Wir freuen uns, Euch wieder ein RE-TRO LIVE präsentieren zu können.
Am Samstag, den 18.Februar 2006 gibt es elektronisch-minimalisten Sound auf die Ohren. Und zwar von:
Alien Skull Paint
Graphik Magazin
Rebentisch
Die Honigfabrik öffnet um 21 Uhr ,der vorraussichtliche Beginn ist gegen 22 Uhr angesetzt. Der Eintritt beträgt 8 Euro.
Als Headliner ALIEN SKULL PAINT; bekannt durch diverse Clubhits wie zum Beispiel "Fly with me" oder "Strobelights". Desweiteren ist GRAPHIK MAGAZIN vertreten. Schon längst kein ungeschriebens Blatt mehr bei den Liebhabern von Minimal-Musik seit "Puppen der Wirtschaft" und zuletzt dem Beitrag auf dem New Dark Age Sampler. REBENTISCH ist die dritte Band des Abends. Nach etlichen Eigenproduktionen hat ihn endlich ein Label gefunden und hat nun sein erstes offizielles Debüt veröffentlicht. Mit minimalistischen Klängen produziert er derart Gefühl, wobei es trotzdem tanzbar bleibt.
Nach den Liveperformances gibt es dann natürlich noch artverwandte Musik aus der Konserve.
Es folgen nun Bandinfos der Bands. Auf ihren Homepages werden natürlich noch mehr Infos sein und Soundproben!
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Zu ALIEN SKULL PAINT haben wir leider keine Bandinfo. Aber dürfte ja fast jedem bekannt sein die Band. Auf
www.alienskullpaint.com findet ihr aber so einiges!
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GRAPHIK MAGAZIN
Im Sommer 1998 gründete Peter Montage seine "1-Mann-Band" Graphik Magazin. Aus persönlichem Frust und gelangweilt von der deutschen sowie internationalen Musikszene, versucht er seit dem seine Vorstellung von Melodie, Klang und Atmosphäre mittels Synthesizer und Keyboard umzusetzen. Anfangs noch sehr minimalstisch und monoton gehalten, entwickelte sich die Musik von Graphik Magazin hin zu melodischer Elektronik. Die Einflüsse reichen dabei von Wave, Punk, EBM und Industrial bis hin zu Mersey Beat und Rock´n Roll.
In seinen Texten verarbeitet Peter Montage Themen wie Hoffnung, Träume, Alltag, das Leben in der Konsumgesellschaft, Liebe, Fernsehen und Kunst.
www.graphik-magazin.de-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
REBENTISCH
Unter dem Namen R E B E N T I S C H verbirgt sich Sven Rebentisch aus Berlin (ursprünglich aus Nordfriesland / Ladelund ).
Seit Anfang des Jahres 1999 produzierte der Darkpop- Musiker erstmalig unter dem Namen
Damion in the casket in Eigenproduktion seine erste CD Leiden schafft .
Es folgten die CD`s Der Traum im Gedanken und die Single- CD Danach in Eigenproduktion. Beide CD` entstanden mit der Unterstützung von Marco Carstens , der die Band Damion in the casket Ende des Jahres 2001 verließ . Seit dem verzichtet Sven Rebentisch auf das Pseudonym und nennt sich beim (Nach)Namen.
Live- Auftritte z.B. zum CSD in Hamburg mit Radiointerview für Pink-Channel und einem daraus resultierenden Radiokonzert und weitere Konzerte sorgen mit dafür, dass sich die Musik immer weiter durchsetzen kann.
Zusammen mit Jan_Solo aus Hamburg entstanden im Jahre 2002 die CD (k)ein Gefühl und 2005 die CD- Single Hirntot .
Zwischen der Projektarbeit mit Jan_Solo erschien im Herbst 2003 das Soloalbum Defizits von Rebentisch. Alle CDs wiederum in Eigenproduktion.
Kritiken/Rezensionen von verschiedenen Musik- und Internetmagazinen wie z.B. Scryptura Sonitra, amboss-magazin, musik.terrorverlag, electro- earth, schwarze seiten, darker- radio, die dunkle Melodie... fielen erfreulich positiv aus.
Mehrere Samplerbeiträge unter anderem für die Gothic-Magazine Astan und Refraktor, den Labels Bright Light Records + X5-452 sowie Interviews tun ihr übriges ( siehe Rezensionen ).
Die meist von Sven verfassten deutschsprachigen Texte regen zusammen mit der emotionalen Musik zum nachdenken an und kann interessierten Hörern Botschaften übermitteln.
Seit Ende November gibt es nun endlich das offizielle Debütalbum - Weltschmerz - von Rebentisch. Released wurde der Ohrenschmaus unter dem jungen Berliner Label Gruftie-Ton.
www.rebentisch.de