Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Enterprise ...  (Gelesen 16372 mal)

Eisbär

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Enterprise ...
« Antwort #15 am: 03 Februar 2005, 15:43:40 »

Gibt's eigentlich dieses Andromeda-Ding noch? Mit Hercules als Captain?
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Enterprise ...
« Antwort #16 am: 03 Februar 2005, 16:03:32 »

das hats nie gegeben, genauso wenig wie diesen stargate-scheiss!!!
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Rick Deckard

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Enterprise ...
« Antwort #17 am: 03 Februar 2005, 16:25:41 »

@ Space 2063: Das war Schrott. Technisch gut umgesetzt und sauteuer in der Produktion, doch nichts desto trotz totaler Schrott. Die Extremanlehnung an den Vietnam Krieg nach der Holzhammermethode hat einen spätestens nach der dritten Folge genervt. Wo soll ich da mit dem Zerreißen überhaupt anfangen? Also die Hauptaussage jeder Folge war so plagativ und abgedroschen, wie in jedem Kriegsfilm. Nämlich die, dass Krieg die Hölle ist. Allerdings ist nie einer von dem Trupp draufgegangen, sondern wenn, dann nur irgendwelche Wichtel, die mal für eine Doppelfolge mitmachen durften. Erst am Ende dann, hats ein paar von denen zerrissen, wobei das auch nicht ganz so klar war, denn der Transporter ist ja auf einen Planeten gestürzt. Also ein Cliffhanger für die mögliche Nachfolgestaffel, die zum Glück nie gekommen ist. So viel Kriegspathos kann man echt nur von einer amerikanischen Serie erwarten.

@ Star Schreck: Ich habe diesen ganzen Scheiß seit meiner Kindheit mitverfolgt...mit dem Ergebnis, dass es mich nun in meinen Albträumen verfolgt. Aber Spaß beiseite, denn der kam bei ST wirklich nur extrem selten auf, z. B. immer dann, wenn mal eine Folge wegen aktueller Katastrophen ausfallen musste oder wieder einmal groß angekündigt wurde, wie clever und bestechend doch die nächste, große Serie / Staffel / Folge sein würde. Und komm mir bitte nicht mit den Filmen. Nach dem dritten Teil hätten sie Schluss machen sollen. Aber nein, musste doch glatt noch ein zehnter Teil rauskommen. An First Contact hat mich dieses betont Finstere gestört, was extrem an Alien-artige Filme erinnerte. Und das ja wohl mit Absicht.

Sicher, hin und wieder waren die Serien ja kurzweilige Unterhaltung, mehr aber auch nicht. Zu mehr waren sie nicht gedacht und taugten auch nichts weiter. Dass es so viele Menschen, gibt, die da mehr drin sehen, bestätigt nur wieder meine Befürchtung, dass der Mensch irgendetwas braucht, an das er sich klammern, das er sammeln und verehren kann. Ganz egal, was das für ein Käse ist.

Und Lexx - The Dark Zone war Kult...allerdings auch nur die Filme.
Farscape hatte ich auch erst als Muppets im Weltall abgestempelt, doch ab Ende der zweiten Staffel und dann die dritte und Miniserie am Ende, war das nur noch genialer Spaß und Wahnsinn. Achterbahn im Fernsehen. Kaum vorstellbar, bei solchen Schnarchsendungen, wie Enterprise.

Zu Firefly kann ich sagen, dass da dieses Jahr noch ein Kinofilm kommt. Der heißt dann Serenity. Da werden sich sicherlich einige drüber freuen.

Andromeda war übrigens derselbe Dreck, wie Star Trek. Das war nicht viel mehr als eine abgeschmackte Retortenserie bei der man sich nicht mal zu schade war, zu erwähnen, dass die eine Ausgeburt von Gene Roddenberrys Witwe war...Gott, wie erbärmlich. Aber Hauptsache die Einschaltquote war dadurch für die ersten paar Folgen gesichert.
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olli

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Enterprise ...
« Antwort #18 am: 03 Februar 2005, 16:44:25 »

die star trek filme wurden tatsächlich von streifen zu streifen schlechter. aber ds9 und voyager waren - bei durchgängigem dranbleiben - sehr schöne unterhaltung. da etwas tieferes drin zu suchen - oder gar zu sehen - würde mir im traum nicht einfallen.
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Rick Deckard

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Enterprise ...
« Antwort #19 am: 03 Februar 2005, 16:55:04 »

Endlich mal eine Stimme der Vernunft.

