isses nciht scheiß egal ab linke und oder rechte die schwarzen infiltrierenich mein wenn sie nicht dazu passen werden die eh nicht lang bleiben
Da musst Du mir nochmal weiterhelfen und sagen wo die ziellose Propaganda zu finden ist.
Zitat: Und um sich bei einigen Erscheinungsformen in der schwarzen Szene, insbesondere in der Neofolk&Co. Ecke zumindest mal Gedanken zu machen, bedarf es keiner GgR's. Da bin ich anderer Meinung. Wenn man sich nicht der Gefahr aussetzen will, seine Meinung nur aus 'mal Gedanken machen' und Hörensagen zu bilden, erfordert es manchmal eine organisierten Auseinandersetzung.
Dann kann man die Musik aber trotzdem weiterhin hören, wenn sie einem gefällt, auch wenn man politisch mit der Band möglicherweise nicht konform geht.Und letzteres versuchen die Ggr's ebenfalls vehement zu bekämpfen.
Zitat von: "Akira"isses nciht scheiß egal ab linke und oder rechte die schwarzen infiltrierenich mein wenn sie nicht dazu passen werden die eh nicht lang bleibenSubkulturen können mit der Zeit geformt werden, können sich vermischen und wieder verzweigen. Die Vorstellung von einer festen Form, die passt oder auch nicht, ist völlig irreführend.Wenn es irgendwo einen Ort gibt, mit dem ich mich identifiziere, den ich freiwillig aufsuche und am ehesten erfolgversprechend relevant Gestalten kann, dann ist das meine Subkultur. Das kann mir doch nicht egal sein, wenn jemand das umkrempeln will?
Das auch der Sendebereich des ehemalige Fernsehens der DDR mittlerweile zum MDR zusammengefaßt wurde, hat aus linken Kreisen übrigens bis jetzt noch keinen gestört
Aber dieses ständige rumgestocher in Gestiken, Stilen, Äußerlichkeiten und nicht geklärten Sachverhalten, und zwar solange bis man endlich glaubt, etwas gefunden zu haben muß echt nicht sein.ZitatWenn diese Gestiken Hitlergruß und der "Stil" Hakenkreuze o.ä. sind, braucht man nicht lange zu "stochern". Du malst ein Bild einer lästigen Linkenmafia die alle "unpolitischen Goths" stört.Ich dagegen möchte GERNE auf rechte Bands und Personen aufmerksam gemacht werden, weil ich das nicht gut finde und mich das sehr wohl stört.
Wenn diese Gestiken Hitlergruß und der "Stil" Hakenkreuze o.ä. sind, braucht man nicht lange zu "stochern". Du malst ein Bild einer lästigen Linkenmafia die alle "unpolitischen Goths" stört.Ich dagegen möchte GERNE auf rechte Bands und Personen aufmerksam gemacht werden, weil ich das nicht gut finde und mich das sehr wohl stört.
Zitat von: "Thomas"Das auch der Sendebereich des ehemalige Fernsehens der DDR mittlerweile zum MDR zusammengefaßt wurde, hat aus linken Kreisen übrigens bis jetzt noch keinen gestörtWoher willst du das wissen? Davon abgesehen, heisst der östlichste ostdeutsche Sender RBB, nur die zwischen Brandenburg und Westdeutschland liegenden Staaten empfangen den MDR -> Mitteldeutscher Rundfunk.Dass Nazis dieses Wort benutzen, stört dich nicht?ZitatAber dieses ständige rumgestocher in Gestiken, Stilen, Äußerlichkeiten und nicht geklärten Sachverhalten, und zwar solange bis man endlich glaubt, etwas gefunden zu haben muß echt nicht sein.Wenn diese Gestiken Hitlergruß und der "Stil" Hakenkreuze o.ä. sind, braucht man nicht lange zu "stochern". Du malst ein Bild einer lästigen Linkenmafia die alle "unpolitischen Goths" stört.Ich dagegen möchte GERNE auf rechte Bands und Personen aufmerksam gemacht werden, weil ich das nicht gut finde und mich das sehr wohl stört.Ich finde nach wie vor, du bist emotional eindeutig "gegen Linke", und deshalb kann ich das was du schreibst nicht ernst nehmen. Das ist für mich ein Zeichen politischer Unreife, das aber in Deutschland gerne noch gefördert wird.
