamburg wohnten wurde es nicht unbedingt leichter. Man gewöhnt sich ein eigenen Lebensrythmus an und da ist es anstrengend seinen Alltag umzustellen. Die erste Zeit ist schön, weil man sich ja freut, aber irgendwann (bei mir fing es nach 3 Monaten an) merkt man doch das es nicht so einfach ist wieder so viel zusammen zu sein. Wie gesagt, eigenes Leben und so. Bei einer Fernbeziehung arrangiert man sich irgendwie, aber das danach...
Zitat von: Andrásh am 06 Februar 2011, 19:17:42Das Problem ist nicht nur die Zeit während der Fernbeziehung, sondern das, was danach kommt.Ich habe drei Jahre eine geführt. Das wurde gegen Ende sehr anstrengend. Als wir dann endlich wieder zusammen in Hamburg wohnten wurde es nicht unbedingt leichter. Man gewöhnt sich ein eigenen Lebensrythmus an und da ist es anstrengend seinen Alltag umzustellen. Die erste Zeit ist schön, weil man sich ja freut, aber irgendwann (bei mir fing es nach 3 Monaten an) merkt man doch das es nicht so einfach ist wieder so viel zusammen zu sein. Wie gesagt, eigenes Leben und so. Bei einer Fernbeziehung arrangiert man sich irgendwie, aber das danach... hmmm.. na dann bin ich ja mal gespannt. ich werde nach über 3 jahren zu meinem liebsten ziehen. ich geh einfach mal davon aus, dass es wie immer sein wird. ich sehs pragmatisch: entweder es klappt, oder eben nicht.
Zitat von: anyway am 06 Februar 2011, 20:53:28Zitat von: Andrásh am 06 Februar 2011, 19:17:42Das Problem ist nicht nur die Zeit während der Fernbeziehung, sondern das, was danach kommt.Ich habe drei Jahre eine geführt. Das wurde gegen Ende sehr anstrengend. Als wir dann endlich wieder zusammen in Hamburg wohnten wurde es nicht unbedingt leichter. Man gewöhnt sich ein eigenen Lebensrythmus an und da ist es anstrengend seinen Alltag umzustellen. Die erste Zeit ist schön, weil man sich ja freut, aber irgendwann (bei mir fing es nach 3 Monaten an) merkt man doch das es nicht so einfach ist wieder so viel zusammen zu sein. Wie gesagt, eigenes Leben und so. Bei einer Fernbeziehung arrangiert man sich irgendwie, aber das danach... hmmm.. na dann bin ich ja mal gespannt. ich werde nach über 3 jahren zu meinem liebsten ziehen. ich geh einfach mal davon aus, dass es wie immer sein wird. ich sehs pragmatisch: entweder es klappt, oder eben nicht.Es muss ja nicht immer so sein. Ich denke, es macht auch einen unterschied, ob man davor schon zusammen war. Am Anfang (Fernbeziehung) war es auch nicht so schlimm, da ich auch unter der Woche noch eine Chance hatte nach Hause zu fahren. Aber als aus den 250 dann 700 km wurden, da fängt es an.
Das lief dann auch irgendwann auseinander, aber es lang nicht zwingend an der Entfernung, sondern eher an mangelnder Kommunikation, Missverständnissen und auch ein bisschen fehlendes Vertrauen.
Dann darf man aber nicht den fatalen Fehler machen und sich nur noch auf das Wochenende freuen, die ganze Woche über nur die Stunden rückwärts zu zählen und seinem eigenen Leben quasi halbwegs den Rücken zu kehren.