Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: Bombe am 30 November 2007, 10:32:10
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Den Vorurteils-Austausch-Thread können wir ja separat eröffnen. ;)
Au ja! Ich fange an! Ihr seid alle scheiße!
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Bombe versteht die Thematik nicht. HIER GEHT ES UM VORURTEILE!
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Vielen Dank, Bombe! Wollte ihn auch grade eröffnen! ;D
So, dann werde ich gleich mal so ein paar schöne Standard-Vorurteile hier anbringen:
- ALLE Studenten sind faule Säcke und Langzeitstudenten!
- Menschen, die gerne mal etwas von der Welt sehen und dann einfach umziehen, sind psychisch labil, entscheidungsunfähig und suchen letztendlich nur sich selbst!
Ergo: PlayingTheAngel ist ein unausgeglichener Psycho! ;)
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Bombe versteht die Thematik nicht. HIER GEHT ES UM VORURTEILE!
Du bist sowieso ne linke Extremisten-Zecke! Geh kiffen! :P
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Bombe versteht die Thematik nicht. HIER GEHT ES UM VORURTEILE!
Du bist sowieso ne linke Extremisten-Zecke! Geh kiffen! :P
Alle Programmierer sind Nerds und sehen so aus wie der Typ in der WoW Southparkfolge.
EBMer sind Nazis.
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Bombe versteht die Thematik nicht. HIER GEHT ES UM VORURTEILE!
Du bist sowieso ne linke Extremisten-Zecke! Geh kiffen! :P
Verdammt, eigentlich dürfte ich jetzt nichts mehr sa...
"Wir trampeln durch die Saat, wir trampeln durch die Saat, wir brauchen nicht arbeiten, für uns zahlt der Staat"
Zivi´s haben keinen Sch...Arsch in der Hose.
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EBMer sind Nazis.
Runen-Shirt-Träger auch. Die hören auch alle EBM.
Alte Menschen gehören nicht hinter's Steuer.
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Südlich von der Elbe ist das Leben nicht dasselbe.
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Südlich von der Elbe ist das Leben nicht dasselbe.
Das ist kein Voruteil - das ist eine Tatsache! ;)
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Päh! Niedersachsen hat ja auch Aldi Süd!
Grufties stinken!
EMOs heulen nur um Gedichte verbessern zu können!
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Päh! Niedersachsen hat ja auch Aldi Süd!
Grufties stinken!
EMOs heulen nur um Gedichte verbessern zu können!
1. Geographisch plus minus auf einer Ebene mit Hamburg. Hm, ne.
2. Leider nein.
3. Wassn EMO ?
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Päh! Niedersachsen hat ja auch Aldi Süd!
Grufties stinken!
EMOs heulen nur um Gedichte verbessern zu können!
1. Geographisch plus minus auf einer Ebene mit Hamburg. Hm, ne.
2. Leider nein.
3. Wassn EMO ?
Zu 2. Doch gerade letzte Woche im Kir bemerkt...
Das war der Kir Abend wo eine niciht näher zu spezifizierende Person aufgrund einer Wette nicht nach 3 Uhr auftauchen wollte, die dann aber garnicht erschien :P
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Alte Menschen gehören nicht hinter's Steuer.
*möööp* Das ist kein Vorurteil, das ist ne Tatsache!
Ammersbeker sind Sesselpuper ist ein Vorurteil.
Oder doch ne Tatsache? ;D
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Ich schreib hier lieber nichts, sonst komm ich noch ins Gefängnis ::)
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Päh! Niedersachsen hat ja auch Aldi Süd!
Grufties stinken!
EMOs heulen nur um Gedichte verbessern zu können!
1. Geographisch plus minus auf einer Ebene mit Hamburg. Hm, ne.
2. Leider nein.
3. Wassn EMO ?
Zu 2. Doch gerade letzte Woche im Kir bemerkt...
Das war der Kir Abend wo eine niciht näher zu spezifizierende Person aufgrund einer Wette nicht nach 3 Uhr auftauchen wollte, die dann aber garnicht erschien :P
Lutscher! ;)
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Schwarze Szene Volk ist tolerant und intelligent.
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Schwarze Szene Volk ist tolerant und intelligent.
Das heißt tollerant und inteligent! ;)
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Schwarze Szene Volk ist tolerant und intelligent.
Das heißt tollerant und inteligent! ;)
*gg*
Männer können nicht zu hören.
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Frauen können nicht einparken :P
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Männer können keine Gefühle zulsassen
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Päh! Niedersachsen hat ja auch Aldi Süd!
Grufties stinken!
EMOs heulen nur um Gedichte verbessern zu können!
1. Geographisch plus minus auf einer Ebene mit Hamburg. Hm, ne.
2. Leider nein.
3. Wassn EMO ?
Zu 2. Doch gerade letzte Woche im Kir bemerkt...
Das war der Kir Abend wo eine niciht näher zu spezifizierende Person aufgrund einer Wette nicht nach 3 Uhr auftauchen wollte, die dann aber garnicht erschien :P
Lutscher! ;)
Ne, sowas kannst du sicher besser :P
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Männer können nicht zu hören.
Oder wie war das bei Fischmob: Männer können seine Gefühle nicht zeigen.
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Männer wollen immer nur Sex
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engländer sind immer besoffen.
vegetarier sind unterernährt und haben mangelerscheinungen.
im schwarzen hamburg wird nur scheiße gelabert.
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vegetarier sind unterernährt und haben mangelerscheinungen.
also veganer sind es wirklich
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im schwarzen hamburg wird nur scheiße gelabert.
Das ist Tatsache.
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vegetarier sind unterernährt und haben mangelerscheinungen.
also veganer sind es wirklich
da halte ich gegen... ;)
anzugträger sind alles spießer....
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Schwarze Szene Volk ist tolerant...
Das ist in der Tat ein Vorurteil, ich weiß gar nicht, wer immer diese Scheisse über uns verbreitet ;D
Muß aus der zeit stammen, in der die Szene fast nur aus depressiven und gescheiterten Aussenseitern bestand, die immer auf dem Grad zwischen Weltschmerz und Selbstmord wandelten, und nicht wie heute aus spießigen Reihenhausbesitzern, die sich am Wochenende schwarz anziehen und einen auf alternativ-independent machen ;D
Alte Menschen gehören nicht hinter's Steuer.
*möööp* Das ist kein Vorurteil, das ist ne Tatsache!
Aber sowas von.Genau wie die Tatsache, das Frauen kein Auto fahren können.
Ammersbeker sind Sesselpuper ist ein Vorurteil.
Oder doch ne Tatsache? ;D
Eher Tatsache.Aber das Sesselpuper zwingend unglücklich sein müssen, das ist ein Vorurteil ;)
- Menschen, die gerne mal etwas von der Welt sehen und dann einfach umziehen, sind psychisch labil, entscheidungsunfähig und suchen letztendlich nur sich selbst!
Statistisch gesehen sicherlich mehr Tatsache als Vorurteil ;)
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Alle Russen trinken Vodka
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Jugendliche in Brandenburg gurken ständig in Alleebäume.
falsch! nicht ständig! nur oft. und oft auch nur einmalig ;)
das nennt sich biologische Selektion. 20% Individuenschwund in einer gesunden Population sind verkraftbar.