Und hier noch eine Szene, wie sie bei Star Trek (TOS) durchaus üblich war:

Auf der Brücke der Enterprise piepte, blinkte und fiepste es, wie schon die letzten Jahre durchgehend beunruhigend chaotisch durcheinander. Die Crew war daran gewöhnt, genau so, wie an den Anblick ihres Captains, wenn er gerade mal wieder entweder von einer fremden Intelligenz besessen war und Mühe hatte, sich an den Armlehnen seines Sessels festzuhalten, oder er dabei erwischt wurde mit einer außerirdischen Lebensform zu pimpern. Erst vor drei Tagen hatte der Bordarzt "Pille" den Captain dabei erwischt, wie dieser sich in kompromitierender Weise über eine Stechpalme hergemacht hatte, die sie vom Planeten Schnorgsch 7 mitgenommen hatten.

Nun jedoch war alles ruhig und ausgeglichen, als plötzlich der Alarm losdröhnte.

"Chekov, sie russische Zupfnudel, was soll denn dieser Höllenlärm. Hat Ihnen einer in den Borschtsch gepinkelt oder fürchten Sie, dass wir Ihnen zu wenig Aufmerksamkeit schenken?"

"Kapn, Kapn, ichhh chabe d´a etwas auf d´emm Schirrm. Äs schaint Kurrs auf uns kenommen zu chaben."

"Spock, mein langohriger Freund, feixen Sie nicht so hinter meinem Rücken rum. Was sagen Ihre tollen Wunderlichter über dieses Ding?"

"Sir, meine Analyse besagt, dass wir es entweder mit einem recht günstigen Spezialeffekt zu tun haben, wie er in den 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts in billigen Fernsehproduktionen, denen man keine große Zukunft vorausgesagt hat, Verwendung fand, oder aber um ein Fass saure Gurken."

"Ein Fass...?

"Gurken, ja Sir."

So plötzlich, wie der unheimliche Spuk auf den Bildschirmen aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden. Captain James T. Kirk erfasst die neuartige Situation blitzartig:"Heilige Kometenkuh, wo ist das Ding hin?"

"Kapn, Kapn, äs i´st forrt."

"Na dann ist doch alles klar, das haben wir ja wieder super hingekriegt, was? Okay, auf den Schreck gebe ich ne Runde Kaulatschen für alle aus."
Die Mannschaft fiel in ein einstimmiges Lachen ein und die Enterprise setzte ihre Reise fort in die Unendlichkeit auf der Suche nach neuen Abenteuern, neuen Zivilisationen und Sonderangeboten.
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Thomas

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Enterprise ...
« Antwort #20 am: 03 Februar 2005, 17:24:34 »

Dieses neue Enterprise-Serie habe ich nie geguckt.Die Originalserie aus den 60'ern war nicht schlecht, ebenso TNG und Raumschiff Voyager.DS9 mochte ich nicht so.

Ob die Folgen einzeln für sich genommen einen tieferen Sinn haben weiß ich nicht, aber insgesamt ist Star Treck der Traum von einer Menschheit, die sich zum guten entwickelt hat.(An Bord sind alle Rassen vertreten inc. Außerirdischer, Geld anhäufen ist nicht mehr das oberste Ziel, Förderation der Planeten, man forscht und entdeckt, anstatt immer nur Kriege zu führen,etc.).Im gegensatz zu dem was sonst so an Schrott läuft, ist das doch mal ein sehr positives Beispiel.

Außerdem gab es schon einige Meilensteine : Z.b. wollte Nichol Nickols, die Ltd. Uhura in der ursprünglichen Serie spielte, nach einiger Zeit aussteigen.Darauf hin aber besuchte sie Martin Luther King auf dem Set und sagte ihr, das sie weitermachen müssen (was sie dann ja bekanntlich auch tat), da sie so auch ein Symbol für die Bürgerechtsbewegung sei.

Außerdem soll es damals ein USA-weiter Skandal gewesen sein, als Kirk in einer Folge die schwarze Uhura küsst.

