Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: Der Uhu am 09 Oktober 2007, 21:09:11
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Habe gerade einen Bericht über den Sultan von Brunei gesehen und den UNFASSBAREN Reichtum seiner Familie. Paläste, in den mehrere Tonnen Gold eingearbeitet sind und die so groß sind wie ganze Städte, Kleider über und über mit Einkarätern bestickt, Zentnerweise Goldnuggets in den Teppich eingewebt, Essbesteck aus Platin, ein unverschämt luxuriöses Gästehaus von 1,3 Milliarden (Ja, Milliarden, nicht Millionen!!!) Dollar Baukosten, usw. usf........
Wo hört Luxus auf und wo fängt Wahnsinn an?
Oder macht einer wie ich sich nur aus Neid solche Gedanken, weil man selbst kein Geld hat?
Das lässt doch die Frage aufkommen, was man selbst machen würde, wenn man über derartige Reichtümer verfügen könnte. Würde man selbst so dekadent werden? Man hat's ja schliesslich. Oder würde man der bescheidene Spender und Wohltäter?
Nehmen wir an, ihr würdet morgen 25 Milliarden Euro überwiesen bekommen zur freien Verfügung, was würdet ihr damit machen?
Der Uhu
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hmm.. ne bank gründen...
und noch mehr geld verdienen..
davon dann einen staat kaufen.. (insel??) und da nach eigenen gesetzen leben..
also nach SINNVOLLEN gesetzen..
und natürlich fressen bis ich platze.. und eine eigene hilfsorganisation gründen.. eine bei der nicht jede spende im verwaltungsapperat hängenbleibt, sonder da ankommt, wo sie hin soll..
*träum*
erwähnte ich bereits das essen??
Ja? Nein?
erm.. ja?
Ja!
und essen.
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Habe gerade einen Bericht über den Sultan von Brunei gesehen und den UNFASSBAREN Reichtum seiner Familie. Paläste, in den mehrere Tonnen Gold eingearbeitet sind und die so groß sind wie ganze Städte, Kleider über und über mit Einkarätern bestickt, Zentnerweise Goldnuggets in den Teppich eingewebt, Essbesteck aus Platin, ein unverschämt luxuriöses Gästehaus von 1,3 Milliarden (Ja, Milliarden, nicht Millionen!!!) Dollar Baukosten, usw. usf........
Wo hört Luxus auf und wo fängt Wahnsinn an?
Tja, eine gute Frage, aber hierbei tendiert es für meinen Geschmack schon deutlich in Richtung Wahnsinn.Insbesondere, wenn es dem Volk der Brunei, wie man vermuten darf, weit weniger gut geht.
Oder macht einer wie ich sich nur aus Neid solche Gedanken, weil man selbst kein Geld hat?
Also ich z.B. habe eigentlich ausreichend Kohle, aber ich kann solche Gedankengänge durchaus nachvollziehen :D
Nehmen wir an, ihr würdet morgen 25 Milliarden Euro überwiesen bekommen zur freien Verfügung, was würdet ihr damit machen?
Hm.Für den Rest meines Lebens weniger Arbeiten bzw. nur noch das, wozu ich gerade Lust hätte.Und die übrigen 24 Milliarden EUR würde ich vermutlich so schlau und gerecht wie möglich an bedürftige Institutionen spenden.
Denn : was soll ein normaler Mensch mit der Kohle anfangen ? Selbst wenn man einen für westliche Verhältnisse Luxuriösen Lebensstil führt, kann man 25 Milliarden EUR in einem Leben gar nicht ausgeben.Selbst wenn man für sich, seine Enkel, Urenkel u.s.w. ein angenehmes Finanzpolster anlegt, bleibt da noch mehr Kohle übrig, als man unter normalen Umständen ausgeben könnte.
