Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Angst  (Gelesen 7329 mal)

Anonymous

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Angst
« am: 24 September 2004, 19:47:38 »

angst

ich habe schon soviel darüber gelesen, man versucht dieses wort zu erklären, sogar zu definieren.
es ist alles so lächerlich.
wie willst du ein gefühl definieren, welches sich in verschiedenen situationen immer anders äußert?
ein gefühl, das nichtmal individuell definiert werden kann, da es sich selbst wieder aufteilt in hunderte individuelle gefühle.
es ist immer anders, und vielseitig. das weiß sicher jeder.
ich werde hier nicht versuchen, angst zu definieren.
ich erkläre einfach nur, was MEINE angst für mich bedeutet, wie sie verursacht wird und was sie zur folge hat.

ich denke, sie kennen nur die angst, als schutzmechanismus. wie die natur es vorgesehen hat.
aber angst, die tief aus der seele kommt, und im inneren bleibt, weil sie so schwach ist, die sieht man nicht.
sie zeigt sich nicht. aber das unterbewusstsein weist zeichen auf, dass sie vorhanden ist.
bestimmtes denken, und handeln, bestimmte worte - versteckte hilfeschreie.
diese bemerkt man selbst nicht! das ist das schlimme!
andere nehmen diese zeichen wahr, reagieren darauf.
aus der tatsache heraus, dass man selbst seine eigenen anzeichen der angst (erstmal) nicht bemerkt, weiß man auch nicht,
worauf der andere so fatal reagiert.

ich denke nach, hab ich was falsches gesagt? warum kam es soweit?
doch irgendwann komm ich dann zu dem, was ich nicht wahrhaben will. ich habe angst.
angst vor etwas, dass mir gerade deswegen angst macht, weil ich davor angst habe.
denn, es ist so unglaublich, dass es mich beängstigt.

nachdem ich die reaktionen der personen, die es bemerken - und man merke an: ich schätze es! -, im unterbewusstsein gedeutet
und analysiert habe, weiß ich genau, ich hatte wieder angst.
erst dann falle ich in ein loch und denke zurück, was ich gesagt oder getan habe.
und alles wird plötzlich so offensichtlich, so eindeutig. ich verstehe diese personen. ich würde genauso reagieren - wahrscheinlich.
ABER warum fragen sie nicht? warum denken sie sich ihre gedanken über mich, ohne irgendetwas anzuzweifeln,
weil es so seltsam ist? einmalig eben. sie haben es noch nie erlebt, dass jemand soetwas sagen oder tun würde.
sie fragen sich nicht, was dahinter stecken könnte. sie fragen nicht nach ursachen. es gibt immer gründe.
sie haben selbst angst. angst genauso zu werden...

dies hat zur folge, dass ich NICHT frage, was los ist, warum sie so anders mit mir reden. denn ich weiß warum.
ich finde es sehr schlimm, dass diese menschen dann nicht nachfragen, wenn sie es nicht wissen.
das macht mich traurig. vorallem wenn ich sie mag.
doch ich möchte auch betonen, es gibt menschen, die es wissen. warum und wieso. selbstverständlich, von ihnen erwarte ich kein
nachfragen, und keine rechtfertigung ihrer reaktion. denn sie reagieren anders. sie verstehen und schweigen.
sie sehen und wissen. sie kennen "mich", und meine ängste.

