am besten sollte solch eine Veröffentlichung dann generell verboten sein.
Zitat von: messie am 24 Januar 2012, 23:27:34am besten sollte solch eine Veröffentlichung dann generell verboten sein.Das halte ich für staatliche Zensur und absolut unethisch.Soll er doch ein Buch veröffentlichen. Die Erlöse aber sollten den Angehörigen der Opfer zu Gute kommen.
Black Russian: Und diesen Weg finde ich gefährlich, das ist statliche Kontrolle der Medien.
Erinnert mich zu stark an den Komunismus... Der hat ja schon bei uns nicht funktioniert
Black Russian: Und diesen Weg finde ich gefährlich, das ist statliche Kontrolle der Medien. Erinnert mich zu stark an den Komunismus... Der hat ja schon bei uns nicht funktioniert
Ähm..und inwiefern ist das jetzt "besser", wenn ein Journalist Geld mit den Bluttaten des Massenmörders verdient? Wenn z.B. Stephan Harbort die Kohle macht und nicht Joachim Kroll? Ich gebe zwar zu, dass es mir Bauchweh verursachen würde, wenn der Kroll das Buch selbst geschrieben hätte. Aber seien wir ehrlich, Herr Harbort verdient da Geld mit einer Buchreihe über Bluttaten - und das sind keine Veröffentlichungen für die Kriminalistik, sondern für das neugierige Volk. Das schreibt er, um es zu verkaufen.