Schwarzes Hamburg

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Wie oft machst du Party? (gestaffelt nach alt/jung)

Ich bin ALT und kann nicht mehr - gar nicht
- 1 (1.2%)
Ich bin ALT und gehe so 1x/Monat auf Party
- 28 (34.1%)
Ich bin ALT und gehe jedes Wochenende weg
- 12 (14.6%)
Ich bin ALT und gehe auch mehrmals wöchentlich weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe niemals weg
- 2 (2.4%)
Ich bin JUNG und gehe so 1x/Monat auf Party
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe jedes Wochenende weg
- 6 (7.3%)
Ich bin JUNG und gehe mehrmals die Woche weg
- 6 (7.3%)
Alt? Jung? Pah - Ich bin anders!
- 15 (18.3%)

Stimmen insgesamt: 66


Autor Thema: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?  (Gelesen 30681 mal)

K-Ninchen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #90 am: 12 Dezember 2007, 19:31:10 »

:o was tu ich hier nur? Ich gehör in die Gruft! :o...ich habe die 30 um 15 Jahre überschritten...also Ur-Alt ;D und bin mit nächtelangen getanze nicht unbedingt überfordert...muß ich mir Sorgen machen? ;)

Also ich mach mir schon sorgen... wenn ich auf den Straßen die ganzen "Alten" sehe, alle die selbe Frisur, alle khakifarbene Jacken und Mäntel, die treten schon fast einheitlicher auf als Grufties.
Dabei mag ich gar kein Khaki. Und solche Frisuren erst recht nicht. Ich möchte auch mit 70 noch lange Haare haben. Geht das überhaupt oder gibt es da so eine gesetzliche Regelung, dass man ab sich ab 70 so dämliche Locken machen muss und sich bei der Klamottenausgabe diese langweiligen Khakisäcke abholen muss?
Bekommt man da eigentlich einen Brief? "Sie sind nun 70 geworden. Es ist ihnen ab heute untersagt mit nicht-khakifarbenen Kleidungsstücken und Rollator die Straße zu betreten. Außerdem möchten wir Sie bitten, an der Supermarktkasse künftig passend mit Kleingeld zu bezahlen. Ihr Frisörtermin findet in genau 2 Wochen statt. Sie haben die Wahl zwischen Locken oder hell-lila Locken.
Sollten Sie jedoch besonders vermögend sein, gehen sie nach Abteilung B: Dort werden sie eingekleidet wie ein explodierter Papagei und auch entsprechend geschminkt und es wartet eine aufdringliche Parfumdusche auf sie, sowie ein Facelifting, nachdem sie wie eine erschrockene Vogelscheuche aussehen."

Diese Aussichten sind ja fast schlimmer als Sterben... also wenn ich es wenigstens bis zur "alten verschrobenen Hexe" schaffe, bin ich ja wirklich noch heil froh. Nur dieses abtauchen in ein graues, bedeutungsloses, unendliches Nichts, das wäre die Hölle.
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Im Falle eines Missverständnisses:
Ich bin zutiefst bösartig und hinterhältig (kein Wunder bei dem Sternzeichen) und habe grundsätzlich niedere Beweggründe für fast alles.

sweetblood

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #91 am: 12 Dezember 2007, 20:09:20 »

:o was tu ich hier nur? Ich gehör in die Gruft! :o...ich habe die 30 um 15 Jahre überschritten...also Ur-Alt ;D und bin mit nächtelangen getanze nicht unbedingt überfordert...muß ich mir Sorgen machen? ;)

Also ich mach mir schon sorgen... wenn ich auf den Straßen die ganzen "Alten" sehe, alle die selbe Frisur, alle khakifarbene Jacken und Mäntel, die treten schon fast einheitlicher auf als Grufties.
Dabei mag ich gar kein Khaki. Und solche Frisuren erst recht nicht. Ich möchte auch mit 70 noch lange Haare haben. Geht das überhaupt oder gibt es da so eine gesetzliche Regelung, dass man ab sich ab 70 so dämliche Locken machen muss und sich bei der Klamottenausgabe diese langweiligen Khakisäcke abholen muss?
Bekommt man da eigentlich einen Brief? "Sie sind nun 70 geworden. Es ist ihnen ab heute untersagt mit nicht-khakifarbenen Kleidungsstücken und Rollator die Straße zu betreten. Außerdem möchten wir Sie bitten, an der Supermarktkasse künftig passend mit Kleingeld zu bezahlen. Ihr Frisörtermin findet in genau 2 Wochen statt. Sie haben die Wahl zwischen Locken oder hell-lila Locken.
Sollten Sie jedoch besonders vermögend sein, gehen sie nach Abteilung B: Dort werden sie eingekleidet wie ein explodierter Papagei und auch entsprechend geschminkt und es wartet eine aufdringliche Parfumdusche auf sie, sowie ein Facelifting, nachdem sie wie eine erschrockene Vogelscheuche aussehen."