Und Klamotten mit X-kilo Diamantenbesatz, Goldnuggets im Teppich und ähnliches machen mich persönlich kein Stück glücklicher, ich sehe das eher als sinnlose Verschwendung an.Ein nettes Haus, ein Garten und ein funktionsfähiges Auto sowie genügend Geld für ein größtenteils Erwerbsarbeitsfreies Leben darf es gerne sein, aber alles, was darüber hinaus geht, sehe ich eher als überflüssig an.
Aber die Summe von 25 Milliarden ist eh' utopisch, da sollte man die Frage lieber in Bezug auf einen realistischeren Betrag stellen (500.000 im Lotto, eine Million bei Jauch auf'm Stuhl, erfolgreicher Banküberfall, etc.), da würde sich dann eher zeigen, ob jemand barmherziger Samariter ist oder lieber bequemer Egoist ;)
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Wo hört Luxus auf und wo fängt Wahnsinn an?
Oder macht einer wie ich sich nur aus Neid solche Gedanken, weil man selbst kein Geld hat?
Ich denke mal, dass diese Dinge vor allem eines beweisen: Was man mit noch so viel Geld nicht kaufen kann, ist Geschmack.
Das lässt doch die Frage aufkommen, was man selbst machen würde, wenn man über derartige Reichtümer verfügen könnte. Würde man selbst so dekadent werden? Man hat's ja schliesslich. Oder würde man der bescheidene Spender und Wohltäter?
Nehmen wir an, ihr würdet morgen 25 Milliarden Euro überwiesen bekommen zur freien Verfügung, was würdet ihr damit machen?
Der Uhu
Ich habe keine Ahnung. Ich bin mir sicher, dass ich mich nicht mit solchem Tand behängen würde. (warum sollte ich das schön finden, wenn ich reich bin, wenn ich es jetzt einfach grottig finde?)
Zunächst mal würde ich meinen Reichtum möglichst verbergen. Wir würden uns ein Haus in Cornwall leisten (Torus und ich diskutieren noch, ob es ein reizendes Cottage oder ein opulenter Herrensitz sein soll), eins in der Bretagne und eine Wohnung in Prag. Ich würde meine Hobbies voll ausleben und nie wieder Arbeit tun, die mich anödet. Wir hätten Haushaltshilfen, einen Butler, einen Garten, eigene Proberäume und Studios für unsere Bands. Wir würden herumreisen, wenn in der Welt etwas stattfindet, was uns interessiert. Torus will einen Flug- und Fahrdienst (na gut...). Außerdem einen DeLorean für den mittleren Radius.
Ich hätte eine eigene Schafherde sowie ein paar kleine Gebäude anbei. Torus würde eine Whiskydestillerie gründen, die kompromisslos guten Whisky macht.
Auf die Aufzählung des Gutmenschentums verzichten wir bewusst, das machen wir anonym.
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Ich habe keine Ahnung. Ich bin mir sicher, dass ich mich nicht mit solchem Tand behängen würde. (warum sollte ich das schön finden, wenn ich reich bin, wenn ich es jetzt einfach grottig finde?)
Zunächst mal würde ich meinen Reichtum möglichst verbergen.
Auch ein wichtiger Punkt wg. Gefahr eines Überfalls.
...einen Butler...
Hm, mir wäre es zu nervig, ständig eine(n) Fremde(n) im Haus zu haben.Wobei ich auch nicht recht wüßte, was ein Butler für mich tun sollte.
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25 Millionen ist aber nur die Hälfte von dem, was man bräuchte um dieses völlig irrsinnige Vehikel zu bauen, womit die bei "Core" durch das Erdinnere gepaddelt sind um die Erde zu retten.
Man könnte sich aber tatsächlich einen netten Feriensitz im All einrichten mit dem Geld. Quasi ein Stuhl im Orbit. Hö, hö. Wär durchaus möglich.
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...einen Butler...
Hm, mir wäre es zu nervig, ständig eine(n) Fremde(n) im Haus zu haben.Wobei ich auch nicht recht wüßte, was ein Butler für mich tun sollte.