Ansonsten soll sich eine russische Zeitung nach den ersten paar Folgen über die neue Propaganda-Serie der USA aufgeregt haben : Alle Nationen wären an Bord der Enterprise vertreten, nur die Russen nicht.Als Reaktion hat Roddenberry dann Checkov auf die Brücke geholt.
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Eisbär

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Enterprise ...
« Antwort #21 am: 03 Februar 2005, 19:30:08 »

Zitat von: "Thomas"
Ansonsten soll sich eine russische Zeitung nach den ersten paar Folgen über die neue Propaganda-Serie der USA aufgeregt haben : Alle Nationen wären an Bord der Enterprise vertreten, nur die Russen nicht.Als Reaktion hat Roddenberry dann Checkov auf die Brücke geholt.
Jap... Die Russen sollen sich echauffiert haben, daß kein Russe an Bord war, obwohl sie die ersten waren, die einen Mann im All hatten...

Angeblich hat sich sogar der sowjetische Botschater in Washington beschwert...


Und außerdem hieß auf Wunsch von tausenden Fans (inklusive NASA-Mitarbeitern und Astronauten) das erste SpaceShuttel auch "Enterprise".

Die Ur-Serie hat damals noch Welten bewegt... und das ganze immer nur mit dem versteckt erhobenen moralischen Zeigefinger, ohne moralinsauer daherzukommen und ohne sich selbst immer zu ernst zu nehmen.


Aber bei solchen Beschwerden:
Zitat von: "Rick Deckard"
"Sir, meine Analyse besagt, dass wir es entweder mit einem recht günstigen Spezialeffekt zu tun haben, wie er in den 60er Jahren des 20ten Jahrhunderts in billigen Fernsehproduktionen, denen man keine große Zukunft vorausgesagt hat, Verwendung fand,
frage ich mich, ob der Herr Deckard vielleicht sogar die neueren Episoden der STAR WARS -Saga für besser hält, als die alten...
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Rick Deckard

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« Antwort #22 am: 04 Februar 2005, 10:07:15 »

Nun die neuen Star Wars Filme finde ich im Vergleich zu Star Trek um Längen besser. Der erste Teil war zwar eine furchtbare Enttäuschung, aber der zweite hatte schon ein großes Unterhaltungspotenzial. Was nun den dritten und letzten Teil angeht, auf den bin ich besonders gespannt, denn der wird hoffentlich so finster werden, wie man es von der Story her erwarten dürfte.
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« Antwort #23 am: 04 Februar 2005, 10:15:24 »

Star Trek ist mit allen Serien ein Gesamtkunstwerk, naja allerdings kann ich mich an kaum einen Trekkie erinnern, der die Idee von der PRÄ-Föderationsära gut fand *Augenbraue auf Spock Art hochzieh*
Dass die Kinofilme nciht unbedings besser wurden liegt vielleicht auch am Fehlen des Schöpfers ;)

Farscape habe ich bis zur 2 Staffel durchgehalten, aber nur, weil ich zu den Sendezeiten nie besseres vorhatte (war damals ja auf einem Sonntag nachmittag, was amcht man da schon?) und die Serie war wirklich sehr durchschaubar

Lexx :zitrone: absolut nicht mein Fall, auch nicht als Trash Kult

Andromeda, Ja, Hercules und sein menschliches raumschiff mit der lustigen Besatzung, das ist doch nur Star Treck von der Zukunft wieder in die Vergangenheit geholt *augen roll* allein die Idee ~Captain mit superschiff fällt durch Zeitloch in die Zeit in der es die Föderation (wie auch immer sie da nochmal hieß) nach einem Krieg nicht mehr gibt und sammelt Crew auf mit der er die Föderation wieder retten will ~ *haare rauf* also wirklich nicht....

wirklich gut ist außer Star Trek nur noch "Raumpatrolie Orion" :!: und das ist ja nun wirklich Kult
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Enterprise ...
« Antwort #24 am: 05 Februar 2005, 01:23:25 »

Tja, ich finds schade das jetzt schluss sein soll. Ich fand die Folgen (auch nicht alle) eigentlich ganz nett, bis auf den Knackpunkt, das eben doch alles moderner gewirkt hat als zu Kirks und Spocks Zeiten, weil die Technik heute mehr hergibt (ähnlich wie bei Star Wars...).

Ich finde, Geschichten so von hintenrum aufzuzäumen immer ein wenig unglücklich...

Aber Enterprise und alles andere von Star Trek hat doch schon den einen oder anderen Nachmittag gerettet. Die Folgen mit dem Borg fand ich Klasse und Q war der Heber!

