Zitat von: "colourize"Vermutlich gibts allerdings nur wenige Staaten, die dem unseren in dieser Hinsicht das Wasser reichen könnenStimmt.Die meisten anderen Länder hätten Ausländer, die sich so daneben benehmen, wie es in D immer wieder zu beobachten ist schon längst mit einem gepflegten Tritt in den Hintern aus ihrem Lande zwangsentfernt.Und das nicht per Lufthansa-Enconomy-Class auf Staatskosten, wie hier üblich.
Vermutlich gibts allerdings nur wenige Staaten, die dem unseren in dieser Hinsicht das Wasser reichen können
achmed und jürgen treffen sich auf der straße und unterhalten sich.achmed: "eh digger hab ich deine schwester gefickt, eh die ist geil die alte!"jürgen: " eh digger alles klar? deine schwester ist auch scharf!"achmed: " ah alder hast du sie angeschaut? ich schwörs, ich bring dich um!"
da gebe ich dir Recht. Fast alle zivilisierte Länder lassen nur die Besten rein und kein Müll.
Zitat von: "Black Russian"da gebe ich dir Recht. Fast alle zivilisierte Länder lassen nur die Besten rein und kein Müll.Das Problem ist nur, das bei uns der ganze Müll schon drinnen ist.Einen Ghetto-Assi mit deutschem Pass kann man leider nicht mehr abschieben.
es wirkt aber auf mich so, das in deutschland für extrem schlechtes und provozierendes benehmen scheinbar narrenfreiheit herrscht
ich habe bei mir auf arbeit auch mehrere türken die ich sehr schätze aber selbst sie sagen über einige ihrer eigenen landsleute "das sind kannacken, die in der türkei sich so nicht benehmen könnten.."sowas stimmt mich dann doch arg nachdenklich....
Black Russian, du sprichst da einen wichtigen Punkt an! "Banale" Abschiebungen gibt es für mich erstmal überhaupt nicht
Ein Ägypter, der seit 13 Jahren in der Behindertenhilfe arbeitet (gleicher Arbeitgeber wie ich), Familie und ein soziales Netzwerk hat, die deutsche Sprache beherrscht, nie auffällig war (eigentlich ein Musterbeispiel der Integration), soll nun in sein Heimatland abgeschoben werden. Er lebt glaube ich schon seit 16 Jahren in Deutschland.
Ich hatte nie etwas gegen Türken, aber seitdem ich in Hamburg lebe ( seit fast 3 Jahren ) und täglich mit deren Niveaulosigkeit, Respektlosigkeit und Dummheit ( ich spreche ins besondere über die Türken zwischen 12 - 30 Jahren ) konfrontiert werde, will ich nur noch weg.
Und es handelt sich nicht um banalen Ladendiebstahl, nein: Raub, Erpressung, Dealerei. Und sie kommen mit Bewährung davon und der Bewährungshelfer sorgst dafür, dass die Aufenhaltsgenehmigung verlängert wird.
Un dann werden immer nur die negativen typischen Beispiele genannt, wie "dealende Neger", oder "ey, krass, guck meine Schwester nicht an, sonst bist du tot!" Jeder Blickwinkel ist mitlerweile nur noch auf das negative Verhalten von Ausländern gerichtet...
Neugier, Interesse, Austausch, wo ist das geblieben? Oder ist die Frustrationen der negativen Erfahrungen mitlerweile so groß, dass man resigniert??
Ja Thomas, die linke Propagandamaschine ist heute wieder auf Hochtouren und schießt wild um sich! :biglaugh:
Zitat von: "psychocandy"Black Russian, du sprichst da einen wichtigen Punkt an! "Banale" Abschiebungen gibt es für mich erstmal überhaupt nichtfür mich schon, wenn ein Krimineller abgeschoben wird
Zitat von: "psychocandy" Neugier, Interesse, Austausch, wo ist das geblieben? Oder ist die Frustrationen der negativen Erfahrungen mitlerweile so groß, dass man resigniert?? Ja, ich denke, genau das ist es.Die Fremde Kultur wird in D vor allem duch negatives Auffallen präsentiert, da hält sich dann meine Neugier an weiterem doch arg in Grenzen.
Zitat von: "psychocandy" Ein Ägypter, der seit 13 Jahren in der Behindertenhilfe arbeitet (gleicher Arbeitgeber wie ich), Familie und ein soziales Netzwerk hat, die deutsche Sprache beherrscht, nie auffällig war (eigentlich ein Musterbeispiel der Integration), soll nun in sein Heimatland abgeschoben werden. Er lebt glaube ich schon seit 16 Jahren in Deutschland. Wenn das stimmt, ist das in solchen Fällen in der Tat bedauerlich.Aber wie konnte der sich überhaupt 16 Jahre hier aufhalten ?
