Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Schall & Rauch -Archiv- => Thema gestartet von: Sapor Vitae am 27 November 2004, 09:07:27
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Ihr kennt sicher diese Geschichten, die jemand beginnt, ein anderer weiterschreibt usw.. genau darum gehts.
Regeln:
Jeder schreibt einen Satz weiter in der Geschichte, möglichst so, dass es zum vorangehenden Teil passt und auch dem nachfolgenden Schreiber ne sinnvolle Möglichkeit zum Weiterschreiben bietet. (Bitte nicht zu eklig werden.)
Also wühlt ein bisschen in eurer Phantasie! :wink:
Ich fang gleich mal an (ganz banal und langweilig *g*):
Es war an ein eisig kalter, aber sehr klarer Tag im Dezember, als ...
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... es plötzlich geschah, da waren sie dann wohl, die ...
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...bösen Erinnerungen, die ich so lange verdrängt hatte.
(Sollte nicht jeder einen Satz schreiben? Oder wollen wir jeder nen halben Satz schreiben und damit wieder so ne Endlos-Satz-Geschichte schreiben? =))
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Und innerhalb von Bruchteilen einer Sekunden schien es als würden Dämonen in meinem Inneren eine Schlacht führen, bei der es nicht ersichtlich war ob sie sich gegenseitig die Schwerter in ihre imaginären Leiber rammten oder es aufgrund ihrer nicht vorhandenen Substanz unvermeidlich war dass meine Eingeweide von winzigen scharfen Gegenständen durchbohrt wurden. Letztendlich spielte es keine Rolle; ich verharrte einen Augenblick und…
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...schien mich ein wenig zu schütteln ehe mich die frage quälte, warum mich die erinnerungen nicht mehr los lassen. als antwort darauf fiel mir nur ein, dass...
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es Dinge im Leben gab, die man besser nicht weiter hinterfragte, weil sich sonst zu viele Flusen im Hirn ausbreiteten, die nicht nur den Einschafprozess negativ beeinflussten sondern auch die allgemeine Konzentrationsfähigkeit schwächten und für schlechte Leistungen bei der Arbeit sorgten, was man sich, wenn einem sein Job zumindest so viel bedeutete, dass man ihn behalten wollte, um sein schmuddeliges Apartment und seinen rostigen Ford Fiesta, Baujahr 84, weiterhin finanzieren zu können, in der heutigen Zeit kaum erlauben konnte. Deshalb versuchte ich…
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mich einfach etwas abzulenken, doch, wie stellte man dies an einem tag wie diesem nur an? vielleicht sollte ich mal wieder in die stadt fahren, doch, das würde mir wohl auch nicht weiterhelfen... so lief ich vorerst mal in richtung elbstrand, irgendwie müsste man sich ja ablenken, also ...
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... entschloss ich mich, vorerst die Zeit damit totzuschlagen, vorbeilaufende Kinder und Hunde mit allem zu bewerfen, was ich am Elbufer so finden konnte. Nur so, aus purer Bosheit, und dem unbändigen Verlangen, zumindest physisch den Rest der Welt an dem Schmerz teilhaben zu lassen, der seit nunmehr sechs Jahren ständig aus den Tiefen meines Herzens in jede einzelne Nervenzelle meines Körpers wanderte. Natürlich konnte dieser Plan nicht lange gutgehen, und siehe da - kurz nachdem ich einen großen Bimsstein wie in einer dieser berühmten chirurgischen Militäroperationen auf der linken Hinterpfote eines Bullterriers plazierte, ...
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... verwandelte sich dessen Besitzerin in eine wahre Furie, die nun ihrerseits mit Ziegelsteinen werfend versuchte, ihren wehrlosen Schützling zu verteidigen.
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Doch, liebe Frau, nicht mit mir. Schmunzelnd legten sich meine Blicke auf die Besitzerin, wie sie kläglich versuchte, mich mit Steinen zu bewerfen. Nach drei fehlgeschlagenen Versuchen, mich auch nur Ansatzweise zu treffen, gab sie wohl auf und verzog sich mit ihrem Viech wieder zurück, endlich Ruhe, dachte ich mir, doch dem sollte nicht so sein, denn ...
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... die Grundschulklassen der katholischen Mädchenschule hatten wohl einen gemeinsamen Ausflug.
Aufgeschreckt und vertrieben von kreischenden, heulenden, keifenden und drogendealenden Mädchen und einer sie begleitenden Nonne, die mich am liebsten zum Exorzisten geschleift hätte, begab ich mich lieber...
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in eine Bar wo ich mir einen Caipi bestellte. Der Barkeeper sprach mich an:
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"Diese Art wird hier nicht bedient."
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Finster huschten meine Blick über den schmalen Körper des hochgewachsenen Barkeepers... Wie dumm Menschen doch sein konnten, dachte ich mir, und so ...
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zog ich meinen Revolver, legte auf ihn an und wiederholte: "Einen Caipi!" und fügte nach einer Sekunde grinsend hinzu: "Bitte!"
Hat gut geschmeckt, dachte ich mir auf den Heimweg, als...
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... ich beim Kir vorbeikam und mich entschloss, nochmal auf einen Gin-Tonic TDM-Mix hineinzuschneien, vielleicht gab es ja neuen spannenden Gruftiklatsch zu beobachten... ich setzte mich also an die Bar, und schon nach wenigen Minuten glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können, denn...
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... die Damen hinterm Tresen waren mal alle gut gelaunt und durchgehend am grinsen. "Was ist denn hier heute los?" fragte ich mich.
Die Antwort fiel mir wie Schuppen von den Augen, denn...
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... hinten in der gemütlichen Sofa-Ecke sah ich 2 Personen, die mir recht bekannt vorkamen!
Ich sah sie zuerst nur von hinten, und weil ich darüberhinaus meine Brille zuhause gelassen hatte, konnte ich nur erahnen, um wen es sich da handelte.
Aber mein Verdacht....
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... bestätigte sich.
Es waren Thilo Wolff und Ville Vallo.
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Auf den Anblick dieser beiden Kotzköppe war ich nun so mal gar nicht vorbereitet. Ich beschloss, mir einen weiteren TDM hinter die Binde zu kippen, wie seit viereinhalb Jahren auf jeder Party mal wieder Apoptygmas "Eclipse" zu lauschen und die anderen Gäste zu taxieren.. Hier muss es doch noch mehr spannendes zu beobachten geben... - und da, tatsächlich..
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konnte ich sehen, wie, nicht viel passierte... das ein kerl einem anderen etwas mit voller absicht auf den rock schüttete, schien doch nicht so interessant zu sein, wie ich zuerst dachte, mir war langweilig. also beschloss ich kurzerhand wieder zu gehen. einige meter war ich erst gegangen, als ich das gefühl hatte, beobachtet zu werden, und ...
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... tatsächlich, als ich mich umdrehte, sah ich, wie der Türsteher mir hinterhergerannt kam und ausser Atem zu mir sagte:
"Hey, Du hast da drin eben einen Zettel verloren, ohne es zu merken!"
"Ich? Einen Zettel?", entgegnete ich verwirrt.
Der Typ drückte mir einen rosafarbenen Flyer in die Hand, drehte sich um und verschwandt wieder Richtung KIR.
Ungläubig stand ich da in der Dunkelheit der Nacht und glotzte auf den zerknüllten rosa Zettel in meiner Hand...
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...welcher sich vor meinen Augen in einen kleinen, gelben Post-It verwandelte. Auf ihm stand:
P. Sadighi
Talstraße 8
ETD: 06:17
Hmm. 6:17 war in knapp anderthalb Stunden. Ich...
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... überlegte, kramte in meinem Gedächtnis und kam doch nicht drauf, was das zu bedeuten hatte! Es war meine Handschrift, also musste ich mir diese Notiz selbst geschrieben haben...
Ich nahm mir abermals vor, nicht wieder so viel Alk zu trinken, mein Gedächtnis war löchriger geworden als ein Schweizer Käse.
Die Adresse war bei mir ganz um die Ecke. Ich beschloss, zu Fuß vom KIR dorthin zu gehen, schließlich war es eine schöne Nacht und anderhalb Stunden Spaziergang waren genau richtig, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
...
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ging erstmal nach Hause und legte mich aufs Sofa, leider klingelte es kurz darauf...
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an der tür war ein zeuge jehovas der mir ein freudiges erwachet! zurief...
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(Bombe: LOL ;)
... nun, eines musste man ihm lassen: er hatte recht. Flugs also wieder ins Partyoutfit geschlüpft, die Schminke etwas nachgezogen, mit irgendeinem Rest aus irgendeiner Flasche von irgendeiner Party letztens die Stimme noch ein wenig geölt, runter an die Tür, öffnen, und bevor die arme Sau noch wegrennen konnte, fröhlichst geschallt:
"GUTEN MORGEN, MEIN HERR! HABEN SIE HEUTE SCHON ÜBER SATAN NACHGEDACHT?"
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Er stand nur da. Und glotzte mich an. :shock:
Es hatte ihm glatt die Sprache verschlagen. Und da ich in Eile war und weder Zeit noch Lust hatte, mich von diesem Herrn penetrieren zu lassen, ...
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... drückte ich ihm noch einen sinnlichen Zungenkuß auf seinen vollen Schmollmund, kraulte ihn zärtlich im Schritt und sprang behende wie ein junges Gnu an ihm, der nun zitternd, stammelnd und restlos verstört auf der Stelle trat, vorbei auf die Straße. Doch was für ein Anblick bot sich dort meinen Augen: ...
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Eine ganze Armee 'Zeugen Jehovas' wartete auf mich! Allen voran Oliver Pocher, der bekannteste Ex-Zeuge Deutschlands. Aber stop! Es war alles nur ein Wachtraum gewesen. In Wirklichkeit ...
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... war ich wieder mal nur auf dem Sofa im Kir eingeschlafen.. - oder war es doch der Barhocker im Proberaum des Otzenbunkers..?
Ich war jedenfalls ziemlich durch den Wind, und brauchte einige Minuten um mich zu orientieren. Nein, es war wirklich das Kir. Inzwischen waren die Neonröhren eingeschaltet und außer mir war kein Gast mehr hier. Die Quietschente muss ich wohl vollkommen verpennt haben.
Diese TDM's hatten es wirklich in sich.
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Ich ging erstmal auf die Toilette :lol: ........
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... sah den zerbrochenen Spiegel...
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...und dachte mir, dass es hier nicht mit rechten dingen zugehen kann.
in jedem der einzelnen spiegelstücke sah ich eine andere person, die...
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...mich alle mit ihren hässlichen, grinsenden fratzen anstarten. musternd wurden sie, jede einzelne, fixiert, ehe ich mich wegdrehte. vielleicht doch zu viel TDM´s, so ...
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beschloss ich, hier schleunigst zu verschwinden. Ich stiess die Tür heftig auf und prallte mit jemandem zusammen. Ich fiel zu Boden. Während ich mich aufrappelte, blickte ich hinüber und staunte nicht schlecht, als ich sah, dass...
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... Svenzelmännchen meinen Zusammenstoß mit ihm fast gar nicht wahrgenommen zu haben schien.
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Ich grunzte nur "Panzermenschen weitergehen", und schleppte mich auf allen Vieren zur Garderobe, um mir meinen Pansenanzug herausgeben zu lassen, den ich mir wohlweisslich in Erwartung eines exzessiv-amnesischen Abends als geeignetes Kleidungsstück aus meinem großen Berg getragener Wäsche herausgefischt hatte.
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Ich stank nach dem Klo, nach Qualm und nach billigem Fusel. Aber manchmal muß eine Frau eben tun, was ein Frau tun muß.
Cooler Spruch, dachte ich mir, woher kenne ich den bloß?
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Diesen Spruch muss mir wohl im Laufe des Abends einer meiner Gesprächspartner reingedrückt haben. Nach einigem Grübeln und mittels der Ausschlussmethode kam ich zu dem Schluss, dass nur einer meiner heutigen Gespächspartner als Urheber dieses Spruchs in Frage kam: Lars, genannt "Eisbär". Der schien das Kir jedoch schon vor mir verlassen zu haben, und garantiert auch nüchterner als ich...
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... also wollte ich genau dieses allmählich auch tun, aber gerade als ich zur Tür raus wollte, da hörte ich, wie eine Stimme meinen Namen rief und drehte mich müde, aber doch ein wenig neugierig um ...
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, doch so oft ich mich auch umsah, ich konnte keinen Menschen sehen. Plötzlich begann alles um mich herum zu verschwimmen, etwas unsicher tastete ich mich zur nächsten Wand, aber..
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... da war schon die Treppe ... und ...
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ich fragte mich, seit wann im KIR eine Treppe ist.
Man, mußte ich was gebechert haben.
"Wo bin ich überhaupt und was mache ich hier?" schoß es mir durch den Kopf.
Ich habe schon mal mehr vertragen. Aber frau wird alt. Verdammt alt.
Immerhin bin ich schon 15.
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Nun ja, immerhin funktionert in diesem Alter das Gedächtnis noch - und so kam mir die Erinnerung langsam wieder. Natürlich ist im Kir keine Treppe... nein, dies hier war gar nicht mehr das Kir. Im Kir war schon längst Feierabend, und so sind alle inklusive Svenzelmännchen, der TDM-M und diesem suspekten Typen im orangenen T-Shirt zur Return rübergefahren. Aber wie kam _ich_ da hin?
Mein verzweifeltes Nachdenken wurde jäh unterbrochen und gleichzeitig beschleunigt, als die Stimme, die ich gerade eben schon gehört hab, wieder auf mich einsprach und meinte:
"Ja, was ist jetzt mit dem Poppen? Ich hab extra ein Klo freihalten lassen, komm jetzt!"
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... Woraufhin ich mühsam hervorbrachte: "Ich bin für heute schon so durchgepoppt - da hättste keine Freude mehr ... Aber du kannst es dir ja selber machen auf deinem Stammklo."
Dabei schoss mir durch den Kopf, dass der Typ mit dem Ex meiner Nachbarin große Ähnlichkeit hatte, aber wer weiß das nach einer solchen Nacht noch so genau ... ?
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Schließlich entschied ich mich, dass es doch das Beste sein würde, nach Hause zu gehen.
Schon allein, um den nervigen Typen loszuwerden, der immernoch der Meinung war, unbedingt mit mir poppen zu wollen und den meine Absage und die Faust im Gesicht nicht weiter zu stören schienen...
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jedoch irrte ich mich.
Er schnippte in die hände und ich fand mich mitten im Gummibärenland wieder..
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... jemand, wenn nicht vielleicht sogar dieser penetrante Typ muss mir seltsames Zeug in die TDMs gemischt haben, denn diese alleine können nicht diese Wirkung gehabt haben.
Begleitet von nervig lächelnden Gummibärchen, begab ich mich nun endgültig auf dem Heimweg, gegen die Müdigkeit ankämpfend.
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Ich versuchte vergebens die Gummibärchen loszuwerden...Sie wollten mitkommen, und da sie mich so traurig anblickten nahm ich sie mit zu mir nach Hause.
Leider hatten die Gummibärchen keinerlei Erfahrungen wie man sich in der Welt der Menschen so benimmt, und auch die Gegenstände, die für uns alltäglich sind, waren für sie fremd.
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jedenfalls packte eins der gummibaerchen in eine steckdose und spackte rum.
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Ein anderes Gummibärchen sprang in einen Becher Kaffee, noch ein anderes in ein volles Glas Cola...
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..., in dem es 24 stunden badete, wodurch sich die Gummihaut auflöste und nur Peter Bond, der verschollen geglaubte zweite glücksrad-moderator übrig blieb, der sofort den Staubsauger beim beutel packte und ihn fragte:"...
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"Hast Du schonmal bei blassem Modlicht mit dem Teufel getanzt?"...
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Auf Grund dieser Frage, sahen sich die anderen Bächis irritiert an...
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...und zückten ihre Messer. Nach einem langen und blutigem Gemetzel.....
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...dem selbst Peter Bond erlag, blieb ein letzter Bärchi übrig, der sich sofort auf die suche nach dem gelobten Land(Haribo-Tüte) machte, indem er in sein Gefährt stieg: das ultimative ....
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..., tiefergelegte Barbiecabrio in knallpink. Seltsam dass dieser Bondgummibär groß genug war für das Auto. Aber hey an der nächsten Straßenecke - es war eher der übergang zum Flur - gabelte er eine platinblonde sehr auffällig geschminkte Gummibärin auf. Sie stieg ein und fuhr mit ihm dem Sonnenaufgang entgegen. Die Farben taten irgendwie in den Augen weh. Warum ist das auch alles so schrillorange?
Grausamer Traum dachte ich nur und schlug mir in der irrigen Hoffnung die Gummibären und Farbattacken zu vertreiben wieder und wieder mit der flachen Hand gegen die Schläfe.
Jedoch...
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...war das nicht alles.
Er war ein düsterer Mensch, so sagten es die anderen - dachte er. Und sie hatten recht.
"Liegt es daran, daß ich ein Kinderhasser bin? Oder warum verspürte ich bisher jedes mal die Sucht, anderen Kindern die Gummibären wegzunehmen" fragte er sich beständig.
Aber nein, das war es gar nicht mal.
Viel mehr war er böse. Ein "fieses Schwein", wie seine besten Kollegen immer gesagt haben. "Da kommt dieser widerliche Kerl schon wieder" hieß es schon am frühen Morgen, wenn er zum Bäcker ging, und es beruhigte ihn. Wenigstens wurde nicht auf ihn eingeprügelt oder geschossen, denn insgeheim wusste er, daß er es verdiente.
Aber warum nur ist er so verbittert geworden?
Eigentlich wusst er es schon selber.
Es lag daran, dass...
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... man als gummibärchen nicht pink sein konnte. es gab gelbe bärchen, weiße, grüne, , rote etc... aber keine pinken. wie schön müsse es sein, sein Leben in jener schönen, grellen, freude verstrahlenden und an eine deutsche kommunikationsgesellschaft erinnernde Farbe zu verbringen?
mit diesem persönlichen Waterloo sich beschäftigend trabte er zurück zu seinem cabrio, welches ja leider NICHT auf seine hautfarbe abgestimmt war, nahm das auto-telefon zur hand und rief...
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..erstmal den Döner-Lieferservice an, denn kleine Bärchen brauchen ordenlich Kraft zum....
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F....ahrrad fahren. denn die Karre hat keinen Sprit mehr.
Zum glück ist im kofferraum ein ausklappbarer drahtesel. damit geht's dann auch schnurstraks zum..