Dafür gibts dann demnächst noch mehr Big Brother und so´n Schrott, damit die Fantasie völlig ausgeknipst wird :(
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olli

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« Antwort #25 am: 06 Februar 2005, 19:22:45 »

Zitat von: "Rick Deckard"
Der erste Teil war zwar eine furchtbare Enttäuschung, aber der zweite hatte schon ein großes Unterhaltungspotenzial.

veto!!! der erste teil hatte immerhin darth maul und liam neeson. der zweite hatte einen gummiball namens joda, und die kampfszenen mit lee waren aufgrund seines ich-bin-100-jahre-alt-und-kann-nicht-mal-mehr-alleine-auf-klo-gehen-handicaps so derbe fragmentiert, dass man besser ein comic heft gelesen hätte. die schamhaarsträubende liebesgeschichte zwischen ani und pappme ist genauso indiskutabel wie hayden's schauspielerische leistung. echt mal!!
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Rick Deckard

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« Antwort #26 am: 07 Februar 2005, 09:13:50 »

@ Olli: Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Trotzdem hat mir der Streifen besser gefallen, als dieser Schnarch über einen Hosenscheisser mit seinem trampeligen Trottel von Fuckface im Schlepptau. Es gab nie einen so nervigen und alle Illusionen von einem guten Film zerstörenden Charakter, als Jar Jar Bings.
Zudem hat mich diese schwule Art zu Sprechen angewidert, die diese Handelsföderationsseppel drauf hatten. In den alten SW Filmen haben die Aliens einfach nur rumgefurzt oder Fieplaute von sich gegen, dann war alles klar. Die Viecher wurden trotzdem verstanden...zumal ja auch mit Untertiteln gearbeitet wurde. Das fand ich viel besser, als französiche Schwuchteln mit Gesichtskrebs ertragen zu müssen.

@ sYntiq: Ach so, nun, im Vergleich zu den alten SW Filmen sind die neuen ganz klar indiskutabel. In keinem der neuen Filme gibt es so geile Szenen, wie z. B. die, in der Darth Vader den Kapitän des Blockadebrechers von Prinzessin Leia hochhebt und ihn fragt:"Wenn das hier ein Konsularschiff ist, wo ist dann der Botschafter?" und diesem dann einfach das Genik bricht. So etwas wäre für die kindgerechten Filme der Moderne einfach undenkbar...schade eigentlich. Jar Jar Bings Hals hätte ich auch gerne mit mehreren Bruchstellen gesehen.
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« Antwort #27 am: 07 Februar 2005, 10:18:24 »

Zitat von: "olli"
veto!!! der erste teil hatte immerhin darth maul und liam neeson. der zweite hatte einen gummiball namens joda, und die kampfszenen mit lee waren aufgrund seines ich-bin-100-jahre-alt-und-kann-nicht-mal-mehr-alleine-auf-klo-gehen-handicaps so derbe fragmentiert, dass man besser ein comic heft gelesen hätte. die schamhaarsträubende liebesgeschichte zwischen ani und pappme ist genauso indiskutabel wie hayden's schauspielerische leistung. echt mal!!

die waren beide kacke. Schluss aus. Der einzige Unterschied war das man beim ersten noch dachte "bald passiert bestimmt was spannendes" und deshalb erst ne halbe Stunde später einschlief als beim zweiten. Bei dem wusste man schon recht schnell das da nix spannendes mehr passieren wird. Und nein, die Lovestory um die Prinzessin war nicht spannend, ganz im Gegenteil. Von den grauenhaften Dialogen mal ganz abgesehen.

So ein Käse.... :evil:
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olli

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« Antwort #28 am: 07 Februar 2005, 10:35:18 »

Zitat von: "Rick Deckard"
@ Olli: Dem stimme ich uneingeschränkt zu. Trotzdem hat mir der Streifen besser gefallen, als dieser Schnarch über einen Hosenscheisser mit seinem trampeligen Trottel von Fuckface im Schlepptau. Es gab nie einen so nervigen und alle Illosionen von einem guten Film zerstörenden Charakter, als Jar Jar Bings.
Zudem hat mich diese schwule Art zu Sprechen angewidert, die diese Handelsföderationsseppel drauf hatten. In den alten SW Filmen haben die Aliens einfach nur rumgefurzt oder Fieplaute von sich gegen, dann war alles klar. Die Viecher wurden trotzdem verstanden...zumal ja auch mit Untertiteln gearbeitet wurde. Das fand ich viel besser, als französiche Schwuchteln mit Gesichtskrebs ertragen zu müssen.


aus vollem herzen: \o/
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« Antwort #29 am: 07 Februar 2005, 10:35:54 »

Zitat von: "toxic_garden"

die waren beide kacke.

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