Brandenburg ist leer.
falsch! nur die peripherie erfreut sich seit jahren sinkender Einwohnerzahlen. das wird vom Zuzug in die unmittelbaren Randgebiete um Berlin wieder ausgeglichen.
die Bahn ist immer unpünktlich.
falsch! grundsätzlich ist immer nur der Zug unpünktlich, in dem man sitzt / auf den man wartet ;D
südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
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südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
Das mußte ja von Dir kommen ::) Irgendwann ist gut DarkestMecker
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südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
Das mußte ja von Dir kommen ::) Irgendwann ist gut DarkestMecker
Wie war das: "Die Bayerische Separatistenpartei begeht einen entscheidenden wahltaktischen Fehler: Sie tritt nur in Bayern an." ;D Muharrharr!
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südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
Das mußte ja von Dir kommen ::) Irgendwann ist gut DarkestMecker
Wie war das: "Die Bayerische Separatistenpartei begeht einen entscheidenden wahltaktischen Fehler: Sie tritt nur in Bayern an." ;D Muharrharr!
uh... da fällt mir wat ganz mieses ein... wie ging der nochma? ::) *google*
Ah... so war der: "Der Bayer ist der Übergang vom Österreicher zum Menschen" ;D
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So, wie versprochen, die Verlagerung der spannenden Vorurteils "KQ ist schon mindestens 20 mal umgezogen, weil sie beruflich nichts mit sich anzufangen weiß" hierher... ;D
Meine Einstellung (und die vieler anderer) ist eher, irgendwann mal einen Level erreicht zu haben, mit dem man zufrieden ist, und zwar aus Überzeugung, nicht aus der Not heraus. Und dieser Level fängt nicht zwingen erst beim Geschäftsführer oder Nobelpreisgewinner an.
Auch wenn Du es nicht glauben magst: Ein Studium ist auch nur eine Ausbildung, die darauf zielt, einem einen Beruf zu bescheren, mit dem man zufrieden ist. Und wenn manche das eben erst dann sind, wenn sie ein Geschäft leiten, ist das deren Entscheidung. Darüber lässt sich nicht diskutieren.
Jo, nur ist diese Veränderung, wenn ich richtig vermute, ja lange nicht die einzige in deinem Leben.Wenn man im Leben mal umzieht, weil es gerade der Sache objektiv dienlich ist, ist das ja in Ordnung.Wenn man aber im Leben schon zwanzig mal umgezogen ist, fängt bei mir langsam der Zweifel an, ob das wirklich jedesmal so sinnvoll geplant und angebracht ist oder ob es sich nicht doch eher um eine art Flucht handelt.Auch hier wieder : muß nicht bei dir der Fall sein, nur eine allgemeine Betrachtung zu häufig-umziehern ;)
Und? Das ist Deine Meinung.
Und ich sage: Ein Umzug ist nicht gleichzusetzen mit Veränderung. Man kann den Ort wechseln und kann dabei neue Eindrücke gewinnen, muss dabei aber nicht zwangsweise seine Persönlichkeit oder seinen Beruf verändern. Wozu auch, wenn einem gefällt, wie man ist und was man tut.
Es mag ja sein, dass einige wenige Menschen aus Fluchtgründen oder seelischer Unruhe umziehen. Aber da Du ohnehin keine Ahnung hast, wie oft und vor allen Dingen aus welchen Gründen ich umgezogen bin, ist mir das so ziemlich wurscht, was Du über mich denkst. Wenn Du mich für eine psychisch labile Idiotin hältst, dann tu das, wenn Du Dich dadurch besser fühlst.
Dann kann ich aber auch sagen: Das ist doch nur der Neid des Besitzlosen. ;D
Wie ich letztes Mal schon schrieb, ich habe nicht gesagt, das dies bei dir zwingend der Fall bzw. der Grund sein muß.Nur bleibt trotzdem die Frage, wie sich deine persönliche oder sonstige Veränderung positiv niederschlägt ? Ich meine, bei einer Antwort darauf, die in etwa lediglich : "Ich habe nun (endlich) einen Job gefunden, mit dem ich zufrieden bin" lautet, steht für mich das Ergebniss in starkem Kontrast zur aufgewendeten "Veränderungs-Energie". ;)
Aber das ist natürlich auch immer von der Situation abhängig, wenn's wirklich etwas bringt, ist es wohl OK.Nur von Veränderungen rein der Veränderung wegen, nach dem Motto "Muß man aber alles mal gemacht haben" bzw. "Man muß sich immer weiter entwickeln" halte ich nicht viel.
Du scheinst ja doch um einiges karriereorientierter zu denken als ich es je könnte. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass Leute sich ständig verändern, nur um sich beruflich zu etablieren. Wer denkt denn bitte so berufsbezogen? Und wer macht denn schon eine Veränderung der Veränderung wegen? Das ist ja total albern!
Und, ich betone es noch einmal: Umzug heißt nicht automatisch Veränderung.
Ich bin eigentlich ein Mensch, der weiß, dass man mit fast jedem Job sehr zufrieden sein kann, wenn man sich nur reinhängt. Und wichtiger als der Job ist ohnehin das restliche Leben.
Schon mal daran gedacht, dass es auch andere Gründe gibt, umzuziehen? Wie z.B. finanzielle Gründe, Umzüge/ Schließungen/ unterschiedliche Standorte des Unternehmens in dem man tätig ist, Versetzungen, die Liebe, ein Pflegefall in der Familie, klimatische Unverträglichkeiten usw.
Es ist außerdem ein gewaltiger Unterschied, ob man Veränderungen ständig selbst hervorruft, weil man nicht bereit ist, sich an neue Entwicklungen anzupassen und deshalb lieber die Flucht ergreift und ziellos umherirrt, oder einfach nur offen dafür ist, den natürlichen Entwicklungen ihren Lauf lässt und geistig flexibel genug ist, um auch mit neuen Situationen umzugehen.
Aber solche Beschreibungen hütest du ja genauso wie näheres zu deiner Person oder gar Bilder von dir in der Tat wie ein Staatsgeheimnis ;) Kann man natürlich so machen, aber ich persönlich eghe dann immer vom ungünstigsten Fall für den Betreffenden aus, nur zur Info, wie bei mir maches Menschenbild zustande kommt.
Das spricht nicht für Dich. Warum so pessimistisch?
Und je weniger jemand zu sich aussagt, für umso wahrscheinlicher halte ich es, das er dafür einen Grund hat.Und dieser Grund ist der Vermutung nach meist nicht der Erfolg.
Vor allen Dingen, hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Der Grund könnte auch sein, dass ich das Internet für das indiskreteste Medium der Welt halte und diesem demnach auch nichts Persönliches anvertraue. ;)
Zum einen wirst du sicherlich weder die erste noch die einzige sein, die an besagten Entwicklungen beteiligt ist.Zum anderen steht das für mich immernoch in keiner vernünftigen Relation zum aufgewendeten Veränderungseifer.