Wie kann jemand Multikulturell sein, der keine Kultur besitzt? Da bleibt nur Multi-Kulti-Assi übrig
Zitat: "ich sage dazu nur, das ich mit menschen aus anderen kulturkreisen kein problem habe, wenn wir zusammen arbeiten. "Und wie sieht es sonst aus? Abgesehen vom Arbeitsleben? Kommst du in sonstigen Lebensweltbereichen nicht mit ihnen zurecht (z.B. Freizeit und Wohnen)?
Suchst du dir dann gezielt Orte aus, wo weniger als zwei ausländisch klingende Namen am Klingelschild hängen? ;-)
Wie Colourize schon erwähnte- ich kann es auch nicht verstehen, warum du dich über die das "Türkischangebot" so aufregst. Tut es irgendwie weh, oder wirst du dazu gezwungen?
Die "Multi-Kulti- Kultur" wird leider immer viel zu einseitig von vielen dargestellt, nach dem Motto "Jeder kann ins Land kommen, kann machen,was er will, mir doch egal." Un dann werden immer nur die negativen typischen Beispiele genannt, wie "dealende Neger", oder "ey, krass, guck meine Schwester nicht an, sonst bist du tot!" Jeder Blickwinkel ist mitlerweile nur noch auf das negative Verhalten von Ausländern gerichtet, "wer nicht pariert, der fliegt raus!" Der einfachste Weg ist auch nicht immer der beste.
Warum kann man nicht versuchen, an dem Positiven aufzubauen und nicht immer anders herum am Negativen selektieren?
Mir ist eine Vielfältigkeit in dieser Gesellschaft sehr wichtig; Vielfältigkeit reicht jedoch nicht aus! Wenn jemand nur geduldet wird, ist das für mich eine "Gleichschaltung" von Menschen bestimmter Herkunft. Die positiven Seiten der Vielfältigleit wird dabei gar nicht mehr wahrgenommen. Ein bißchen mehr Respekt, Toleranz und Akzeptanz würde "uns" allen sehr gut tun! Neugier, Interesse, Austausch, wo ist das geblieben? Oder ist die Frustrationen der negativen Erfahrungen mitlerweile so groß, dass man resigniert??
Zitat: "Dagegen soll man den Ausländer, die sich integriert haben, auch in Land lassen. Ich finde es echt ein brutaler Schwachsinn, dass gerade solche Menschen abgeschoben werden"Black Russian, du sprichst da einen wichtigen Punkt an! "Banale" Abschiebungen gibt es für mich erstmal überhaupt nicht. Habe gerade ein jüngstes Beispiel erlebt: Ein Ägypter, der seit 13 Jahren in der Behindertenhilfe arbeitet (gleicher Arbeitgeber wie ich), Familie und ein soziales Netzwerk hat, die deutsche Sprache beherrscht, nie auffällig war (eigentlich ein Musterbeispiel der Integration), soll nun in sein Heimatland abgeschoben werden. Er lebt glaube ich schon seit 16 Jahren in Deutschland. Ich kann nicht verstehen, warum einige so "stolz" auf die rigide Abschiebepolitik Hamburgs sind. Menschen sind doch nicht nur pure Objekte! Ich bin in dieser Hinsicht bestimmt auch sensibler dem Thema gestimmt, als andere. "Klar, bei dieser Berufswahl!", ;-)
Zitat von: "psychocandy"Zitat: "Dagegen soll man den Ausländer, die sich integriert haben, auch in Land lassen. Ich finde es echt ein brutaler Schwachsinn, dass gerade solche Menschen abgeschoben werden"Black Russian, du sprichst da einen wichtigen Punkt an! "Banale" Abschiebungen gibt es für mich erstmal überhaupt nicht. Habe gerade ein jüngstes Beispiel erlebt: Ein Ägypter, der seit 13 Jahren in der Behindertenhilfe arbeitet (gleicher Arbeitgeber wie ich), Familie und ein soziales Netzwerk hat, die deutsche Sprache beherrscht, nie auffällig war (eigentlich ein Musterbeispiel der Integration), soll nun in sein Heimatland abgeschoben werden. Er lebt glaube ich schon seit 16 Jahren in Deutschland. Ich kann nicht verstehen, warum einige so "stolz" auf die rigide Abschiebepolitik Hamburgs sind. Menschen sind doch nicht nur pure Objekte! Ich bin in dieser Hinsicht bestimmt auch sensibler dem Thema gestimmt, als andere. "Klar, bei dieser Berufswahl!", ;-)warum arbeitet er hier in der behindertenhilfe und nicht in ägypten?warum ist er hier, wurde er politisch verfolgt oder ging es ihm nur um den wirtschaftlichen aspekt?warum versucht er seinem land nicht zu helfen und fässt dort mit an?hat er versucht die staatsbürgerschaft zu wechseln und wenn nicht warum?fragen über fragen. wie du schon sagst, es ist niemals gut, ein problem nur von einer seite zu beleuchten.