Schwarzes Hamburg

  • 17 Juni 2024, 01:37:14
  • Willkommen Gast
Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Tanzstile  (Gelesen 47528 mal)

Eisbär

  • > 10.000 Posts
  • ******
  • Beiträge: 11829
  • Moin!
    • Schwarzes-Stade
Tanzstile
« Antwort #15 am: 01 September 2004, 15:18:00 »

Also meine "Tanzart" (um das anders belegte Wort "Stil" nicht zu gebrauchen, ist strak abhängig von der Musik.

Ich tanze im MarX völlig anders als im Kunstraum und dort wieder anders als bei einer Mittelalternacht, bei der ich anders tanze, als zu schwarzem Rock.
Dazu kommt meine persönliche Stimmung, die mit einfließt.
Allerdings sind alle Tanzarten wiederum von meinem Stil beeinflußt.

Und das in größeren Gruppen ähnlich getanzt wird, ist doch ganz praktisch, dadurch behindert man sich nicht und steht sich nicht im Weg.
Im MarX zum Beispiel kann man rückwärts mit schwingenden Armen durch die Gegend rennen und dabei sich drehen. Es machen alle und navigieren dabei aneinander vorbei. Ein Marschierer oder Wischer würde stören. Ebenso wie ein Rückwärtsrenner oben im Kunstraum ständig Zusammenstöße hätte.


#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#

Ein gänzlich anderer Aspekt, der mir seit einiger Zeit auffällt, ist die Tatsache, daß unterschiedliche Regionen unterschiedliche Tanzstile haben.
Dieser Stil mit weit nach hinten gebeugtem Oberkörper ist typisch Hamburgisch. In Bremen ist man eher leicht nach vorne gebeugt.
Im Ruhrgebiet steht man (und auch frau) breitbeinig da, verlagert abwechselnd das Gewicht und boxt dabei rhytmisch Richtung Boden.
Ganz im Süden gibt es noch häufig die wallenden Tänzer mit gleitenden elfengleichen Bewegungen *würg*

Über Tanzstile in der schwarzen Szene könnte man eine Doktorarbeit schreiben *find*

Grüße
Lars
Gespeichert
2024- No F*cking Bands Festival XIII

Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

Infos: www.nofuba.de

Rick Deckard

  • Regelmäßiger Poster
  • **
  • Beiträge: 544
Tanzstile
« Antwort #16 am: 01 September 2004, 15:25:55 »

@ Soto Zaan: Ich denke ja, also zumindest bei einigen Deiner Mitstreiter  :wink:

@ Bombe: Ja genau, Beischlaf.

@ Mentallo: Ist wie gesagt nicht nötig. Wie ein gewisser Cowboy aus einem gewissen Film sagen würde:"Du machst Dein Ding."

@ Eisbär: Dem stimme ich zu. Auch ich tanze zu jeder Musik und selbst zu unterschiedlichen Songs einer Stilrichtung anders. Aber es gibt jede Menge Leute, die ganz nach der Devise vorgehen: Stampfe heute, stampfe morgen, ich zertrete alle Sorgen...
Gespeichert
Ich bin vielleicht synthetisch, aber ich bin nicht blöde." Bishop (Aliens)

Anonymous

  • Gast
Tanzstile
« Antwort #17 am: 01 September 2004, 15:28:41 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Stampfe heute, stampfe morgen, ich zertrete alle Sorgen...


Wir stampfen durchs Getreide,
wir stampfen durch die Saat,
Hurra, wir verblöden!
Für uns bezahlt der Staat!

( fällt mir da ganz spontan ein :roll: )

Lars
nanana, wir wollen uns doch nicht mit Minderheiten aufhalten?
Gespeichert

Rick Deckard

  • Regelmäßiger Poster
  • **
  • Beiträge: 544
Tanzstile
« Antwort #18 am: 01 September 2004, 16:00:05 »

Da fällt mir auch noch ein kleiner Mehrzeiler ein:

Mit schwingenden Armen schwebt sie dahin,
man beachte ihr trotzig erhobnes Doppelkinn,
mal gebeugt, mal gekrümmt, rennt sie drauf los,
egal was kümmt.