(...) an der Planung von Kühlschränken mitzuwirken, ist für meinen Geschmack ein bischen wenig Erfolg für die aufgewendeten Veränderungen.
Tja, da könnte ich jetzt entgegnen, dass sich Dein Erfolg für meinen Geschmack auch eher in Grenzen hält, bedenkt man mal den Lebensverzicht den Du betreibst und wie lange Du schon in Ahrensburg im immer gleichen Tätigkeitsbereich herumkrebst. Da müsstest Du doch mindestens schon Abteilungsleiter sein.
Veränderungseifer... Vielen Dank für diesen Schenkelklopfer. So ein Blödsinn!
Veränderung ist nicht die Währung mit der man Erfolg bezahlt. Und vor allen Dingen: Warum setzt Du einen Umzug automatisch mit "Veränderung" gleich? Wäre das in Deinem Fall so? Möchstest Du deshalb nicht weg aus Ahrensburg, weil Du Angst hast, Dich dadurch selbst zu verändern? Das wäre natürlich ein harter Schlag, wo Du Dich doch so sehr magst. ;)
Nun ja, die einzige bin ich natürlich nicht, die an Kühlgeräten herumentwickelt. Aber ich bin immerhin bisher die einzige Person, die meine Idee hatte. ;)
Und: Ich plane keine Kühlschränke. ;D
Wenn ich, die ich das Erreichte im Gegensatz zu Dir auch tatsächlich einschätzen kann, mit dem was ich tue voll und ganz zufrieden bin, reicht mir das.
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Oh nein!!!! Ich hab es schon wieder getan!
Ich bin in einen anderen Thread umgezogen, um wegzulaufen und mich zu verändern!!! Verdammt! :-\
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Hier treffen halt Welten aufeinander. Thomas als Oberkonservativer (konservativ im Wortsinn) und KQ als jemand, der Veränderung nicht scheut.
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südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
Wie war das: "Die Bayerische Separatistenpartei begeht einen entscheidenden wahltaktischen Fehler: Sie tritt nur in Bayern an." ;D Muharrharr!
uh... da fällt mir wat ganz mieses ein... wie ging der nochma? ::) *google*
Ah... so war der: "Der Bayer ist der Übergang vom Österreicher zum Menschen" ;D
Moment, heißt es aber nicht auch: "Der Norddeutsche ist nur dafür nützlich, dass keine richtigen Menschen sterben wenn mal wieder der blanke Hans über den Deich nippt."? Oder so?
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Moment, heißt es aber nicht auch: "Der Norddeutsche ist nur dafür nützlich, dass keine richtigen Menschen sterben wenn mal wieder der blanke Hans über den Deich nippt."? Oder so?
falsch. der Norddeutsche kann damit umgehen. Es saufen immer nur die eingewanderten Gastarbeiter ab. wie sonst ist zu erklären, dass die niederländer seit vielen hundert jahren überleben?
aber immerhin kennen die Niederländer die Farbe "grün". soll ja im Westen Deutschlands in bestimmten Ballungsgebieten nicht so häufig vorkommen ::)
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Och, im Münsterland schon. ;D
Edith: was hat eigentlich der Holländer mit dem Norddeutschen zu tun? *kopfkratz*
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enge verwandtschaftliche verhältnisse? auch wenn von beiden seiten hartnäckig geleugnet. ::)
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Das erklärt aber auch, daß die Bayern fleißig weiter CSU wählen und damit Klimaschutz erstmal als unwichtig abtun.
Die wollen das die Meere steigen, die möchten einen eigenen Zugang zum Meer.
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Und das Ruhrgebiet baut weiter fleißig Braunkohlekraftwerke um den Strand vor die Haustür zu bekommen. \o/
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Das erklärt aber auch, daß die Bayern fleißig weiter CSU wählen und damit Klimaschutz erstmal als unwichtig abtun.
Die wollen das die Meere steigen, die möchten einen eigenen Zugang zum Meer.
Wobei wir wieder beim Grundthema wären. Vorurteile entstehen erst einmal durch mangelnde Sachkenntnis und Voreingenommenheit. Das Festhalten am bestehenden Weltbild ist immer bequemer als querdenken.
Der CSU wird häufig vorgeworfen, sie setze auf den Grundsatz „Ökonomie vor Ökologie“. Tatsache ist jedoch auch, dass die CSU als Regierungspartei 1970 in der bayerischen Staatsregierung das europaweit erste Umweltministerium einrichtete. In der Umweltpolitik verfolgt die CSU den so genannten „bayerischen Weg" des kooperativen Umweltschutzes, der u. a. im „Umweltpakt Bayern“ seinen Niederschlag findet.
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Der CSU wird häufig vorgeworfen, sie setze auf den Grundsatz „Ökonomie vor Ökologie“. Tatsache ist jedoch auch, dass die CSU als Regierungspartei 1970 in der bayerischen Staatsregierung das europaweit erste Umweltministerium einrichtete. In der Umweltpolitik verfolgt die CSU den so genannten „bayerischen Weg" des kooperativen Umweltschutzes, der u. a. im „Umweltpakt Bayern“ seinen Niederschlag findet.
öhm - auch die Existenz eines Justizministeriums führt doch nicht zwingend zu einer senkung der Kriminalität oder gar zum Ausschluss von Verfahren, an deren ende unschuldige verurteilt werden ;)
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Zum Thema Klimahysterie: Die CSU hat den Klima- und Umweltschutz auch im Grundsatzprogramm. Zwar auf Punkt 5 von 6 aber immerhin. :D
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Der CSU wird häufig vorgeworfen, sie setze auf den Grundsatz „Ökonomie vor Ökologie“. Tatsache ist jedoch auch, dass die CSU als Regierungspartei 1970 in der bayerischen Staatsregierung das europaweit erste Umweltministerium einrichtete. In der Umweltpolitik verfolgt die CSU den so genannten „bayerischen Weg" des kooperativen Umweltschutzes, der u. a. im „Umweltpakt Bayern“ seinen Niederschlag findet.
öhm - auch die Existenz eines Justizministeriums führt doch nicht zwingend zu einer senkung der Kriminalität oder gar zum Ausschluss von Verfahren, an deren ende unschuldige verurteilt werden ;)
Es zeugt aber davon, dass ein Problem bekannt ist und angegangen wird. Keiner erwartet Wunder. Aber ohne Justiz wäre die Kriminalität mit Sicherheit um ein Vielfaches höher. ;)
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Vorurteil: Das Ruhrgebiet ist düster und grau
Tatsächlich ist es dort sehr grün. Und das, was von einigen Industriezweigen übrig geblieben ist, ist auch - für mich - recht fotogen :)
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Vorurteil: Das Ruhrgebiet ist düster und grau
Oh ja! Die Erfahrung habe ich mit Zwickau gemacht.
Früher hieß es immer "Drecks-Zwicke" weil alles vom Kohlebau schwarz und staubig war. Mittlerweile ist Zwickau ne total niedliche und saubere Stadt.
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Vorurteil: Das Ruhrgebiet ist düster und grau
Oh ja! Die Erfahrung habe ich mit Zwickau gemacht.