Rumbutlern natürlich. Was sonst?!
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BTW:
25 Millionen ist aber nur die Hälfte von dem, was man bräuchte um dieses völlig irrsinnige Vehikel zu bauen, womit die bei "Core" durch das Erdinnere gepaddelt sind um die Erde zu retten.
Deswegen ging's hier ja auch um 25 Milliarden Euro ;)
Rumbutlern natürlich. Was sonst?!
Ich mache die meisten dieser Butler-Jobs aber lieber selbst.Eine Putze einmal die Woche wäre noch i.O. aber dann findet man u.U. nichts mehr wieder.Ist ja jetzt schon so wenn meine Freundin hier aufräumt ;D
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Hey, 25 Milliarden ist doch der perfekte Reichtum!
Nix mehr mit diesen armseligen Millionären die ja doch noch nach der Pfeife anderer tanzen müssen.
Nein, Milliardär sein heißt frei sein ;D
Der Millionär bietet dem nervigen Nachbarn einige zehntausend Euro, damit er nicht mehr nervt.
Der Milliardär lässt einfach das Haus des Nachbarn abreißen und zahlt als Entschädigung ein neues, das weit weit weg woanders steht. ;D
Der Millionär fliegt im Privatjet zum Konzert der Rolling Stones in den USA.
Der Milliardär lässt sie einfliegen zu sich nach Hause in seinen Privatgarten ;D
Der Millionär baut sich ein Haus mit Swimming Pool.
Der Milliardär baut sich stattdessen lieber mal sein eigenes Schwimmbad um die Ecke :D
Der Millionär spielt Golf jede Woche.
Der Milliardär auch - auf seinem eigenen Golfplatz. ;)
Der Millionär geht oft in die Oper.
Der Milliardär nicht - er kauft sie lieber und verdient noch mehr Geld.
Der Millionär haut in der Spielhalle ein paar Tausend Euro um die Ohren.
Dem Milliardär gehört sie. ;D
;D ;D ;D
Ok, ein ernsthaftes Wort zu: Würde ich wirklich so viel Geld besitzen, würde ich wohl Hamburgs Krankenhäuser aufkaufen und das Personal ordentlich bezahlen. Von diversen Spenden an Organisationen die wirklich einen guten Job machen (Amnesty International, Kinderdörfer, etc.) mal ganz abgesehen. Ein Sommerurlaub im All dürfte wohl auch noch drin sein. ;)
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Also erstmal geht es der Bevölkerung von Brunei ziemlich gut. Bei denen ist eine ganze Menge kostenlos. Die bekommen Bildung z.B. komplett bezahlt. Das ist das reinste Schlaraffenland!
Der Wahnsinn fängt für mich da an, wo sich Einzelne rücksichtslos bereichern, auf Kosten anderer und eben nichts abgeben. Gerade bei Frontal21: Manager z.B. Von 2004 bis heute sind die Gehälter der Arbeitnehmer um 4,6% im Durchschnitt gestiegen. Die von Managern um 53%. Das ist schon fast verbrecherisch, die haben wirklich keinerlei Moral. Da gibt es Aktienpakete und satte Gehaltserhöhungen bei ohnehin schone exorbitant hohen Löhnen. Wenn das so weiter geht, dann kippt das ganze System bald, denn das kann man ja keinem mehr erklären. Dann muss man sich nicht wundern, wieso viele keine Lust mehr auf Kapitalismus, Demokratie oder sowas haben.
In den USA gehört es übrigens zum guten Ton, dass Firmen sich sozial engagieren. Sonst gibt es öffentlichen Druck. Mag sein, dass es auf anderen Gebieten dort ziemlich rücksichtslos zugeht und es den Menschen auch nicht besonders gut geht, wenn man z.B. nur mal an das Gesundheitssystem denkt. Aber immerhin mal einen Ansatz von sozialem Verpflichtungsgefühl, auch wenn sich der Staat selbst um vieles drückt und es den Anschein erweckt, dass es doch mal ein paar Unternehmen richten sollen.