all das fördert die angst. genau das. denn wenn man die erfahrung macht, dass wenn man seine angst in form von bestimmten worten,
zeichen, taten, unbewusst zeigt und sie dadurch für andere deutlich werden, und man die enttäuschenden reaktionen der menschen darauf
wahrnimmt, denkt man sich irgendwann, dass man diese reaktionen der anderen verhindern kann oder muss, da sie sehr verletzen, und
dass man dieses nur dadurch ändern kann, indem man SICH SELBST ändert und seine ängste bewusst versucht zu verdrängen, indem
man beispielsweise genau überlegt, was man sagt. ich fühle mich nicht wohl dabei, weil ich merke, wie anstrengend das ist, nichts zu sagen,
anstatt etwas, was vermuten lässt, dass angst dahinter steckt. angst, die für andere unverständlich ist.
das fördert also in dem sinne von, sich selbst einschrenken. angst den anderen zu verlieren, durch worte, die nur für dich selbst eine
bedeutung haben. einfach für das eigene ich. von wegen egoismus! im gegenteil. andere menschen, scheinen enttäuscht zu sein, davon,
was sie hören oder sehen, wenn sie es nicht gedacht hätten, ohne hintergründe und ursachen zu kennen.
ich versuche diese situation zu verhindern, indem ich darauf achte, andere dadurch nicht zu verletzen oder nicht versuche ihren
erwartungen nicht gerecht zu werden. ich verstelle mich nicht. ich verstecke die angst nicht. ich versuche nur, sie nicht so primitiv zu zeigen.
auch wenn ich es will. es sind doch nur harmlose ängste und ihr seht sie nur mit geschlossenen augen.
öffnet ihr die augen, seht ihr mich. und dann versteht ihr mich. doch ihr müsst wollen. wollen... wenn der wille fehlt, seht ihr nicht die gründe.
das ist das, was einen verletzt, wenn man jemanden sehr gern mag: wenn jemand versucht, mit geschlossenen augen zu sehen.
das widerrum macht angst. ich habe angst davor, bestimmte menschen sehen zu lassen, wenn ich merke, sie wollen garnicht.
oder wenn ich fühle, dass sie angst haben.

ich habe angst, vor dem, was ich schrieb.
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Mimelanch

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Angst
« Antwort #1 am: 16 August 2005, 01:50:37 »

:arrow:

Bei mir ist das so, daß ich auch manchmal wirklich Angst habe: Aber ich weiß mich in Jesus Christus geborgen, weil ich mein Leben Jesus gegeben habe. Und ich empfehle jedem, dies auch zu tun, da man dann nicht nur im Leben hier eine Hoffnug und einen Trost hatm sondern auch am Ende des Lebens in den Himmel kommt, für alle Ewigkeit! Wer sein Leben nicht Jesus gibt, wird für alle Ewigkeit in der Hölle sein.

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Jinx

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Re: Angst
« Antwort #2 am: 16 August 2005, 11:01:56 »

Zitat von: "Mimelanch"
:arrow:

Bei mir ist das so, daß ich auch manchmal wirklich Angst habe: Aber ich weiß mich in Jesus Christus geborgen, weil ich mein Leben Jesus gegeben habe. Und ich empfehle jedem, dies auch zu tun, da man dann nicht nur im Leben hier eine Hoffnug und einen Trost hatm sondern auch am Ende des Lebens in den Himmel kommt, für alle Ewigkeit! Wer sein Leben nicht Jesus gibt, wird für alle Ewigkeit in der Hölle sein.

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Und hier sind sie wieder, unsere Freunde der ganz schlichten Antworten und Denkansätze...
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Das Leben sollte keine Reise mit dem Ziel sein, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper unter die Erde zu kommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Absinth in der anderen, unser Körper total verbraucht und dabei schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"
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Mimelanch

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Schlicht - na und?
« Antwort #3 am: 16 August 2005, 11:17:34 »

:wink:

Hallo Jinx,

macht doch meines Erachtens nichts, daß der christliche Denkansatz, der eigentlich ja kein Denkansatz ist, sondern der eintige Weg zu ewigem Leben im Himmel bei Jesus, so schlicht ist, das ist er halt.
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Mimelanch

Jinx

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Angst
« Antwort #4 am: 16 August 2005, 11:29:14 »

Hallo Mimelanch,

es ist eigentlich nicht der christliche Denkansatz, der schlicht ist (inhaltlich gesprochen), sondern die Art, wie er verwendet, instrumentalisiert und mißbraucht wird...
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santulie_night

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Angst
« Antwort #5 am: 16 August 2005, 11:48:52 »

Angst lähmt!
Das stört mich am meisten an der Angst. Sie nimmt dir den Mut und verschließt dich.
Man muss irgendwie versuchen damit umzugehen, damit dieses Gefühl nicht dein Leben bestimmt.

...so auch mal ein bißchen was dazu schreiben wollte!

Mimelanch

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Da hast Du recht!
« Antwort #6 am: 16 August 2005, 12:42:30 »

:rendeer:

Hallo Jinx,

ja, mit der Aussage hast Du sogar recht. Mich nervt der engstirnige Dogmatismus gerade in den Freikirchen sowieso sehr, der alles auf einen einzigen Weg pressen will, der für alle Leute in allen Lebenslagen gültig sein soll.