Früher hieß es immer "Drecks-Zwicke" weil alles vom Kohlebau schwarz und staubig war. Mittlerweile ist Zwickau ne total niedliche und saubere Stadt.
dafür sind in Bitterfeld sie Seen immer noch bunt ;D
(ok.. einer.. aber trotzdem)
edit:
zum Ruhrgebiet fällt mir dann grad noch ein: die Norddeutschen und auch die Westfriesen können für Überschwemmungen nichts. Aber im Ruhrpott senkt man seit einigen Jahrhunderten das Land konstant ab. und irgendwann fließen Rhein und Ruhr andersrum \o/
hier im norden bemüht man sich seit ewigkeiten, land der bösen nordsee abzuringen und die im ruhrpott basteln mit einer penetranz am größten deutschen binnensee!
(Bodensee müssen wir ja nun leider mit den bergdeutschen teilen)
und eines tages wird der feierlich eröffnet. mit pomp und getöse.. und mit Atze Schröder und dem Knebel! ;D
hm. "eines Tages" ... ich hab grad das Bild vor Augen: Atze Schröder und die Futurama-Kopf-Gläser. ärks! dann wär man den in 200 Jahren noch nich los...
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enge verwandtschaftliche verhältnisse? auch wenn von beiden seiten hartnäckig geleugnet. ::)
Hat mich ja nicht in Ruhe gelassen. Nur 600.000 der 16.336.000 Niederländer sind Friesen. Das wußte ich auch nicht :o
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zum Ruhrgebiet fällt mir dann grad noch ein: die Norddeutschen und auch die Westfriesen können für Überschwemmungen nichts. Aber im Ruhrpott senkt man seit einigen Jahrhunderten das Land konstant ab. und irgendwann fließen Rhein und Ruhr andersrum \o/
hier im norden bemüht man sich seit ewigkeiten, land der bösen nordsee abzuringen und die im ruhrpott basteln mit einer penetranz am größten deutschen binnensee!
(Bodensee müssen wir ja nun leider mit den bergdeutschen teilen)
und eines tages wird der feierlich eröffnet. mit pomp und getöse.. und mit Atze Schröder und dem Knebel! ;D
Du glaubst nicht im Ernst, dass das passiert, oder? Dass dann alles überschwemmt und ein riesiger See entsteht? Reichen "die paar Tunnel da unten" (okay, Untertreibung) überhaupt aus?
Obwohl... DU hast das ja studiert, vielleicht sollte ich dir das besser glauben ;)
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enge verwandtschaftliche verhältnisse? auch wenn von beiden seiten hartnäckig geleugnet. ::)
Hat mich ja nicht in Ruhe gelassen. Nur 600.000 der 16.336.000 Niederländer sind Friesen. Das wußte ich auch nicht :o
...ich bin jetzt erst mal geschockt, dass es überhaupt so viele Niederländer gibt! WO wohnen die denn alle?!
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enge verwandtschaftliche verhältnisse? auch wenn von beiden seiten hartnäckig geleugnet. ::)
Hat mich ja nicht in Ruhe gelassen. Nur 600.000 der 16.336.000 Niederländer sind Friesen. Das wußte ich auch nicht :o
...ich bin jetzt erst mal geschockt, dass es überhaupt so viele Niederländer gibt! WO wohnen die denn alle?!
Im Wohnwagen. Ok, der war flach, aber ist OT.
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enge verwandtschaftliche verhältnisse? auch wenn von beiden seiten hartnäckig geleugnet. ::)
Hat mich ja nicht in Ruhe gelassen. Nur 600.000 der 16.336.000 Niederländer sind Friesen. Das wußte ich auch nicht :o
...ich bin jetzt erst mal geschockt, dass es überhaupt so viele Niederländer gibt! WO wohnen die denn alle?!
Die meisten in Randstad. Die Niederlande gilt als eines der dichtbesiedelsten Länder überhaupt.
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zum Ruhrgebiet fällt mir dann grad noch ein: die Norddeutschen und auch die Westfriesen können für Überschwemmungen nichts. Aber im Ruhrpott senkt man seit einigen Jahrhunderten das Land konstant ab. und irgendwann fließen Rhein und Ruhr andersrum \o/
hier im norden bemüht man sich seit ewigkeiten, land der bösen nordsee abzuringen und die im ruhrpott basteln mit einer penetranz am größten deutschen binnensee!
(Bodensee müssen wir ja nun leider mit den bergdeutschen teilen)
Du glaubst nicht im Ernst, dass das passiert, oder? Dass dann alles überschwemmt und ein riesiger See entsteht? Reichen "die paar Tunnel da unten" (okay, Untertreibung) überhaupt aus?
doch doch! man stelle sich eine Jährliche Fördermenge von mehreren Millionen Tonnen vor. die werden da aus dem Boden geholt. schon mitte des 19. Jhds hat man jährlich über 2 Mio t rausgeholt. das sind in m³ ungefähr 300.000 bis 500.000. jährlich! und ab 1900 stieg das ja nochmal exorbitant an. allein in NRW sind 5.000km² untergraben.
ok, nun stürzt nicht jeder ehemalige Flöz ein... aber großflächige Senkungen um einige Meter gibts doch jetzt schon im Ruhgebiet. stellenweise ist die Sohle des Rheins doch höher als das Land hinterm Deich!
ich möcht echt wissen, was da in 20, 30, 100 Jahren noch so passiert...
egal.
und nur 600.000 Friesen? krass - hätt ich auf deutlich mehr geschätzt. aber vllt. konnten die nicht-friesen schwimmen und die friesen nicht schwimmen und sind deshalb so zahlenmäßig schwach verteten? :D
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Ich les jedesmal wieder "Vorteilsaustauschthread". Hatte zu Beginn auch überlegt, wie man Vorteile so tauschen kann. :P
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Meine Einstellung (und die vieler anderer) ist eher, irgendwann mal einen Level erreicht zu haben, mit dem man zufrieden ist, und zwar aus Überzeugung, nicht aus der Not heraus. Und dieser Level fängt nicht zwingen erst beim Geschäftsführer oder Nobelpreisgewinner an.
Auch wenn Du es nicht glauben magst: Ein Studium ist auch nur eine Ausbildung, die darauf zielt, einem einen Beruf zu bescheren, mit dem man zufrieden ist. Und wenn manche das eben erst dann sind, wenn sie ein Geschäft leiten, ist das deren Entscheidung. Darüber lässt sich nicht diskutieren.
Ein Studium ist für einige aber auch eine art Ersatzlebensinhalt.Aber das ist ein anderes Thema.
Und ich sage: Ein Umzug ist nicht gleichzusetzen mit Veränderung. Man kann den Ort wechseln und kann dabei neue Eindrücke gewinnen, muss dabei aber nicht zwangsweise seine Persönlichkeit oder seinen Beruf verändern. Wozu auch, wenn einem gefällt, wie man ist und was man tut.