Wahnsinn ist es auch, wenn die deutsche Wirtschaft boomt und irgendwie nix bei uns ankommt. Das ist doch ein bisschen merkwürdig. Das ist alles ein Pulverfass. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn das mal hoch geht.
Was ich mit soviel Geld machen würde? Ich würde auch versuchen, einen Wohlfahrtsstaat aufzubauen, wobei man diesen Staat natürlich in der Welt akzeptieren müsste. Realistisch gesehen würde ich also ein Unternehmen gründen, das zwar auch auf Gewinn aus ist, aber seine Mitarbeiter am Erfolg teilhaben lässt. Es muss nicht maximaler Gewinn sein, sondern im Sinne einer Gemeinschaft eine faire Behandlung für jeden. Das schließt auch ein, dass man in schlechten Zeiten bereit ist, mal zu verzichten. Jeder für jeden eben und das in einem Unternehmen, anstatt die Leute rauszuschmeißen, um noch mehr Gewinn einzufahren.
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Also erstmal geht es der Bevölkerung von Brunei ziemlich gut. Bei denen ist eine ganze Menge kostenlos. Die bekommen Bildung z.B. komplett bezahlt. Das ist das reinste Schlaraffenland!
Wollte ich gerade anmerken. Der Sultan bezahlt aber nicht nur die Bildung, sondern so ziemlich jede soziale Leistung, wie Krankenversorgung, Altersversorgung etc.
Mal davon ab, daß er so ziemlich jedes Gehalt in dem Land zahlt (und das sehr großzügig), dafür wohnen die Leute eben in seiner Stadt. Miete brauchen die aber nicht zu zahlen.
Der Staat schwimmt auf Öl und Gas, daher der Reichtum. Kebawah Duli Yang Maha Mulia Paduka Seri Baginda Sultan Haji Hassanal Bolkiah Al-Mu'izzaddin Waddaulah ibni Almarhum Sultan Omar Ali Saifuddien Sa'adul Khairi Waddien, Sultan von Brunei (so der vollständige Name ;D ) sorgt sehr gut für seine Untertanen, gibt extrem viel Geld für gute Zwecke aus usw.
Vor allem gibt er sein Geld aus. Überall in der Welt. Und läßt es so im Wirtschaftskreislauf. Er hortet es nicht wie blöde. Auch wenn es sich schneller vermehrt, als er ausgeben kann.
Ich würde bei dem Jahreseinkommen übrigens die Hälfte spenden und die andere Hälfte verprassen.
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Ok, ich lese gerade, daß das gar nicht genug Geld ist, was er da hat. Immerhin hat er zwei Ehefrauen. und wehe die gehen "shoppen".
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In den USA gehört es übrigens zum guten Ton, dass Firmen sich sozial engagieren. Sonst gibt es öffentlichen Druck. Mag sein, dass es auf anderen Gebieten dort ziemlich rücksichtslos zugeht und es den Menschen auch nicht besonders gut geht, wenn man z.B. nur mal an das Gesundheitssystem denkt. Aber immerhin mal einen Ansatz von sozialem Verpflichtungsgefühl, auch wenn sich der Staat selbst um vieles drückt und es den Anschein erweckt, dass es doch mal ein paar Unternehmen richten sollen.
Das mit dem sozialen Engagement vieler Firmen ist sicherlich eine gute Sache, allerdings gibt es das auch in D.Das mit dem Staat in den USA ist aber eher so, das die meisten US-Bürger auch nicht erwarten, das der Staat sozial sonderlich stark ist, im Gegensatz zu Europa.Das ist da eben so.
Wahnsinn ist es auch, wenn die deutsche Wirtschaft boomt und irgendwie nix bei uns ankommt. Das ist doch ein bisschen merkwürdig. Das ist alles ein Pulverfass. Ich will nicht wissen, was passiert, wenn das mal hoch geht.
