Ralph Tiesler, der Leiter des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz, wird heute in der Welt mit dem Satz zitiert: "Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird."Wie geht man denn mit dieser Aussage um, wenn man davon ausgeht, die Sorge vor einem Stromausfall sei Rechtsaussen-Panikmache?Und was wäre, wenn es tatsächlich Stromausfälle gäbe? Wären die dann auch rechts?
„Wir müssen davon ausgehen, dass es im Winter Blackouts geben wird“, sagte BBK-Chef Ralph Tiesler der Zeitung Welt am Sonntag. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“Die Ursache sei dann allerdings nicht nur Energieknappheit, sondern auch das gezielte, zeitweise Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden.
Da hilft nur querlesen.
Also ich finde an dieser Diskussion irgendwie schlimm, dass man sie so gar nicht sachlich führen kann.
denn die wichtigste regel derjenigen, die dieses thema ernst nehmen ist (und sollte sein):rede nicht mit leuten darüber, die es nicht ernst nehmen, bzw. es ins lächerliche ziehen.es sind nämlich genau diejenigen, die im fall der fälle bei dir vor der tür stehenund dich um hilfe anbetteln.
Wenn man also bessere Informationen hat, erscheint es mir sinnvoller, sich selbst vorzubereiten, ob mit Batterien oder Schlafsack und Whiskey, und Stillschweigen zu bewahren.
Jeder sollte in "gesundem Maße" vorsorgen, gerade was Wasser+Proviant betrifft. Finde ich jedenfalls.
Dem Staat vertraue ich beim Thema Krisenmanagement so weit wie 2 Meter Feldweg