Ein Umzug ist immer eine Veränderung.Eine geographische sowieso, aber auch eine gesellschaftliche.Selten werden soziale Verbindungen auf Dauer nach einem Umzug erhalten, wie auch, wenn man plötzlich X Kilometer weit weg wohnt ? Es ist auch immer eine berufliche Veränderung, selbst wenn der Laden der gleiche ist, sind doch die Umgebung und die Kollegen andere.Das einzige, was sich nicht zwingend ändert, ist die eigene Persönlichkeit, das stimmt.
Und "wenn einem gefällt, wie man ist und was man tut", dann muß man für gewöhlinch eben nicht umziehen ;)
Wenn Du mich für eine psychisch labile Idiotin hältst, dann tu das, wenn Du Dich dadurch besser fühlst.
Nö, das tu' ich nicht.Es muß ja nicht immer gleich der worst case sein ;)
Dann kann ich aber auch sagen: Das ist doch nur der Neid des Besitzlosen. ;D[/color]
Na dann erklär mir mal bitte, auf welchen Besitz, den du dir auch durch deine häufige Umzieherei erworben hast, ich bei dir neidisch sein soll ? Auf deine Sammlung an Umzugskartons ? ;D
Du scheinst ja doch um einiges karriereorientierter zu denken als ich es je könnte. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass Leute sich ständig verändern, nur um sich beruflich zu etablieren. Wer denkt denn bitte so berufsbezogen?
Ähm, so ziemlich alle Yuppies, die frei rumlaufen ? Denen ist doch egal, ob sie heute in Hamburg, morgen in Washington und übermorgen in Shanghai wohnen&arbeiten, wenn sie nur massiv an der Karriere feilen können.
Im übrigen schreibt auch dein Freund im anderen Thread, das er größtenteils studien&berufsbedingt umgezogen ist.Leute, die sowas tun, sind also gar nicht so weit weg ;D
Und wer macht denn schon eine Veränderung der Veränderung wegen? Das ist ja total albern!
Und, ich betone es noch einmal: Umzug heißt nicht automatisch Veränderung.
Wie gesagt, die ganzen unsteten Flüchtlinge machen es der Veränderung wegen.Wenn man mal wieder auf div. Ebenen gescheitert ist, kann man ja woanders von vorne anfangen, so zumindest deren Logik.Nur schaffen es solche Leute meist nie, den eigentlichen Grund für das scheitern zu beseitigen, sondern schleppen diesen immer mit.
Ich bin eigentlich ein Mensch, der weiß, dass man mit fast jedem Job sehr zufrieden sein kann, wenn man sich nur reinhängt. Und wichtiger als der Job ist ohnehin das restliche Leben.
Man kann sogar mit Jobs zufrieden sein, ohne sich über die Maßen reinhängen zu müssen.Ob man mit jedem Job wirklich zufrieden sein kann, wage ich zu bezweifeln.Man kann sich vieleicht mit jedem Job arrangieren.
Schon mal daran gedacht, dass es auch andere Gründe gibt, umzuziehen? Wie z.B. finanzielle Gründe, Umzüge/ Schließungen/ unterschiedliche Standorte des Unternehmens in dem man tätig ist, Versetzungen, die Liebe, ein Pflegefall in der Familie, klimatische Unverträglichkeiten usw.
Klar gibt es diese Gründe, jeder von denen mag auch nachvollziehbar sein.Aber ab einer gewissen Umzugshäufigkeit wird's schon irgendwie auffällig.Und bei all diesen Gründen :
Umzüge/ Schließungen/ unterschiedliche Standorte des Unternehmens in dem man tätig ist, Versetzungen
muß man sich auch wieder nach der Karriereorientierung fragen lassen.Man kann sich ja auch einfach einen neuen Job suchen.Ist die Frage, wer hier mehr Jobbezogen denkt ;)
Es ist außerdem ein gewaltiger Unterschied, ob man Veränderungen ständig selbst hervorruft, weil man nicht bereit ist, sich an neue Entwicklungen anzupassen und deshalb lieber die Flucht ergreift und ziellos umherirrt, oder einfach nur offen dafür ist, den natürlichen Entwicklungen ihren Lauf lässt und geistig flexibel genug ist, um auch mit neuen Situationen umzugehen.[/color]
Klar, das sind so die zwei großen Grundmuster für häufiges Umziehen.Und darüber, was "natürlich Entwicklungen" sind, läßt sich auch streiten.
Aber solche Beschreibungen hütest du ja genauso wie näheres zu deiner Person oder gar Bilder von dir in der Tat wie ein Staatsgeheimnis ;) Kann man natürlich so machen, aber ich persönlich eghe dann immer vom ungünstigsten Fall für den Betreffenden aus, nur zur Info, wie bei mir maches Menschenbild zustande kommt.
Das spricht nicht für Dich. Warum so pessimistisch?
Eher realistisch, aus Erfahrung.Obwohl ich da bei dir eher vom positiven Fall ausgehe.
Und je weniger jemand zu sich aussagt, für umso wahrscheinlicher halte ich es, das er dafür einen Grund hat.Und dieser Grund ist der Vermutung nach meist nicht der Erfolg.
Vor allen Dingen, hat das eine mit dem anderen überhaupt nichts zu tun. Der Grund könnte auch sein, dass ich das Internet für das indiskreteste Medium der Welt halte und diesem demnach auch nichts Persönliches anvertraue. ;)
Gut, nur ist die Frage, warum dann ein paar Bilder oder grobe berufliche Rahmendaten für dich schon derart persönlich sind ?
Zum einen wirst du sicherlich weder die erste noch die einzige sein, die an besagten Entwicklungen beteiligt ist.Zum anderen steht das für mich immernoch in keiner vernünftigen Relation zum aufgewendeten Veränderungseifer.
(...) an der Planung von Kühlschränken mitzuwirken, ist für meinen Geschmack ein bischen wenig Erfolg für die aufgewendeten Veränderungen.
Tja, da könnte ich jetzt entgegnen, dass sich Dein Erfolg für meinen Geschmack auch eher in Grenzen hält, bedenkt man mal den Lebensverzicht den Du betreibst und wie lange Du schon in Ahrensburg im immer gleichen Tätigkeitsbereich herumkrebst. Da müsstest Du doch mindestens schon Abteilungsleiter sein.
Ganz im Gegenteil, ich betreibe gerade keinen Lebensverzicht, eben weil ich nicht immer irgendwelchen Veränderungen oder Karrieren hinterherhechel, sondern es lieber ruhig angehen lasse und das Leben geniesse.Und ich werde auch noch länger in dem gleichen Tätigkeitsfeld herum"krebsen", weil mir der Job gut gefällt und sich die dazu nötige Anstrengung in Grenzen hält.
Aber da mag es unterschiedliche Definitionen darüber geben, was das Leben lebenswert macht.
Veränderungseifer... Vielen Dank für diesen Schenkelklopfer. So ein Blödsinn!
Veränderung ist nicht die Währung mit der man Erfolg bezahlt.