Diese Aussichten sind ja fast schlimmer als Sterben... also wenn ich es wenigstens bis zur "alten verschrobenen Hexe" schaffe, bin ich ja wirklich noch heil froh. Nur dieses abtauchen in ein graues, bedeutungsloses, unendliches Nichts, das wäre die Hölle.
so stellt man sich also einen alten Gufti vor...na Danke... :-\...gut das ich davon ziehmlich weit entfernt bin...in meinem Kleiderschrank herscht die Dunkelheit und das bleibt auch so ;)
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K-Ninchen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #92 am: 12 Dezember 2007, 20:24:16 »

:o was tu ich hier nur? Ich gehör in die Gruft! :o...ich habe die 30 um 15 Jahre überschritten...also Ur-Alt ;D und bin mit nächtelangen getanze nicht unbedingt überfordert...muß ich mir Sorgen machen? ;)

Also ich mach mir schon sorgen... wenn ich auf den Straßen die ganzen "Alten" sehe, alle die selbe Frisur, alle khakifarbene Jacken und Mäntel, die treten schon fast einheitlicher auf als Grufties.
Dabei mag ich gar kein Khaki. Und solche Frisuren erst recht nicht. Ich möchte auch mit 70 noch lange Haare haben. Geht das überhaupt oder gibt es da so eine gesetzliche Regelung, dass man ab sich ab 70 so dämliche Locken machen muss und sich bei der Klamottenausgabe diese langweiligen Khakisäcke abholen muss?
Bekommt man da eigentlich einen Brief? "Sie sind nun 70 geworden. Es ist ihnen ab heute untersagt mit nicht-khakifarbenen Kleidungsstücken und Rollator die Straße zu betreten. Außerdem möchten wir Sie bitten, an der Supermarktkasse künftig passend mit Kleingeld zu bezahlen. Ihr Frisörtermin findet in genau 2 Wochen statt. Sie haben die Wahl zwischen Locken oder hell-lila Locken.
Sollten Sie jedoch besonders vermögend sein, gehen sie nach Abteilung B: Dort werden sie eingekleidet wie ein explodierter Papagei und auch entsprechend geschminkt und es wartet eine aufdringliche Parfumdusche auf sie, sowie ein Facelifting, nachdem sie wie eine erschrockene Vogelscheuche aussehen."

Diese Aussichten sind ja fast schlimmer als Sterben... also wenn ich es wenigstens bis zur "alten verschrobenen Hexe" schaffe, bin ich ja wirklich noch heil froh. Nur dieses abtauchen in ein graues, bedeutungsloses, unendliches Nichts, das wäre die Hölle.
so stellt man sich also einen alten Gufti vor...na Danke... :-\...gut das ich davon ziehmlich weit entfernt bin...in meinem Kleiderschrank herscht die Dunkelheit und das bleibt auch so ;)
DU hast auf jeden Fall noch lange Zeit ;) , das hat mich eben nur allgemein daran erinnert, was für einen geradlinigen und vorhersehbaren Weg die meisten gehen, die im jugendlichen Alter noch "ausgeflippt" oder halt einfach anders waren, obwohl es zum Glück auch anders geht ;)
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sweetblood

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #93 am: 12 Dezember 2007, 21:28:19 »

[[/quote]
DU hast auf jeden Fall noch lange Zeit ;) [/quote

hm...das nehm ich mal als Kompliment...aber nicht erschrecken falls man sich mal trifft :D

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Thomas

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #94 am: 13 Dezember 2007, 11:04:53 »

:o was tu ich hier nur? Ich gehör in die Gruft! :o...ich habe die 30 um 15 Jahre überschritten...also Ur-Alt ;D und bin mit nächtelangen getanze nicht unbedingt überfordert...muß ich mir Sorgen machen? ;)