Nun ist es oft recht knapp an platze,
und keiner mit verkniffner Fratze will weichen
auch wenns besser währ,
bleibt am Ende doch nur ein Knäulmeer.
Gespeichert
Ich bin vielleicht synthetisch, aber ich bin nicht blöde." Bishop (Aliens)

Mentallo

  • > 10.000 Posts
  • ******
  • Beiträge: 12333
Tanzstile
« Antwort #19 am: 01 September 2004, 16:02:33 »

Zitat von: "Rick Deckard"
@ Mentallo: Ist wie gesagt nicht nötig. Wie ein gewisser Cowboy aus einem gewissen Film sagen würde:"Du machst Dein Ding."

"Achtjährige, Dude."  :mrgreen:
Gespeichert

Rick Deckard

  • Regelmäßiger Poster
  • **
  • Beiträge: 544
Tanzstile
« Antwort #20 am: 01 September 2004, 16:11:54 »

Verkackt richtig, Mann.
Gespeichert
Ich bin vielleicht synthetisch, aber ich bin nicht blöde." Bishop (Aliens)

Kenaz

  • Gast
Tanzstile
« Antwort #21 am: 01 September 2004, 17:22:26 »

Wenn ich mir das alles - enthemmt gackernderweise  :lol:  - so durchlese, dann wird mir zweierlei deutlich: a) ich habe schon reichlich lange nicht mehr an "schwarzen" Tanzveranstaltungen teilgenommen; b) das Entropiegesetz beansprucht auch auf der Tanzfläche unbarmherzig seine Geltung: Über kurz oder lang werden alle mehr oder weniger komplexen und verspielten Differenzierungen unbarmherzig eingeebnet und es rulet die totale Gleichschaltung.

Interessant finde ich nämlich, daß mir - ungeachtet meines langen Fernbleibens von besagten Events - gerade der "Stampfer" oder "Marsch" noch durchaus bekannt ist, jedoch eher als körperliches Ausdrucksmittel einer kleinen Minderheit, und in diesem Sinne kann ich auch Mentallos Beobachtung, daß er (d. h. der "Stampfer"/"Marsch") damals "recht selten [war] und [...] von besagten "kräftigen" Männlein in Szene gesetzt" wurde, nur in vollem Umfang beipflichten. Im Unterschied zu Mentallo muß ich allerdings gestehen, daß der Eindruck, den der "Stampfer"-/"Marsch"-Style bei mir hinterließ, ein durchaus anderer war: Ich fand ihn nämlich ein bißchen ... äh ... albern, brach sich nach meinem Dafürhalten auf diesem Wege doch nur einmal mehr das verflixte Y-Chromosom in geradezu peinlich berührender, klischeehaft typischer Art und Weise Bahn. Unterstützt wurde dieser Eindruck dann noch durch das (damals - ich weiß nicht, wie's heute ist) EBM-typische Styling - BW-Hose, Boots, genreaffines, körper- bzw. muckibetonendes Band-T-Shirt (was besonders dann neue und ungeahnte Dimensionen des "Fremdschämens" bei mir auslöste, wenn's da beim besten Willen nix zu betonen gab, aber das nur am Rande ...  :mrgreen: ) und hochrasiertes Haupthaar - nebst noch obligatorischerem, bemüht grimmigem Gesichtsausdruck. Da sich dies nun so verhält, betrübt es mich umso mehr zu lesen, daß diese konkrete Art musikbegleitender Körperaktivitäten offenbar die absolute Dancefloorhegemonie errungen hat. Schade, schade, schade!

Auch der "Wischer" ist mir übrigens noch bekannt, der wurde nach meinen Beobachtungen seinerzeit primär von der buchstäblichen "Schwarzkittel"-Fraktion zelebriert, auch damals aber bereits eher von der weiblichen als von der männlichen Klientel. - Nein, aber summa summarum würd' ich doch behaupten, daß zu Zeiten meiner aktiven Teilnahme am "schwarzen" Tanztreiben dort durchaus eine relative Vielfalt vorzufinden war. - Aber wie gesagt, wen wundert's: Entropiegesetz strikes back ... - Ach, und der Vollständigkeit halber sei's erwähnt: Daß ich mich in der Folgezeit von "schwarzen" Tanzveranstalungen zunehmend ferngehalten habe, bedeutet nicht, daß ich der tänzerischen Betätigung als solcher abtrünnig geworden bin, ganz im Gegenthum: Ich habe mich zum Behufe des körperlichen Austobens und -drückens einfach immer stärker in die technoide/trancige Richtung umorientiert, da dort die Ekstase - im facettenreich schillernden Sinne des Wortes ... :mrgreen: - einfach wesentlich enthemmtere und ... eben ekstatischere Formen annahm ... - aber das ist, wie fast alles und fast immer im Leben, selbstverständlich Geschmackssache.
Gespeichert