Veränderung bringt nicht gleich Erfolg, und Erfolg bedingt nicht immer aktive Veränderung.Aber viele, die sich verändern tun dieses, um damit Erfolg zu haben.Daraus schliesse ich, das sie bisher keinen bzw. nicht ausreichend Erfolg hatten.Und daraus könnte man wiederum bei den Dauerumziehern schließen, das sie dauerhaft keinen bzw. nicht aussreichend Erfolg haben.Und wer nach X Anläufen immernoch keinen bzw, nicht ausreichend Erfolg hat, der hat entweder verdammt viel Pech oder (was ich für wesentlich häufiger wahrscheinlich halte) macht irgendwas falsch.
Und es ist eben bei vielen dieser "Extremveränderer" keine stufenweise Verbesserung, sondern immer wieder der Versuch, von Nichts zu etwas zu kommen.
]Und vor allen Dingen: Warum setzt Du einen Umzug automatisch mit "Veränderung" gleich? Wäre das in Deinem Fall so? Möchstest Du deshalb nicht weg aus Ahrensburg, weil Du Angst hast, Dich dadurch selbst zu verändern? Das wäre natürlich ein harter Schlag, wo Du Dich doch so sehr magst. ;)
Wie ich schon weiter oben schrieb, Umziehen ist immer eine veränderung, auf welche Art auch immer.Und ich persönlich würde nicht umziehen, weil hier alles für meinen Geschmacc perfekt ist, warum also sollte ich da etwas dran ändern wollen ? Und sollte sich an dem perfekten Zustand etwas ändern, kann man das meistens auch ohne Umzug hinbekommen.Ich habe z.B. schon div. Arbeitgeber gehabt, bei denen ich nette Tätigkeiten ausführte, und trotzdem mußte ich dafür nie umziehen.
Nun ja, die einzige bin ich natürlich nicht, die an Kühlgeräten herumentwickelt. Aber ich bin immerhin bisher die einzige Person, die meine Idee hatte. ;)
Und: Ich plane keine Kühlschränke. ;D
Wie gesagt, ohne etwas mehr Details ist da schwierig etwas zu zu sagen.Nur wirst du doch in deinen über dreizig Lebensjahren (inc. deiner X Umzüge ;D ) noch etwas anderes vorzuweisen haben, als eine gute Idee, oder ?
Wenn ich, die ich das Erreichte im Gegensatz zu Dir auch tatsächlich einschätzen kann, mit dem was ich tue voll und ganz zufrieden bin, reicht mir das.[/color]
Wenn dem so ist, ist es ja in Ordnung.Nur : War der dafür bisher betriebene Aufwand gerechtfertigt ?
südlich der Elbe beginnt der Balkan.
falsch! das ist kein Vorurteil. das ist eine Erkenntnis!
der Weißwurstäquator teilt Deutschland.
falsch! der Weißwurstäquator grenzt Deutschland vom südlichen Ausland ab. im Zweifelsfall gilt obige Erkenntnis ;D
Das mußte ja von Dir kommen ::) Irgendwann ist gut DarkestMecker
Wie war das: "Die Bayerische Separatistenpartei begeht einen entscheidenden wahltaktischen Fehler: Sie tritt nur in Bayern an." ;D Muharrharr!
uh... da fällt mir wat ganz mieses ein... wie ging der nochma? ::) *google*
Ah... so war der: "Der Bayer ist der Übergang vom Österreicher zum Menschen" ;D
Die Bayern spielen gegen die Ostfriesen Fußball.Nach einer halben Stunde fährt ein Zug vorbei, der Pfeift.Da denken die Ostfriesen, das Spiel ist zu Ende und gehen nach Hause.Nach einer Stunde fällt das erste Tor für die Bayern.
1780 haben die Bayern die Klobrille erfunden.Aber erst 1880 haben die Ostfriesen ein Loch reingeschnitten.
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Die Bayern spielen gegen die Ostfriesen Fußball.Nach einer halben Stunde fährt ein Zug vorbei, der Pfeift.Da denken die Ostfriesen, das Spiel ist zu Ende und gehen nach Hause.Nach einer Stunde fällt das erste Tor für die Bayern.
aktuelle BL:
1 Gleich Bayern München Bayern München 15 10 4 1 31:8 34 PL, CL
2 Gleich Werder Bremen Werder Bremen 15 10 3 2 34:18 33 PL, CL
3 Gleich Hamburger SV Hamburger SV 15 9 3 3 23:12 30 PL, CL Qual.
;D
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Ich les jedesmal wieder "Vorteilsaustauschthread". Hatte zu Beginn auch überlegt, wie man Vorteile so tauschen kann. :P
Du kannst gerne meine Vorurteile gegen Gruppen von alkoholisierten südländischen Jugendlichen haben. Die hindern mich ständig daran, am Wochenende Bahn zu fahren. Obwohl ... vielleicht haben die ja eine gewisse Schutzfunktion, die ich nicht missen möchte...
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Vorurteile sind doch was “schönes“ :D.
Bayern ist Ausland
Männer sind unsensibel
Männer können Autofahren
Männer können keine Frauen verstehen
last but not least
Frauen verstehen Männer <- Einmal Jahr mindestens, immer wieder ein guter Witz ;D
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Ein besonders schönes Vorurteil: Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ist auf andere Nationalitäten und Ethnien beschränkt.
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Ganz im Gegenteil, ich betreibe gerade keinen Lebensverzicht, eben weil ich nicht immer irgendwelchen Veränderungen oder Karrieren hinterherhechel, sondern es lieber ruhig angehen lasse und das Leben geniesse.
Tja, das ist exakt das, was ich auch tue. Aber ich erwarte von meinem Beruf im Gegensatz zu Dir, dass er mich fordert - und dabei ist mir scheißegal, ob ich dabei "Karriere" mache oder nicht. Es hat nicht jeder den gleichen Anspruch.
Meiner ist, mich in der Arbeit nicht zu langweilen; und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Deinem Job vor Langeweile längst umgekommen wäre, da Dein Anpruch für meinen Geschmack viel zu niedrig ist.
Es ist ein Hohn, dass ausgerechnet ich jetzt hier in die Verteidigungsrolle der Karrieristen gedrängt werde, wo mir sowohl Geld, als auch Karriere schon immer sowas von egal waren und ich mein Leben lediglich danach richte, was ich gut finde.
Aber da mag es unterschiedliche Definitionen darüber geben, was das Leben lebenswert macht.
Richtig. Jeder entscheidet für sich selbst, was ihm gefällt und deshalb ist diese "Diskussion" hier auch völlig überflüssig.
Apropos "Dauerumzieher":
Gehöre ich Deiner Meinung nach dieser Spezies nun an oder nicht? Und worauf begründest Du diese Annahme? ;)
Wie ich schon weiter oben schrieb, Umziehen ist immer eine veränderung, auf welche Art auch immer.Und ich persönlich würde nicht umziehen, weil hier alles für meinen Geschmacc perfekt ist, warum also sollte ich da etwas dran ändern wollen ? Und sollte sich an dem perfekten Zustand etwas ändern, kann man das meistens auch ohne Umzug hinbekommen.Ich habe z.B. schon div. Arbeitgeber gehabt, bei denen ich nette Tätigkeiten ausführte, und trotzdem mußte ich dafür nie umziehen.