Alles wird auf die Bibel (die freilich von dem einen einzigen Weg der Heilserlangung nur durch die Bekehrung zu Jesus Christus spricht) reduziert, mit der Androhung, die ja freilich in der Bibel auch so steht, daß bei Nichtfolgen der "christlichen" Dogmatik eine ewige Höllenqual droht, und bei Befolgung nach dem irdischen Tod die ewige Glückseligkeit im Himmel winkt.
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Mimelanch

Foolx

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Angst
« Antwort #7 am: 16 August 2005, 13:04:54 »

Ach du scheiße...

Da wird hier ein Text geliefert, der sich sehr arg mit der Angst befasst... wie Arg genau vermag ich nicht zu sagen, ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen und mir nur noch das Ende zugute geführt.
Das Thema ist also "Angst"... und was kommt dann? Irgendwelcher Christlicher Blödsinn.

"Ich habe meine Angst durch meine Liebe zu Jesus besiegt"
Schwachsinnige Scheiße.

Du willst uns also wirklich weiss machen du glaubst den Müll den irgendein Hirnamputierter Spacken da mal zu Buche getragen hat? Bist ehrlich überzeugt das du in den "Himmel" kommst wenn du immer lieb und artig bist, fein dein Essen isst, deine Kirchensteuer zahlst und damit dafür sorgst das die die dich moralisch stützen ihren Besitz weiter ausbauen können?
Ist das ernsthaft deine Überzeugung? Das auf dich irgendwas anderes am Ende wartet als auf alle anderen Menschen?

Und selbst wenn--- > Nimmt dir das die Angst? Wirst du einer derjenigen sein die in der Ubahn nicht wegsehen wenn jemand bedrängt wird, einer derjenigen die dazwischen gehen wenn sie Ungerechtigkeiten erblicken, ohne auf die Angst zu hören die uns warnen will "Vorsicht, dir könnte ein Leid geschehen"?

Wenn du selbst dass mit "Ja" beantworten willst, tust du mir leid.

Angst ist ein fundamentales Gefühl das für unser Überleben notwendig ist. Wenn wir keine Angst vor dem sterben hätten, würden wir das Leben nicht genießen können. Wenn wir keine Angst vor Verletzungen hätten, würden wir viel mehr Schwachsinn machen und uns dabei verletzen. Die Angst schützt uns vor Dummheiten, und ist definitiv unser Freund, solange sie nicht zu stark wird und uns zu lähmen beginnt.

Und Angst und dergleichen hat mit Religion und solchem Dreck absolut nichts zu tun.
Um mal die Onkelz zu zitieren:

"Ich scheiße auf die Kirche
ihren Papst und seinen Segen
ich brauch ihn nicht als Krücke
ich kann alleine leben
falls du das nicht kannst
ja, falls du ihn brauchst
werde mit ihm glücklich
doch zwing mir nicht deinen Glauben auf"
(aus dem Lied "Kirche" von den Böhsen Onkelz)
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PaleEmpress

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Angst
« Antwort #8 am: 16 August 2005, 13:09:46 »

1. Ich habe meinen Glauben und will den keinem anderen aufzwingen, und ebenso wenig will ich von irgendwem anders was aufgezwungen bekommen. Dieses penetrante missioniert werden erreicht bei mir das genaue Gegenteil.

2. Ich habe diverse Ängste besiegen können, aber dabei hat mir der Glaube AN MICH SELBST geholfen, und Vertrauen zu anderen Menschen.

3. Ich habe fertig.
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Trakl

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Re: Da hast Du recht!
« Antwort #9 am: 16 August 2005, 13:10:53 »

Zitat von: "Mimelanch"
:rendeer:

Hallo Jinx,

ja, mit der Aussage hast Du sogar recht. Mich nervt der engstirnige Dogmatismus gerade in den Freikirchen sowieso sehr, der alles auf einen einzigen Weg pressen will, der für alle Leute in allen Lebenslagen gültig sein soll.