Aber dieses ständige rumgestocher in Gestiken, Stilen, Äußerlichkeiten und nicht geklärten Sachverhalten, und zwar solange bis man endlich glaubt, etwas gefunden zu haben muß echt nicht sein.
ZitatDa musst Du mir nochmal weiterhelfen und sagen wo die ziellose Propaganda zu finden ist. Div. Artikel auf ihrer Homepage zum Beispiel.Hat der Sänger von Kirlian Camera nun den Hitlergruß benutzt oder nicht ? Egal, alle rechts und Konzerte von denen werden ab jetzt mit Boykottaufrufen überzogen.
Uns ist durchaus bewußt, daß die von Kirlian Camera in Musik, Texten oder Bühnenshows verwendeten Bezüge nicht ausschließlich aus dem Kontext rechter Ideologien stammen, sondern oft auch aus neutralen oder linken Spektren (z. B. Stanislav Lem, Tarkowskij, Fritz Lang, August Stramm, Jean Genet, Rainer Werner Fassbinder, Pier Paolo Pasolini, Stanley Kubrick, Nancy Grace Appiah, Dostojewski, Thomas Mann, etc.). Wir glauben ihnen auch, daß sie militanten Faschismus und Rassismus ablehnen. In unseren Vorwürfen geht es jedoch primär um die Versuche der intellektuellen Neuen Rechten (Nouvelle Droite, Synergies Europeennes, Thule Seminar, Junge Freiheit) völkisches, nationalistisches und faschistisches Gedankengut in der Gesellschaft zu verankern. Es ist heutzutage durchaus nichts Ungewöhnliches mehr, daß sich neurechte Kreise auf linke Autoren beziehen (z. B. Che Guevarra, Rudi Dutschke, Walther Rathenau, Albert Einstein, Antonio Gramsci). Die von ihnen häufig propagierte Offenheit gegenüber linken und rechten politischen Richtungen und das Fehlen jeglicher Abgrenzung zu rechten Ideologien wird in ähnlicher Form auch von der Neuen Rechten und von Nationalrevolutionären vertreten, die ebenso wie sie eine Aufhebung der Gegensätze von links und rechts fordern, zugunsten einer neuen “nationalen Identität und Einheit”. Faschistische Ideologien sind aber keine bloßen “Meinungen”, die im Rahmen der Meinungsfreiheit gleichberechtigt neben anderen stehen, sondern sie beinhalten “den Anreiz zu Ausschluß, Gewalt und Verbrechen” (französischer “Aufruf zur Wachsamkeit”, Juli 1993). Mit ihren wiederholten glorifizierenden Bezügen auf faschistische Persönlichkeiten, Ästhetik, etc. leisten sie einer gesellschaftlichen Entwicklung nach rechts Vorschub.
Zum 10.Wave-Gothic treffen äußert man sich besorgt darüber, das der Veranstalter sich "Treffen & Festspielgesellschaft für Mitteldeutschland mbH" nennt.(Das auch der Sendebereich des ehemalige Fernsehens der DDR mittlerweile zum MDR zusammengefaßt wurde, hat aus linken Kreisen übrigens bis jetzt noch keinen gestört)
Und so etwas nervt zu tode.Wenn eine Band eindeutig aktiv rechts ist, soll man das auch gerne anprangern, wobei ich davon ausgehe, das die meisten Leute das dann auch ohne die GgR's gemerkt hätten.
Mag sein, aber auch dafür brauch ich nicht zwingende die Ggr's.Wenn mir plötzlich auf schwarzen Veranstaltungen Leute mit Uniformartigem Outfit, Bands mit seltsam deutschen Namen und möglicherweise zweideutigen Texten auffallen, fange ich doch selber an, skeptisch zu werden und nachzuforschen was es damit auf sich hat.