Du vergisst dabei aber, dass man dieses Stadium der Perfektion erst mal erreichen muss. Je niedriger der Anspruch, desto schneller geht das. Und das hat nichts mit Karriere oder Geld zu tun, sondern lediglich, das man sich nicht mit dem Erstbesten zufrieden geben muss, wenn man das nicht will. Und diese Entscheidung trifft jeder selbst und sie hat mit "orientierungslosem Herumirren" herzlich wenig zu tun.
Wo doch alles so perfekt war in München, warum bin ich dort überhaupt weggezogen? Das habe ich mich in der Tat schon öfter gefragt und kam jedesmal auf dieselbe Antwort: Ich hatte einen Grund, der schwerer Wog, als die wohnortbedingte Umgebungsperfektion und der dennoch nichts mit Karriere zu tun hatte. ;)
Wie gesagt, ohne etwas mehr Details ist da schwierig etwas zu zu sagen.Nur wirst du doch in deinen über dreizig Lebensjahren (inc. deiner X Umzüge ;D ) noch etwas anderes vorzuweisen haben, als eine gute Idee, oder ?
Korrekt. ;)
Wenn dem so ist, ist es ja in Ordnung.Nur : War der dafür bisher betriebene Aufwand gerechtfertigt ?
Ja. Und wenn man bedenkt wie zufrieden ich jetzt bin, war der sogenannte "Aufwand" sogar so lächerlich gering, dass das Wort nicht angebracht ist. Oder würdest Du es als Aufwand bezeichnen, wenn Du einfach nur tust, was Du magst und kannst?
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Ganz im Gegenteil, ich betreibe gerade keinen Lebensverzicht, eben weil ich nicht immer irgendwelchen Veränderungen oder Karrieren hinterherhechel, sondern es lieber ruhig angehen lasse und das Leben geniesse.
Tja, das ist exakt das, was ich auch tue. Aber ich erwarte von meinem Beruf im Gegensatz zu Dir, dass er mich fordert - und dabei ist mir scheißegal, ob ich dabei "Karriere" mache oder nicht. Es hat nicht jeder den gleichen Anspruch.
Meiner ist, mich in der Arbeit nicht zu langweilen; und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in Deinem Job vor Langeweile längst umgekommen wäre, da Dein Anpruch für meinen Geschmack viel zu niedrig ist.
Es ist ein Hohn, dass ausgerechnet ich jetzt hier in die Verteidigungsrolle der Karrieristen gedrängt werde, wo mir sowohl Geld, als auch Karriere schon immer sowas von egal waren und ich mein Leben lediglich danach richte, was ich gut finde.
Dann ist es ja gut.Freut mich, das zu hören ;)
Aber da mag es unterschiedliche Definitionen darüber geben, was das Leben lebenswert macht.
Richtig. Jeder entscheidet für sich selbst, was ihm gefällt und deshalb ist diese "Diskussion" hier auch völlig überflüssig.
Aber unterhaltsam ;)
Apropos "Dauerumzieher":
Gehöre ich Deiner Meinung nach dieser Spezies nun an oder nicht? Und worauf begründest Du diese Annahme? ;)[/color]
Du gehörst meiner Meinung nach schon eher zu den Dauerumziehern, allerdings nicht zu den unsteten Flüchtlingen, sondern wohl eher zu den bewußt-geplanten Umziehern.
Wie ich schon weiter oben schrieb, Umziehen ist immer eine veränderung, auf welche Art auch immer.Und ich persönlich würde nicht umziehen, weil hier alles für meinen Geschmacc perfekt ist, warum also sollte ich da etwas dran ändern wollen ? Und sollte sich an dem perfekten Zustand etwas ändern, kann man das meistens auch ohne Umzug hinbekommen.Ich habe z.B. schon div. Arbeitgeber gehabt, bei denen ich nette Tätigkeiten ausführte, und trotzdem mußte ich dafür nie umziehen.
Du vergisst dabei aber, dass man dieses Stadium der Perfektion erst mal erreichen muss. Je niedriger der Anspruch, desto schneller geht das. Und das hat nichts mit Karriere oder Geld zu tun, sondern lediglich, das man sich nicht mit dem Erstbesten zufrieden geben muss, wenn man das nicht will.
Das muß man nicht, richtig.Es gibt eben nur so einige Dauerumzieher, bei denen ich mich frage, wo denn nun der angebliche Erfolg ihrer Umzieherei bleibt.Wenn, als Beispiel, Leute im Gegensatz zu mir schon zehn mal in der Republik herumumgezogen sind, aber trotzdem bisher sowohl von der persönlichen und Jobmäßigen Zufriedenheit als auch von den materiellen Segnungen der Arbeit her immernoch unter meinem Level sind, frage ich mich schon, was das alles soll.Und dann kann ich nur schwer glauben, das das alles so bewußt geplant war.
Und diese Entscheidung trifft jeder selbst und sie hat mit "orientierungslosem Herumirren" herzlich wenig zu tun.
Es kann mit "orientierungslosem Herumirren" zu tun haben, das muß aber nicht so sein.Ich habe ja nie behauptet, das alle Leute, die mehr als einmal in ihrem Leben umgezogen sind, eine Macke haben ;)
Wo doch alles so perfekt war in München, warum bin ich dort überhaupt weggezogen? Das habe ich mich in der Tat schon öfter gefragt und kam jedesmal auf dieselbe Antwort: Ich hatte einen Grund, der schwerer Wog, als die wohnortbedingte Umgebungsperfektion und der dennoch nichts mit Karriere zu tun hatte. ;)[/color]
Welcher denn ? ;)
Wie gesagt, ohne etwas mehr Details ist da schwierig etwas zu zu sagen.Nur wirst du doch in deinen über dreizig Lebensjahren (inc. deiner X Umzüge ;D ) noch etwas anderes vorzuweisen haben, als eine gute Idee, oder ?
Korrekt. ;)
Auch deutlich mehr ?
Wenn dem so ist, ist es ja in Ordnung.Nur : War der dafür bisher betriebene Aufwand gerechtfertigt ?
Ja. Und wenn man bedenkt wie zufrieden ich jetzt bin, war der sogenannte "Aufwand" sogar so lächerlich gering, dass das Wort nicht angebracht ist. Oder würdest Du es als Aufwand bezeichnen, wenn Du einfach nur tust, was Du magst und kannst?
Hast du denn immer im Laufe deiner bisherigen Umzüge nur getan, was du magst&kannst ? Denn wenn das schon immer so war, hätte man ja theoretisch gar nicht erst umziehen müssen.Oder hat sich das mögen wirklich mit jedem Umzug bzw. dem, was auf den Umzug folgte, verbessert ?
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Bayern ist Ausland
Das ist kein Vorurteil, sondern ein bajuwarischer Herzenswunsch. ;D
Wie war das noch? Deutschland bekommt sein eigenes Disneyland - Bayern wird überdacht.
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Die Bayern spielen gegen die Ostfriesen Fußball.Nach einer halben Stunde fährt ein Zug vorbei, der Pfeift.Da denken die Ostfriesen, das Spiel ist zu Ende und gehen nach Hause.Nach einer Stunde fällt das erste Tor für die Bayern.
