Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Könif Fah von Saudien Arabien ist tot.  (Gelesen 4182 mal)

Bombe

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Könif Fah von Saudien Arabien ist tot.
« Antwort #15 am: 01 August 2005, 13:40:54 »

Zitat von: "Der Uhu"
Ähm, wann wird eigentlich das Wasserstoffauto eingeführt, so dass ich endlich aufhören kann, dem saudischen Königshaus ihre weltweiten Koranschulen zu finanzieren?

Sobald man Wasserstoff herstellen kann, ohne dabei eine negative Energiebilanz zu erreichen. So macht das nämlich überhaupt keinen Sinn.
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Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen. Lohnt es sich, die Menschheit zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Der Uhu

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Könif Fah von Saudien Arabien ist tot.
« Antwort #16 am: 01 August 2005, 14:51:22 »

Und wohl noch viel wichtiger: Eine positive Finanzbilanz.

Öl in Sachen Kosten zu schlagen dürfte schwierig werden.
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Der Uhu

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Könif Fah von Saudien Arabien ist tot.
« Antwort #17 am: 01 August 2005, 14:57:35 »

Zitat von: "Der Spiegel"
Bundespräsident Köhler würdigte die "stets mäßigende Politik" des Monarchen, Kanzler Schröder nannte Fahd einen "guten und verlässlichen Freund".


Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!
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colourize

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Könif Fah von Saudien Arabien ist tot.
« Antwort #18 am: 01 August 2005, 15:05:43 »

Zitat von: "Bombe"
Sobald man Wasserstoff herstellen kann, ohne dabei eine negative Energiebilanz zu erreichen. So macht das nämlich überhaupt keinen Sinn.

Es sei denn, man hat dort wo man den Wasserstoff herstellt Energie im Überfluss, dort wo man ihn verbraucht aber nicht. Dann wäre Wasserstoff nichts anderes als eine praktische Art, Energie ohne Verluste zu speichern.

Und diese Rechnung könnte sich evt. auch bei einer negativen Energiebilanz lohnen.
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