Death in June z.b. : Bei den benutzten Symbolen interessiert man sich doch normalerweise von allein dafür, was das soll und fragt nach.
Und dann wird man auf manchmal problematische Zusammenhänge stoßen.Dann kann man die Musik aber trotzdem weiterhin hören, wenn sie einem gefällt, auch wenn man politisch mit der Band möglicherweise nicht konform geht.Und letzteres versuchen die Ggr's ebenfalls vehement zu bekämpfen.
Aber auch hier kann ich bei den GgR keine hysterischen Pauschalverurteilungen erkennen, sondern sie kritisieren Bergaminis Gebaren im Kontext ihrer ursprünglichen Zielsetzung:
Eben meintest Du noch, dass das "ständige rumgestocher in Gestiken, Stilen, Äußerlichkeiten ..." einem auf den Keks gehen kann. Und nun machst Du es an Uniformen und seltsamen deutschen Namen fest.
Das scheint mir nicht ganz stimmig, zumal Du die Auseinandersetzung der GgR mit Bergaminis Nazi-Gruß für belanglos hälst -- es sei denn Du prangerst allein den Umstand an, dass die GgR mit ihren Ausgrabungsergebnissen an die Öffentlichkeit tritt.
Wenn es so einfach wäre. Ohne nachzuhaken würde ich Bergaminis kokketieren z.B. von Laibachs subtilem subversiven Umgang mit faschistischer Symbolik auch nicht unterscheiden können.
Zitat: Death in June z.b. : Bei den benutzten Symbolen interessiert man sich doch normalerweise von allein dafür, was das soll und fragt nach. Ich habe erlebt, das das -- sogar bei einem ansonsten recht aufgeklärten Zeitgenossen -- nicht so ist.
Es sind zwei verschiedene Sachen, ob ich privat für mich die Entscheidung treffe, mir eine CD solch einer Gruppe anzuhören (auch ich hab hier Kirlian Camera Alben) oder ob ich die Entscheidung treffe, eine Band in einen öffentlichen Raum wie ein Festival zu holen wo sie evtl. auf unbedarfte Zeitgenossen stößt
Dass Nazis dieses Wort benutzen, stört dich nicht?
Wenn diese Gestiken Hitlergruß und der "Stil" Hakenkreuze o.ä. sind, braucht man nicht lange zu "stochern".
Du malst ein Bild einer lästigen Linkenmafia die alle "unpolitischen Goths" stört.
Ich dagegen möchte GERNE auf rechte Bands und Personen aufmerksam gemacht werden, weil ich das nicht gut finde und mich das sehr wohl stört.
Ich finde nach wie vor, du bist emotional eindeutig "gegen Linke", und deshalb kann ich das was du schreibst nicht ernst nehmen.
Das ist für mich ein Zeichen politischer Unreife, das aber in Deutschland gerne noch gefördert wird.
Mensch Thomas, da bin ich ja direkt Mal einer Meinung mit Dir:-)
Abgesehen davon fällt mir gerade keine ein, die ich gut finde und die als rechtsradikal gilt.
Ist das denn so wichtig ? Würdest du es nicht unterscheiden können, hätten KC und ihre Fans mittlerweile die Weltherrschaft an sich gerissen ?
Dich stören Rechtsextreme eben erst ab einer wesentlich höheren Konzentration als mich...
...und die Geschichte entscheiden, wessen Standpunkt zutreffender ist -- würde ich wirklich, wenn sie das nicht schon längst entschieden hätte...
Zitat...und die Geschichte entscheiden, wessen Standpunkt zutreffender ist -- würde ich wirklich, wenn sie das nicht schon längst entschieden hätte...Was bitte ist längst schon entschieden ? Also eine komplett rechts infiltrierte Subkultur oder Gesellschaft ist zumindest mir bisher entgangen.Oder was meintest du ?
Dass man ab einem gewissen Punkt nicht mehr in der Lage ist aktiv was zu machen. Dass es zu diesem Punkt nicht kommt, dafür muss man frühzeitig was machen. Der Bereich vor diesem Punkt nennt sich Politik, der Bereich danach nennt sich Krieg.