Weiß nicht, ist das wirklich durch die Bank so ? Ich glaube nicht.Sicherlich, gejammert wird immer, gerade in D auch auf hohem Niveau, aber wenn ich mir alleine die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in den letzten zwei Jahren ansehe, kann man von "nix bei uns ankommen" nicht unbedingt sprechen.
Also erstmal geht es der Bevölkerung von Brunei ziemlich gut. Bei denen ist eine ganze Menge kostenlos. Die bekommen Bildung z.B. komplett bezahlt. Das ist das reinste Schlaraffenland!
Wollte ich gerade anmerken. Der Sultan bezahlt aber nicht nur die Bildung, sondern so ziemlich jede soziale Leistung, wie Krankenversorgung, Altersversorgung etc.
Mal davon ab, daß er so ziemlich jedes Gehalt in dem Land zahlt (und das sehr großzügig), dafür wohnen die Leute eben in seiner Stadt. Miete brauchen die aber nicht zu zahlen.
Der Staat schwimmt auf Öl und Gas, daher der Reichtum. Kebawah Duli Yang Maha Mulia Paduka Seri Baginda Sultan Haji Hassanal Bolkiah Al-Mu'izzaddin Waddaulah ibni Almarhum Sultan Omar Ali Saifuddien Sa'adul Khairi Waddien, Sultan von Brunei (so der vollständige Name ;D ) sorgt sehr gut für seine Untertanen, gibt extrem viel Geld für gute Zwecke aus usw.
Na dann geht das ja noch.Wobei er sich damit natürlich auch Ruhe in der Gesellschaft erkauft, denn eine Demokratie ist (die ?) Brunei nicht.
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Ich mache die meisten dieser Butler-Jobs aber lieber selbst.Eine Putze einmal die Woche wäre noch i.O. aber dann findet man u.U. nichts mehr wieder.Ist ja jetzt schon so wenn meine Freundin hier aufräumt ;D
Genau aus diesem Grund braucht man ja einen Butler...
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Ich mache die meisten dieser Butler-Jobs aber lieber selbst.Eine Putze einmal die Woche wäre noch i.O. aber dann findet man u.U. nichts mehr wieder.Ist ja jetzt schon so wenn meine Freundin hier aufräumt ;D
Genau aus diesem Grund braucht man ja einen Butler...
Na ich weiß ja nicht...
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25 Milliarden ... ich bin gerade noch dabei mir zu ueberlegen, wie viele nullen das sind. ???
Ich glaube mit so viel Kohle waere ich ueberfordert. Aber tendenziell: Ferienhaeuser, Arbeit nur noch als Hobby, Urlaube (tauchen, surfen etc.) ... und nu? Was soll ich mit den restlichen 24,99 Milliarden machen? Ich glaube ich koennte auch damit leben als Gutmensch gefeiert zu werden. (Ach was solls? Ich kauf einfach HH auf.)
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Paar Häuser: in Hamburg, New Jork, Amsterdam.
Paar Wohnungen: in London, Paris, Moskau, München
Reisen, Sprachen lernen, Kultur kenenlernen
Studieren als Hobby, das kann man sich dann erlauben.
Facelifting, Nase verkleinern.
Und eine Stiftung zum Förderung von Hochbegabten aus armen Familien gründen
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einfach nur unbeschwert leben... das wäre ein anfang. keine zukunftsängste, nicht immer im supermarkt nach schnäppchen suchen und trotzdem noch bis 18 uhr im büro sitzen...
und ich würde ne insel für mich und meine freunde kaufen! shana island!!! *yeah*
aber die idee mit der hochbegabten-stiftung finde ich gut!
mir fällt noch was gutes ein: 18 uhr im üblichen pendlerstress irgendeinen besonders abgespannt aussehenden menschen nen all-inclusive urlaub in seinem wunschland schenken... und das mindestens einmal die woche! :D