Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: biserka am 23 Mai 2006, 22:12:34
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Ich unterhalte mich gerne viel mit Leuten aus der Szene, unter anderem auch über politische Meinungen, Aktivitäten. Mir ist aufgefallen, dass einige junge Gothics (so ca. 16-25), mit denen ich mich unterhielt, sich überhaubt nicht mit Politik am Hut haben. