Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Kunst & Kultur -Archiv- => Thema gestartet von: SoylentHolger am 26 März 2008, 20:33:10
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Bei Spiegel online bin ich auf den oben genannten Film aufmerksam geworden. Schmetterling und Taucherglocke (http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,543449,00.html)
Der Plot ist wie folgt: Julian Schnabels ist der erfolgreiche Chefredakteur der französichen Elle, Lebemann und erfolgreich. Ein Schlaganfall bringt ihn 2 Monate ins Koma und fesselt ihn ans Bett.
Dort genest er langsam und lebt zeitweilig ausschliesslich in seinen Erinnerungen.
Der Film ist autobiographisch. Finde ich sehr interessant und werde ihn mir sicher anschauen!
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Klingt sehr interessant. Französischer Film? Will ich doch mal hoffen...
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Also der Titel gefällt mir ;)
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Könnte wirklcih sehenswert sein.. mal sehen, ob ichs schaff, mir den anzugucken...
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Klingt verdammt interessant und kommt definitv auf meine Must-have-Liste für nächste Woche.
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Ich habe vergangene Woche irgendwo den Trailer gesehen und finde den ziemlich beklemmend. Ich glaube nicht, dass ich mir den Film anschauen kann, obwohl die Bilder sehr schön waren...
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Ich habe vergangene Woche irgendwo den Trailer gesehen und finde den ziemlich beklemmend. Ich glaube nicht, dass ich mir den Film anschauen kann, obwohl die Bilder sehr schön waren...
Genau die Bedenken habe ich auch. Ich schau mir den am Besten auf DVD an :)
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Ich habe vergangene Woche irgendwo den Trailer gesehen und finde den ziemlich beklemmend. Ich glaube nicht, dass ich mir den Film anschauen kann, obwohl die Bilder sehr schön waren...
Genau die Bedenken habe ich auch. Ich schau mir den am Besten auf DVD an :)
Macht das die Sache irgendwie besser?
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Ja. Aus diversen Gründen, die ich hier nicht aufführen möchte :-[ ;)
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Ja. Aus diversen Gründen, die ich hier nicht aufführen möchte :-[ ;)
So werde ich Dich nie verstehen können und Du zwingst mich dazu dumm sterben zu müssen. :'(
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Ja. Aus diversen Gründen, die ich hier nicht aufführen möchte :-[ ;)
So werde ich Dich nie verstehen können und Du zwingst mich dazu dumm sterben zu müssen. :'(
Hm, also ich finde schwierige Filme zuhause erträglicher, weil der Bildschirm nicht so groß ist und ich deshalb nicht ganz so sehr im Film versinke wie bei einer großen Leinwand. Ich habe die dumme Fähigkeit, mich so in Bilder hineinzudenken, dass ich für die Zeit des Ansehens tatsächlich darin mitlebe. Das kann ziemlich belastend sein. Deshalb finde ich es gut, dass man eine DVD zwischendurch auch einfach mal ausschalten kann, wenn es einem zuviel wird; man kann dann aber auch einfach an der jeweiligen Stelle wieder einschalten, was im Kino eher schwierig ist. ;)
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KQ versteht mich :D
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KQ versteht mich :D
Wäre auch erschreckend, wenn nicht. ^,^
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das geht mir aber auch so, der triggereffekt ist doch auf dem heimeligen Sofa etwas geringer ;)
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Ich sage bei schwierigen Filmen: Kommt drauf an.
Filme von Michael Haneke im Kino ansehen grenzt an Masochismus. Bei "Funny Games" beispielsweise wüsste ich nicht ob ich den Film im Kino zu Ende gesehen hätte.
Auf der anderen Seite war ich froh, "Schindlers Liste" im Kino gesehen zu haben. Alleine die Stille des Publikums am Schluss und die Tatsache dass niemand aufstand bis der Abspann komplett durchgelaufen ist war schon das Eintrittsgeld wert.
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ich gucke filme zumeinst zuhause lieber!
keine grölende halbstarken hinter mir, keine marge-simpson-frisur vor mir, keine bandscheiben-vorfall-sitze und kein klebriger fußboden!
...naja, klebriger fußboden schon...
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Ich fand das Buch schon beeindruckend und werde mir den Film auf jeden Fall ansehen.
Danke für den Tip!
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Auf der anderen Seite war ich froh, "Schindlers Liste" im Kino gesehen zu haben. Alleine die Stille des Publikums am Schluss und die Tatsache dass niemand aufstand bis der Abspann komplett durchgelaufen ist war schon das Eintrittsgeld wert.
Das erinnert mich gerade an meinen Kinobesuch damals bei "Das Leben ist schön". Das war in Sheffield und demzufolge hatte der Film auf mich und meine Geschwister eine wesentlich andere Wirkung als auf den Rest des Publikums. Wir waren danach ziemlich bedrückt. Die Engländer hat das gar nicht gejuckt.