Rick Deckard

  • Regelmäßiger Poster
  • **
  • Beiträge: 544
Tanzstile
« Antwort #22 am: 01 September 2004, 21:55:04 »

Das freut mich aber, dass ich hier nicht so ganz alleine bin. Zwar gehe ich sehr gerne noch immer auf diverse "schwarze" Veranstaltungen und zelebriere mich selbst  :lol: , doch auch ich habe mittlerweile eine Menge Musikrichtungen für mich entdeckt, für die andere wohl eher nur Fäkalausdrücke übrig haben...OBWOHL sie genau diese Art Musik selbst hören. Nur dass da so hochtrabende Bandnamen, wie Apoptygma Berzerk, KMFDM, VNV Nation, Covenant und andere Ibizas genannt werden.
Denn mal ehrlich, ob ich nun MTV at its worst einschalte und mir die aktuellen Hits der Charts reinquäle oder den neusten Smashhit von Icon of Coil, da ist doch kein Unterschied mehr. Klar, man hat einen leicht destruktiven Text (Klischee), dem man lauschen kann. Kann man aber auch lassen, denn zumeist wird der ja eh von einem treibenden Bass untermauert, was nicht tragisch wäre, wenn dann nicht zwangsweise irgendwann der theatralische Part oder nerviges Hintergrundgetüdel einsetzen würde, das dem Hörer vermitteln soll, es handelt sich hierbei nicht um Techno. Schlimm finde ich dabei nur die Inkonsequenz der Musikmacher.
Wenn ich schon technoid werde, dann aber richtig. Aber hallo. Mittlerweile halten aber auch immer mehr Techno-Größen Einzug in diese Szene. Was ich persönlich sehr angenehm finde. Das lockert nämlich auf. Ich glaube nicht, dass viele wissen, dass sie gerade voll zu Techno abgehen, wenn sie McCarthy/Fixmer hören. Denn Terence Fixmer ist ein Technoabkömmling, und ein hervorragender noch dazu. Ich empfehle hier mal allen, die brachiale, treibende Sounds mögen, sein Album "Muscle Maschine".
Wer fällt mir da noch ein? Na allen voran wohl erst mal DJ Hell. Seine Sets sind erstklassig und wer hier kennt nicht die Neufassung von "I wear my sunglasses at night"? Den hat er schon 2001 auf dem Mayday gebracht. Übrigens auch mit einem alten Gassenhauer von Front 242.
Sven Väth ist auch immer wieder gerne genommen, besonders sein Album "Fire" hat verdammt viele tanzbare Kracher drauf. Tatsächlich frage ich mich oft, ob überhaupt noch jemand den Unterschied merken würde, würde mal einen Abend lang nur noch Electro-Techno gespielt werden. Es gibt nämlich fast keinen mehr. Gut der Techno ist irgendwie härter und das gefällt mir daran am besten.
Und warum kann nicht auch mal wieder was mit brutalen E-Gitarren gespielt werden? Bin ich denn der Einzige in dieser festgefahrenen Szene, der noch auf brachial gequälte Mehrsaiteninstrumente steht, die einem ihre Pain ins Gehör kreischen? Ich hätte überhaupt nichts dagegen zur Abwechslung zwischen den härteren Songs in einem Club auch mal "Soulfly", ältere Sachen von "Ministry" oder "Machinehead" zu hören. Einfach mal losrocken. Das fehlt mir wirklich sehr. Stattdessen steht man so auf der Stelle, versucht selbst aus dem abturnendsten Song noch Spaß rauszuholen und wartet auf treibenden Rhythmus, der sich aber erst mal am allgemeinen Wunsch nach "Temple of Love" vorbeidrücken muss, der, mir übrigens vollkommen unverständlich, nunmehr seit über 10 Jahren in den Clubs gespielt wird. Es soll ja auch noch andere Lieder von den Sisters geben, habe mir sagen lassen. Ach, wo wir gerade dabei sind, "Closer" mag ja mal ein echt guter Song sein. Es ist aber nicht der einzige Track auf dem "Downward Spiral" Album. Aber gut, die Remixversion No. 32 habe ich ja auch noch nicht bis zum Hirnkurzschluss gehört.
Ich glaube mein Problem ist, dass ich zu viele verschiedene Musikrichtungen höre und mag. Da reiht sich neben Faith no More ein aktueller Track von Anthony Rother, gefolgt von Pzyco Bitch, Fear Factory, DAF, Tarsis und so weiter. Ich bin also ziemlich offen für jede Musik, die in den Clubs gespielt wird. Aber der Mangel am Experimentierwillen ist leider extrem weit verbreitet. Schade eigentlich, denn ein bischen Abwechslung tut jedem mal gut.
Gespeichert
Ich bin vielleicht synthetisch, aber ich bin nicht blöde." Bishop (Aliens)