Alles wird auf die Bibel (die freilich von dem einen einzigen Weg der Heilserlangung nur durch die Bekehrung zu Jesus Christus spricht) reduziert, mit der Androhung, die ja freilich in der Bibel auch so steht, daß bei Nichtfolgen der "christlichen" Dogmatik eine ewige Höllenqual droht, und bei Befolgung nach dem irdischen Tod die ewige Glückseligkeit im Himmel winkt.


Äh. Hattest Du vorhin nicht *genau* das gesagt? Was unterscheidet Dich da von der Kirche?


Zurück zur ontologischen Kernaussage, niemals besser formuliert:

"Im Anfang war das Wort. Und das Wort war bei Gott. Und Gott war das Wort." (Joh. 1,1)
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Come on Baby, fight my lyre!" (Orpheus) ----- www.1000jahremusik.de

Kenaz

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Angst
« Antwort #10 am: 16 August 2005, 13:23:32 »

Zitat von: "Foolx"
"Ich habe meine Angst durch meine Liebe zu Jesus besiegt"
Schwachsinnige Scheiße.
[...]
Und Angst und dergleichen hat mit Religion und solchem Dreck absolut nichts zu tun.
Um mal die Onkelz zu zitieren: [...]

- Wer ausgerechnet die Onkelz als Kronzeugen heranzieht, um sein Gegenüber des "Schwachsinnige Scheiße"-Laberns zu überführen, der sollte sich vielleicht erst mal besinnen, wer hier eigentlich mehr "schwachsinnige Scheiße" verzapft ... :x

"Angst und dergleichen" hat allein schon deshalb weitaus mehr mit Religion zu tun, als Du und/oder die Onkelz ahnen, als eigentlich jede Religion auf eben gerade dieses, das menschliche Sein fundamental bestimmende Gefühl abhebt. Ein wenig mehr Beschäftigung mit elementarer Psychologie, Religions- und/oder Existenzphilosophie anstatt mit proletarischem Dumpfbacken-Rock'n'Roll unterster Kajüte à la Böhse Onkelz könnte da eventuell sogar auf Dich ein wenig erhellend wirken ... :roll:
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colourize

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Angst
« Antwort #11 am: 16 August 2005, 13:30:18 »

Kenaz stimmt schon. Aber bei den Onkelz-Konzerten gehts beim Dosenschiessen mehr zur Sache als beim Messweinverdünnen während des Lateinischen Hochamts.
Und Dosenbier hilft auch ganz prima gegen Angstzustände, jedenfalls wenn man genug davon verköstigt.
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Kenaz

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Angst
« Antwort #12 am: 16 August 2005, 13:42:08 »

Da hast Du nu' freilich auch wieder recht, colourize, diesen Aspekt hatte ich in meine Überlegungen sträflicherweise nicht mit einbezogen ... :biglaugh: - Wer braucht schon einen Gott, wenn der Dosenbierpegel stimmt ...?!  (http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/musik/g045.gif)
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phaylon

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Angst
« Antwort #13 am: 16 August 2005, 13:52:15 »

Zitat von: "Kenaz"
"Angst und dergleichen" hat allein schon deshalb weitaus mehr mit Religion zu tun, als Du und/oder die Onkelz ahnen, als eigentlich jede Religion auf eben gerade dieses, das menschliche Sein fundamental bestimmende Gefühl abhebt. Ein wenig mehr Beschäftigung mit elementarer Psychologie, Religions- und/oder Existenzphilosophie anstatt mit proletarischem Dumpfbacken-Rock'n'Roll unterster Kajüte à la Böhse Onkelz könnte da eventuell sogar auf Dich ein wenig erhellend wirken ... :roll:

Ich würd mal sagen, es ist nicht sinnvoll, Angst auf einer rein intellektuellen Ebene erfahren zu wollen. Man baut ein Haus vom Fundament aus, nicht vom Dach ;)
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Improvisation ist ein wichtiger Faktor in jeder funktionalen Ideologie.

Kenaz

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Angst
« Antwort #14 am: 16 August 2005, 13:58:52 »

Zitat von: "phaylon"
Man baut ein Haus vom Fundament aus, nicht vom Dach ;)

- Hut ab, Hut auf vor Deiner erstaunlichen architektonischen Sachkenntnis, die ich auch und gerade in diesem Punkt in Frage zu stellen mich wohlweislich hüten werde, doch was um alles in der Welt hat das mit dem von Dir Gequoteten zu tun?
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