Zitat von: "Thomas"Gott bewahre, Nein ! =)lmao, na gut, dieses mal btw: Welcher Gott eigentlich? *scnr*
Gott bewahre, Nein ! =)
Und was, wenn es dir mit Partner noch besser gehen würde ? Wär' doch Schade, oder ?
Dann wäre das schön, aber ich habe denjenigen, mit dem alles paßt, bis jetzt noch nicht gefunden.
Bevor ich was halbherziges eingehe, bleibe ich lieber "allein".
Was aber nicht heisst, das man unbedingt einen Partner braucht.
Das hängt wohl davon ab, was man will.
ZitatDas hängt wohl davon ab, was man will.Sicherlich.Aber glücklich zu sein ist ein Ziel, das ich einfach mal pauschal den meisten Leuten als erstrebenswert unterstelle (Dabei ist es erst mal egal wie dieses Glücklichsein für den einzelnen aussieht).
Ich würd es nicht als abnormal betrachten nicht in den Ski-Urlaub zu fahren. Ebenso würde ich dir nicht vorwerfen das du/dein Verhalten nicht ins Kir zu gehen abnormal wäre. Warum also sollte "Ich habe keinen Partner aber das macht auch nix" abnormal sein?
Muss man denn das wahre Glück[tm] wirklich wollen, oder muss man seinem Willen folgen, um glücklich zu werden? Ich behaupte mal Zweiteres. Glücklichsein kommt vom Gewollten.
Aber nicht jeder will automatisch gleich das Maximum. Evtl sieht er sein Dasein ohne Partner ja auch als Glücks-Maximum?
Immerhin heisst es nicht automatisch das man mit Partner glücklicher ist.
Sprich, du kannst dir vorstellen, mit dem "richtigen" glücklicher zu sein als du es jetzt bist ? Genau das hab' ich gemeint.
Auch so eine weibliche "Macke" : Wenn du's nicht ausprobierst, woher willst du dann wissen, ob es halbherzig ist oder nicht ?
Hm.Was ist mit Glückszuständen, die du nicht aktiv willst, weil du ihre Existenz gar nicht kennst ?
Aber warum sollte ich nicht 100 km/h fahren, wenn es die Umstände zuließen ?
Im Falle eine gut laufenden Beziehung aber schon.Behaupte ich, auf meine persönliche Erfahrung bezogen, jetzt einfach mal :wink:
Trinkt die Person z.B. viel zuviel, dann ist das etwas,das man ja gemeinsam auch in den Griff bekommen kann, so es diePerson denn auch will.
Ich glaube auch, daß man keine wirklich erfüllte Partnerschaft haben kann, wenn man nicht auch mit sich selbst zufrieden sein kann.
Hier wirds kompliziert. Was ist "Glück" eigentlich? Ist das ein Punkt, den man erreicht, dann braucht man nicht mehr weiter. Ist das eine Richtung, die immer weitergeht, oder ist das ein Bereich auf einer Skala? Wie dem auch sei, ich würde es mal so formulieren, dass wohl jeder hier eine andere Skala hat, und daher auch an anderen Stellen eine "Sättigung an Glück" erreicht.
Und ständig "dem Glück hinterherzurennen", macht auf Dauer auch nicht glücklicher. Da könnte man ja gleich den Sinn des Lebens suchen
Glück kann man nicht suchen, sondern es findet einen und passiert einfach.