messie

  • > 10.000 Posts
  • ******
  • Beiträge: 15377
  • hrhrhr
Tanzstile
« Antwort #23 am: 01 September 2004, 22:29:47 »

Rick Deckard, das Posting eben ist schon ein neues Thema wert! Spannend, das!

Zur Tanzdebatte: Kann mich da den anderen anschliessen (laangweilig, wa?  :wink: ).

Mir fällt noch auf, dass die Goten eher nach vorne tanzen (aalso: Ein Schritt vor, noch einer, dann wieder ein grosser zurück, der meistens versetzt, dann wieder nach vorne, aber andere Richtung.. und manchmal halt auch quer über die Tanzfläche), während die Electros eher zur Seite tanzen (Stampf links- Stampf rechts - Stampf links etwas weiter links usw..)
Unverhinderbare Konsequenz: Sind beide Gruppen auf der Tanzfläche anwesend, dann gibt es ein heilloses Durcheinander. Nix mehr mit Nicht-Berühren, da wird draufgetreten, in-die-Fresse-gerannt, weggepogt, grimmig geguckt und eine richtig schöne "wie sind die denn drauf?"-Stimmung gepflegt. Herrlich anzusehen, das  8)

Meinereiner kann nicht tanzen. Ich steh dazu. Ich versuche es zumindest .. irgendwie.. immerhin hab ich dabei meist eine Hand auf dem Rücken, weil die nicht weiß, wo sie hinsoll. Überbleibsel aus schlaksigen Jugendtagen. - Hach, ich bin ja sooo individuell !!  :roll:
Gespeichert
Nichts ist kostenlos im Leben - außer der Tod, und nicht mal der, denn der kostet dich das Leben.

kb

  • > 1000 Posts
  • ***
  • Beiträge: 1179
  • Yes, YOU.
    • http://kebby.org
Tanzstile
« Antwort #24 am: 01 September 2004, 23:18:34 »

Ich finde gut, dass nicht nur keiner der hier schreibenden Leute zu der Menge der Diskussionsobjekte gehört, nein, alle haben auch einen exquisiten (und seien wir mal ehrlich - den BESTEN) Musikgeschmack und Tanzstil.

Sorry, mußte ich gerade mal loswerden. Außerdem beschränkt sich das nicht wirklich nur auf diese zwei "Stile", abundzu sieht man auch die folgenden:

    [*]Fast ausgestorben: Der Einheitsschritt
    Wer kennt nicht diesen vielbesungenen Tanz - drei Schritt vor, drei zurück. Das ganze mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper, Hände seitlich am Körper oder hinter dem Rücken verschränkt, Blick ständig gen Boden und die möglichst langen Haare möglichst ins Gesicht hängen lassen. Dazu eine Portion "Gothic Erotic" oder de Goethes-Erben-Version von Mercy Seat. Alternativ auch Kain+Abel von Das Ich.

