Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: schwarzes Motorradfahren  (Gelesen 570520 mal)

Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2130 am: 15 Dezember 2023, 17:54:39 »

praxistest auf englisch, was es bedeutet, heutzutage mit einem elektrischen motorrad auf tour zu gehen.

fahrzit: ALLE stops müssen sich darum drehen, laden zu können. du musst deine tour rein von ladestation zu ladestatin planen. verfügbarkeit von schnelladestationen, besonders auf interessanten strecken, ist gering.  so kannst du nicht wirklich spontan sein und musst sightseeing hintenan stellen. oder du bist gezwungen, ladestopps unvorbereitet für 2 stunden in anspruch zu nehmen, nur, um zur nächsten schnelladestation fahren zu können. im schnitt schaffst du so die hälfte an strecke pro tag. bei einem fahrzeugpreis von 24.000 pfund (die zwingend notwendige schnelladeoption nimmt 10% der kosten ein) lässt beim hier getesten modell des weiteren der komfort sehr zu wünschen übrig. die testerin rät davon ab, mit einem modernen elektromotorrad reisen zu gehen.
« Letzte Änderung: 15 Dezember 2023, 20:30:40 von Mentallo »
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2131 am: 25 Januar 2024, 23:43:14 »

Ich hab mir n neues Fahrzeug gekauft. Ein Vorführfahrzeug ohne Laufleistung, tadaaah. Erworben zu einem fairen Preis aus diesem Internet.

Anekdote: Über Weihnachten war pelle_di_neve in der Stadt, da hatten wir bereits drüber gesprochen, sie fährt mittlerweile auch. Römmpömmpömm.
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SchwarzMetallerHH

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2132 am: 26 Januar 2024, 12:16:53 »

römmpöömmpömm?
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Mentallo

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2133 am: 26 Januar 2024, 12:26:41 »

römmpöömmpömm?

sie hat nu eine zweizylinder. weissu bescheid.
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SchwarzMetallerHH

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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2134 am: 26 Januar 2024, 17:06:54 »

Zwei Zylinder müssen nicht schlecht sein. 👻
« Letzte Änderung: 26 Januar 2024, 17:09:34 von SchwarzMetallerHH »
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2135 am: 03 April 2024, 12:40:22 »

Mit meinem neuen Helm muss auch ein neues Intercom ran.
Das Alte war nun 10 Jahre alt und hatte zwei Helme á 5 Jahre überstanden - nicht schlecht.
Das Nolan n-com hat getan was es sollte, meist eher ok als gut, aber das ist bei allen Herstellern eigentlich so.

Ich stehe mit dem Kram schon immer etwas auf Kriegsfuß, aber die einzige Alternative ist im Prinzip 1) mach es oder lass es.
Universell ist da so eine Sache, denn 2) Nolan geht nur gut mit Nolan, Sena nur gut mit Sena, usw. usf., obwohl BT ja eigentlich universell ist.
Bluetooth hat aber immer seine Tücken. Jetzt ist es ein Sena 30K. Die Geräte kosten alle viel zu viel, egal welcher Hersteller, aber siehe 1).

Klanglich hat sich tatsächlich deutlich was geändert. Aber Sena wird wohl als 3) "Markführer" gehandelt, da muss dann auch schon was kommen, finde ich.
Natürlich liegt Akustik auch immer immens am Helm selbst, da ist der Neue auch besser als mein Nolan - das war mir aber eigentlich klar.

Ein Intercom über die Knöpfe zu bedienen grenzt an das Unmögliche. 4000 Kombination für 15x10^8 Funktionen. Ohne die App ist man eigentlich verloren.
Im Idealfall stellt man sich einmal alles so ein, wie man es braucht und gut. Dann bloß noch an, aus, laut, leise - das geht.
Das 30K hat Mesh Intercom. DAS wollte ich haben, weil es der nächste Schritt nach BT ist und alle nachziehen werden und es die Kommunikation vereinfacht.
Das tut es tatsächlich, wirklich problemlos. Aber auch hier jeder macht seine eigene Suppe siehe 2). Wäre ja auch zu einfach.

Warum ich schreibe ist ein lustiges Gimmick, das Sena hat (neuere Cardo verm. auch) das sich open Mesh nennt. Mesh erinnert ein bisschen an ein Funkgerät, nur in digital.
Wer in open Mesh und in Reichweite ist, ist drin. Wie beim Funk. Das ist tatsächlich sehr lustig, wenn das Wetter schön ist und viele unterwegs sind. Denn relativ viele, siehe 3),
haben augenscheinlich ein Sena mit Mesh und plötzlich hörst du andere Menschen reden. Ganz ohne Psychose.

Das ist lustig und dauert entweder 20s bei Gegenverkehr oder länger, wenn sie in die gleiche Richtung fahren.
Wer das nicht will macht Mesh einfach aus oder geht in closed Mesh mit fester Gruppe, fertig.
Es ist nicht nötig, aber lustig. Man kann unverbindlich quatschen ohne fremde unendlich lange an der Backe haben zu müssen.
Ich habe schon davon gehört, dass sich so Fahrer*innen*außen schon kennengelernt haben. Kann ich mir durchaus vorstellen.
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Antw:schwarzes Motorradfahren
« Antwort #2136 am: 05 Mai 2024, 00:30:28 »

Frag die Polizfi.
Ganz interessant. Vielleicht.
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