Zu warten bis man es mit dem Vorschlaghammer auf die Stirn bekommt, um dann zu sagen, dass das nicht gesund ist, scheint mir nicht die richtige Methode zu sein. Ich würde das im besten Fall als unpolitisch bis fahrlässig bezeichnen.
Findest du nicht, das du, bezogen auf die Kreise in denen wir uns hier bewegen, "etwas" dramatisierst ?
Naja, die Methode der "anderen" Seite (also von mir aus gesehen der linken) ist doch, mit Kanonen auf (tlw. nicht mal vorhandene) Spatzen zu schiessen.Und das halte ich für wenig Sinnig.
sind sie denn, all' die bösen Nazis ? Scheinbar haben sie sich so perfekt getarnt, das sie in der real existierenden schwarzen Szene keiner mehr findet.
Wie gesagt, alles Standpunktabhängig.Nur weil mal der ein- oder andere Mensch mit gemäßigt rechter Gesinnung in der Szene rumschleicht oder es schwarze Bands gibt, denen eine gewisse Rechtslastigkeit nachgesagt wird (zu recht oder auch nicht) sehe ich noch keine generelle Gefahr für irgendetwas am Horizont aufziehen.
Aber das ist ja auch genau die Form von Übertriebenheit, den ich einigen linken vorwerfe : Die These "Heute Bands wie Death in June - morgen das vierte Reich auf deutschem Boden" ist halt schlicht lächerlich.
Ok, Du willst Diese Diskussion über ihr natürliches Ende der Feststellung eines unlösbaren Dissenz hinaustreiben und daraus ein Weltanschauungs-Ding machen. Kannst Du haben.
Aber im Grunde hälst Du es nicht für einen verfehlten Zweck, sondern nur um ein unadäquates Mittel. Das ist doch schonmal ein Hoffnungsschimmer.
Ich bin mir nicht sicher, ob wir nicht heute eine andere Szene hätten, wenn es alle so gemacht hätten wie Du: 'Sollen sie ruhig den Führer grüßen -- sie haben ja noch nicht die Weltherrschaft erreicht.'
Zitat: Wie gesagt, alles Standpunktabhängig.Nur weil mal der ein- oder andere Mensch mit gemäßigt rechter Gesinnung in der Szene rumschleicht oder es schwarze Bands gibt, denen eine gewisse Rechtslastigkeit nachgesagt wird (zu recht oder auch nicht) sehe ich noch keine generelle Gefahr für irgendetwas am Horizont aufziehen. Ja, aber vielleicht nur, weil es da noch die anderen gibt, denen das nicht sch***egal ist...
Aber das ist ja auch genau die Form von Übertriebenheit, den ich einigen linken vorwerfe : Die These "Heute Bands wie Death in June - morgen das vierte Reich auf deutschem Boden" ist halt schlicht lächerlich. Die These soll ja wohl auch eher politisches Engagement gegen Rechts lächerlich machen...
Jetzt wirst Du mir wahrscheinlich wieder Überdramatisierung vorwerfen -- liegt vielleicht daran, das ich Szene und Rest der Welt nicht isoliert voneinander betrachte. Erstere eine ist einfach eine etwas verdrehte aber doch ähnliche Miniaturkopie.
Aber zu Deiner Beruhigung und Bestätigung existierender Feindbilder: Wenn das Neue Deutschland beschließen würde, den linken Kulturkampf (Proletkult!) wiederzubeleben, ein paar mit einer Zeitmaschine herbeiteleportierte und auf goth getrimmte FDJler-Marschkapellen auf einschlägigen schwarzen Festivals unter zu bringen, um den korrekten Marxismus-Leninismus unter die Arbeiterklasse zu bringen, da würdest Du Dich doch auch einem Boykott-Aufruf anschließen, oder? Gibs zu!
Nein, Thomas muss einfach nur zwanghaft das letzte Wort haben. Aber das merkst du auch noch.