    [*]Das Stehaufhitlerchen, oder auch: Der Wilhelmshaven-Stil
    So genannt, wel ich wirklich bisher nur Wilhelmshavener so habe tanzen sehen, und die durchweg alle: Beide Beine bleiben zusammen, durchgedrückt und fest am Boden. Die einzige Bewegung entsteht dadurch, dass man den rechten Arm, Hand zur Faus geballt, vorsichtig durch die Gegend schwenkt und dabei den Körper angespannt die Trägheit mitmachen läßt, ca. 80% des Weges bis zum Umkippen. Dann in die andere Richtung schwenken. Der Kopf starrt dabei stur nach vorne mit einem todersten, leicht meditativen Gesichtsausdruck. Passende Musik dazu ist Noise.
    [/list]

    Vereinzelt gibts dann noch so Typen wie "der kleine Technospack, der immer noch nicht wieder mit flachen Schuhen klarkommt" (SCNR part 2 *g*), "die total besoffene Fetischdiva, ders eh nur drauf ankommt, ihre Möse perfekt in den Strobo zu halten", etliche Ausführungen von "die zwei Mädels, die zu doof sind, lesbisch zu tun", "Der Kampfsportler bei seiner Morgenübung" etc etc pp.

    Ich laß hier mal wieder den Idealisten raushängen, ja, aber ich finds nciht wirklich weniger bunt als früher. Anders, ja ;)
    Gespeichert

    Eisbär

    • > 10.000 Posts
    • ******
    • Beiträge: 11829
    • Moin!
      • Schwarzes-Stade
    Tanzstile
    « Antwort #25 am: 01 September 2004, 23:29:30 »

    Zitat von: "kb"
    Ich finde gut, dass nicht nur keiner der hier schreibenden Leute zu der Menge der Diskussionsobjekte gehört, nein, alle haben auch einen exquisiten (und seien wir mal ehrlich - den BESTEN) Musikgeschmack und Tanzstil.
    Das hat doch keiner behauptet.

    Grundthese war, alle bewegen sich neuerdings gleich und im Verlauf des Threads wurde eben beschrieben, wie das gleiche variert wird.

    Besonders guten Tanzstil... hm,... es gibt da eine Freundin, die seit ein paar Wochen in NeuSeeland ist für 2 Auslandsemester, wenn die tanzte, fingen um sie herum die Leute das sabbern an (mich eingeschlossen)...

    Das war exquistites oder BESTES Tanzen...
    Ansonsten werte ich die anderen nicht, solange sie nicht besonders positiv oder negativ auffallen.

    Richte nicht, auf das das Du nicht selbst gerichtet wirst.
    Gespeichert
    2024- No F*cking Bands Festival XIII

    Donnerstag, 15. bis Sonntag 18. August 2024

    Infos: www.nofuba.de

    Bombe

    • > 5000 Posts
    • *****
    • Beiträge: 7248
    • Tanzwart
      • http://www.pterodactylus.net/
    Tanzstile
    « Antwort #26 am: 01 September 2004, 23:43:16 »

    Zitat von: "Rick Deckard"
    "Closer" [...] ist aber nicht der einzige Track auf dem "Downward Spiral" Album.

    „Closer“ ist auch auf der „Pretty Hate Machine“. :)
    Gespeichert
    Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

    messie

    • > 10.000 Posts
    • ******
    • Beiträge: 15377
    • hrhrhr
    Tanzstile
    « Antwort #27 am: 02 September 2004, 02:12:18 »

    Da hast Du Dir aber eine komische "Pretty Hate Machine" besorgt, Bombe  :lol:
    Gespeichert
    Nichts ist kostenlos im Leben - außer der Tod, und nicht mal der, denn der kostet dich das Leben.

    kb

    • > 1000 Posts
    • ***
    • Beiträge: 1179
    • Yes, YOU.
      • http://kebby.org
    Tanzstile
    « Antwort #28 am: 02 September 2004, 02:40:00 »

    das ist die spezialedition... "pretty hate machine PLUS - the downward spiral" ;)
    Gespeichert

    Bombe

    • > 5000 Posts
    • *****
    • Beiträge: 7248
    • Tanzwart
      • http://www.pterodactylus.net/
    Tanzstile
    « Antwort #29 am: 02 September 2004, 10:21:47 »

    Oh ja, Verwechslung. Wie unangenehm.
    Gespeichert
    Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.