1780 haben die Bayern die Klobrille erfunden.Aber erst 1880 haben die Ostfriesen ein Loch reingeschnitten.
*prust*
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Bayern ist Ausland
Das ist kein Vorurteil, sondern ein bajuwarischer Herzenswunsch. ;D
Wie war das noch? Deutschland bekommt sein eigenes Disneyland - Bayern wird überdacht.
gnihihihi...
mal was ernstes... was isses denn, wenn man Sachsen überdachen würde?
Neu-Dach... auauaua, der war mies ::)
Haralds Nazometer is glaub ich grad explodiert
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Wie gesagt, ohne etwas mehr Details ist da schwierig etwas zu zu sagen.Nur wirst du doch in deinen über dreizig Lebensjahren (inc. deiner X Umzüge ;D ) noch etwas anderes vorzuweisen haben, als eine gute Idee, oder ?
Korrekt. ;)
Auch deutlich mehr ?
Jetzt wirds albern. Und das von jemanden, dessen Job man sogar ohne Ausbildung mit profunder Computerkenntnis übernehmen kann. ;D
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Du gehörst meiner Meinung nach schon eher zu den Dauerumziehern, allerdings nicht zu den unsteten Flüchtlingen, sondern wohl eher zu den bewußt-geplanten Umziehern.
Und wie kommst Du zu dem Schluss?
"Dauer" setzt für meine Begriffe voraus, dass man "dauernd" und in regelmäßiger Gleichmäßigkeit umzieht. Das kann ich bei mir so nicht feststellen.
HUCH! Ich bin ja schon seit 6 Jahren in HH! Viiiiel zu lange!!! Ich muss hier weg! ;)
Es gibt eben nur so einige Dauerumzieher, bei denen ich mich frage, wo denn nun der angebliche Erfolg ihrer Umzieherei bleibt.
Na, der Erfolg bleibt auf dem Konto. Mietnomaden bezahlen nämlich nicht... ;)
Wo doch alles so perfekt war in München, warum bin ich dort überhaupt weggezogen? Das habe ich mich in der Tat schon öfter gefragt und kam jedesmal auf dieselbe Antwort: Ich hatte einen Grund, der schwerer Wog, als die wohnortbedingte Umgebungsperfektion und der dennoch nichts mit Karriere zu tun hatte. ;)[/color]
Welcher denn ? ;)
Okay, okay!
Es war die Liebe. Ich wollte nach jahrelanger Fernbeziehung endlich in der Nähe des Mannes sein, den ich liebte. Und da es ihm nicht möglich war, seinen Lebensmittelpunkt in den Süden zu verlegen, habe eben ich meinen in den Norden verlegt, weil es mir dort sowieso gefiel.
Zufrieden? ;)
Hast du denn immer im Laufe deiner bisherigen Umzüge nur getan, was du magst&kannst ? Denn wenn das schon immer so war, hätte man ja theoretisch gar nicht erst umziehen müssen.Oder hat sich das mögen wirklich mit jedem Umzug bzw. dem, was auf den Umzug folgte, verbessert ?
Nein, natürlich nicht immer. Ich bin ja auch in den wenigsten Fällen freiwillig umgezogen. Aber verbessert hat sich natürlich immer etwas, sonst hätte es ja keinen Sinn ergeben, umzuziehen. Allerdings verschieben sich Annehmlichkeiten dann auch und Verbesserungen im einen Bereich ziehen Verschlechterungen in einem anderen Bereich nach sich, wodurch die Gesamtsituation subjektiv dann schon manchmal eher schlechter erscheinen kann als vorher. Aber wie gesagt, das waren dann Umzüge, die ich mir nicht aussuchen konnte.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass man durch einen Umzug zunächst eine enorme Verbesserung auf ganzer Linie erreicht, sich dann aber nachträglich Umstände einstellen, die letztendlich dazu führen, dass man ohne den Ortswechsel besser dagestanden hätte. Aber das kann man schließlich nicht vorher wissen; manche Dinge kann man eben erst dann einschätzen, wenn man sie gemacht hat. Und nur aus Angst vor möglichen Konsequenzen, sinnvolle Dinge zu unterlassen, halte ich für dumm.
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Wie gesagt, ohne etwas mehr Details ist da schwierig etwas zu zu sagen.Nur wirst du doch in deinen über dreizig Lebensjahren (inc. deiner X Umzüge ;D ) noch etwas anderes vorzuweisen haben, als eine gute Idee, oder ?
Korrekt. ;)
Auch deutlich mehr ?
Jetzt wirds albern. Und das von jemanden, dessen Job man sogar ohne Ausbildung mit profunder Computerkenntnis übernehmen kann. ;D
Was auch immer ich mache, auf jeden Fall habe ich damit bisher schon sehr viel persönliche Zufriedenheit und einige materielle Besitztümer angesammelt, von daher wäre eine gute Idee oder ein wenig mehr im Vergleich dazu für mein Verständnis nun nicht so der Erfolg.
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Du gehörst meiner Meinung nach schon eher zu den Dauerumziehern, allerdings nicht zu den unsteten Flüchtlingen, sondern wohl eher zu den bewußt-geplanten Umziehern.
Und wie kommst Du zu dem Schluss?
"Dauer" setzt für meine Begriffe voraus, dass man "dauernd" und in regelmäßiger Gleichmäßigkeit umzieht. Das kann ich bei mir so nicht feststellen.
Zur Menge der "Dauerumzieher" gehört mäßig regelmäßiges Umziehen schon tlw. dazu.Allerdings ist das deiner "Umzugsliste" in dem anderen Thread nach zu Urteilen bei dir wohl tatsächlich nicht so extrem, wie ich dachte.
Wo doch alles so perfekt war in München, warum bin ich dort überhaupt weggezogen? Das habe ich mich in der Tat schon öfter gefragt und kam jedesmal auf dieselbe Antwort: Ich hatte einen Grund, der schwerer Wog, als die wohnortbedingte Umgebungsperfektion und der dennoch nichts mit Karriere zu tun hatte. ;)[/color]
Welcher denn ? ;)
Okay, okay!
Es war die Liebe. Ich wollte nach jahrelanger Fernbeziehung endlich in der Nähe des Mannes sein, den ich liebte. Und da es ihm nicht möglich war, seinen Lebensmittelpunkt in den Süden zu verlegen, habe eben ich meinen in den Norden verlegt, weil es mir dort sowieso gefiel.
Zufrieden? ;)
Jo, paßt scho' ;)
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männer sind schweine. natürlich ausnahmslos :P
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Ich mag Schweine. ;D
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Ich mag Schweine. ;D
Alte Drecksau!
;)
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männer sind schweine. natürlich ausnahmslos :P
Und Frauen sind zickig. Auch ausnahmslos. :D
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Ich mag Schweine. ;D
Alte Drecksau!
;)
Grunz!
männer sind schweine. natürlich ausnahmslos :P
Und Frauen sind zickig. Auch ausnahmslos. :D
Ist überhaupt nicht wahr!!! *rumzick*
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*rumzick*
q.e.d. :D