Also ich mach mir schon sorgen... wenn ich auf den Straßen die ganzen "Alten" sehe, alle die selbe Frisur, alle khakifarbene Jacken und Mäntel, die treten schon fast einheitlicher auf als Grufties.
Dabei mag ich gar kein Khaki. Und solche Frisuren erst recht nicht. Ich möchte auch mit 70 noch lange Haare haben. Geht das überhaupt oder gibt es da so eine gesetzliche Regelung, dass man ab sich ab 70 so dämliche Locken machen muss und sich bei der Klamottenausgabe diese langweiligen Khakisäcke abholen muss?
Bekommt man da eigentlich einen Brief? "Sie sind nun 70 geworden. Es ist ihnen ab heute untersagt mit nicht-khakifarbenen Kleidungsstücken und Rollator die Straße zu betreten. Außerdem möchten wir Sie bitten, an der Supermarktkasse künftig passend mit Kleingeld zu bezahlen. Ihr Frisörtermin findet in genau 2 Wochen statt. Sie haben die Wahl zwischen Locken oder hell-lila Locken.
Sollten Sie jedoch besonders vermögend sein, gehen sie nach Abteilung B: Dort werden sie eingekleidet wie ein explodierter Papagei und auch entsprechend geschminkt und es wartet eine aufdringliche Parfumdusche auf sie, sowie ein Facelifting, nachdem sie wie eine erschrockene Vogelscheuche aussehen."

Diese Aussichten sind ja fast schlimmer als Sterben... also wenn ich es wenigstens bis zur "alten verschrobenen Hexe" schaffe, bin ich ja wirklich noch heil froh. Nur dieses abtauchen in ein graues, bedeutungsloses, unendliches Nichts, das wäre die Hölle.
Höhö  ;D

Aber mal unabhängig von einer bestimmten Subkultur, eine leicht provokante Ansicht : ab einem gewissen Alter finde ich persönlich es auch ein wenig Affig, (zu) extrem gekleidet&frisiert durch die Gegend zu laufen, zumindest außerhalb von Szenepartys.Ich denke einfach, das man irgendwann das Alter hinter sich gelassen haben sollte, in dem man seiner Umwelt permanent und unverlangt die eigene Lebensweise bzw. den eigenen Lebensstil vorführen muß.Ein gutes Beispiel sind da diese Frauen, die die 50 deutlich hinter sich gelassen haben und immernoch die trendysten Klamotten tragen, die jede siebzehnjährige Discogöhre vor Neid erblassen lassen würde.Ich meine, hat man das wirklich nötig ?

Und zu den alten Einheits-Optik-Frauen : die sehen vermutlich alle gleich aus, weil die vor fünfzig Jahren auch alle gleich aussahen, ist halt die Generation, das wird sich sicherlich ein wenig auflockern.Und zu den langen Haaren : hast du mal eine über siebzigjährige mit langen Haaren gesehen ? Das ist Oma Flodder in extrem, also kann ich schon verstehen, das sich die älteren Damen die Haare irgendwie kürzen, zumindest ein wenig  ;)
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Killerqueen

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #95 am: 13 Dezember 2007, 11:10:46 »

Dabei mag ich gar kein Khaki. Und solche Frisuren erst recht nicht. Ich möchte auch mit 70 noch lange Haare haben. Geht das überhaupt oder gibt es da so eine gesetzliche Regelung, dass man ab sich ab 70 so dämliche Locken machen muss und sich bei der Klamottenausgabe diese langweiligen Khakisäcke abholen muss?

Naja, das hängt meist mit dem Wuchs der Haare zusammen. Bei den meisten Frauen werden die im Alter nämlich so dünn und lasch, dass es wirklich nicht mehr gut aussieht, die drei ausgefransten Strähnen am Kopf kleben zu lassen. Nur in den seltensten Fällen, haben Frauen bis zum Ende wirklich schönes dickes Haar.

Aber dass sich fast alle alten Frauen Locken machen, muss auch nicht sein. Aber das gibt sich schon mit der Zeit, denke ich.
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #96 am: 13 Dezember 2007, 17:26:57 »

Diese Aussichten sind ja fast schlimmer als Sterben... also wenn ich es wenigstens bis zur "alten verschrobenen Hexe" schaffe, bin ich ja wirklich noch heil froh. Nur dieses abtauchen in ein graues, bedeutungsloses, unendliches Nichts, das wäre die Hölle.
Das ist schön gesagt, finde ich. :)
Die "alte verschrobene Hexe" schaffst Du im Alter bestimmt. :P  ;D
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #97 am: 15 Dezember 2007, 10:39:12 »

Ich denke einfach, das man irgendwann das Alter hinter sich gelassen haben sollte, in dem man seiner Umwelt permanent und unverlangt die eigene Lebensweise bzw. den eigenen Lebensstil vorführen muß.
Schön gesagt. So in der Pubertät und dann nochmal kurz nach Erreichen der Volljährigkeit (wenn man also frisch erwachsen ist und einem die Welt offensteht  :D) möchte man irgendwie der Welt zeigen, wer und was man ist. Hach, zum Glück macht einen das Alter gelassener. *krück*
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #98 am: 17 Dezember 2007, 14:08:23 »

Na wenn es bessere Parties geben würde, wäre ich bestimmt häufiger unterwegs;
trotz Gehhilfe habe ich mir meine Debilität sehr wohl erhalten können.

Ist natürlich rein subjektiv, was "bessere Parties" sind, aber eine gute Mischung - wie sie in den 80ern in jedem Laden (zumindest in Berlin) zu finden war, gibt es leider in dieser Form nicht mehr.
Stattdessen wird man auf Handzetteln (nennen sich jetzt Flyer), durch obskure Genreversprechen in die Irre geführt.

Insofern gehe ich seltener weg und lasse mich dadurch eher positiv überraschen.
Den selben Effekt kann man erziehlen wenn man in einer anderen Stadt auf eine Partie kommt: Alle Dauerbesucher langweilen sich zu Tode und man selbst ist total begeistert.

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Cassandrus

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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #99 am: 17 Dezember 2007, 16:05:19 »

Wenn man bei den postings mal das Alter sehen könnte..  ;D Dann kann man das auch richtig zuordnen.

Aber ansonsten ist das Thema Salz in meinen Wunden - ich gehöre  auch zu den "ich bin alt" Leuten und gehe nur noch im Schnitt 1x im Monat, spätestens alle 6 Wochen "feiern" .

Woran das liegt?

Na, am WE gehe ich mittlerweile lieber ins Theater, Museum, Hagenbeck (!) oder Kino etc. pp.  Außerdem habe ich auf der letzten schwarzen Party schon ein wenig das Gruseln bekommen. Es ist schon übel festzustellen, das manche unseres Nachwuches  noch nicht auf der Welt waren als man selbst bereits betrunken im Kir am Tresen gevö.. aehm, gehockt hat...

Es fehlt halt irgendwie der "teen spirit" und da ich in einer (glücklichen) Beziehung bin auch der "Ausschau" Faktor.

Was bleibt? Alle 80 Min. mal ein Klassiker der "achja-damals" Nostalgie-Stimmung auslöst? Tanzen.. naja, ist irgendwie AUCH nicht mehr so essentiell wie früher, bei mir zumindest.  Und sich berauschen.. na, Alkohol vertrag ich auch nicht mehr so gut wie früher.

Die Gespräche in einer Diskothek bleiben eh zumeist an der Oberfläche und es ist lange her, dass ich mal jemanden in so einer Location kennengelernt habe, wo ich denke "wow - den/die will ich kennenlernen".

Die Menschen, mit denen man früher so richtig rocken konnte, sind auch nur noch seeehr selten da und kuscheln sich ebenfalls lieber mit dem Partner im Kino oder aber haben bereits Kinder..

Also bleibt nur eins - Nostalgie :) Und das verträgt man nur alle paar Wochen! :)

Die Partys sind auch nicht besser oder schlechter als früher. Man MEINT das nur, weil man selbst sich verändert hat denke ich und gibt lieber den Partys/DJs die Schuld anstatt der nackten Wahrheit ins Auge zu sehen: Auch DU wirst alt.. :D

Es wird wohl langsam Zeit für "Ü-30-Schwarz"!

Deswegen passe ich mich nicht an. Ich mache nur das, was mir Spass macht. Ist das etwa falsch?
 
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #100 am: 17 Dezember 2007, 16:40:32 »

Die Partys sind auch nicht besser oder schlechter als früher. 
Naja, zumindest lief früher nicht Scooter! ;)
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #101 am: 17 Dezember 2007, 17:26:46 »

Die Partys sind auch nicht besser oder schlechter als früher. 
Naja, zumindest lief früher nicht Scooter! ;)
Bingo ;D
Na ja, kann man vllt nur beurteilen, wenn man früher auch schon weggegangen ist...
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #102 am: 17 Dezember 2007, 23:21:54 »

Ihr irrt euch.. früher lief AUCH schon Scooter im Kir ab und an..  :D
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #103 am: 17 Dezember 2007, 23:30:55 »

Ihr irrt euch.. früher lief AUCH schon Scooter im Kir ab und an..  :D
mit früher meine ich eine Zeit als es Scooter noch nicht gab, und HP Baxter noch relativ unstörend mit Celebrate The Nun andere Geschichten gemacht hat ;)
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Re: Ist die Häufigkeit des Partymachens vom Alter abhängig?
« Antwort #104 am: 17 Dezember 2007, 23:42:04 »

Boah, Celebrate the nun hab ich ja ewig nicht mehr gehört.. gleich mal stöbern gehen! ;D
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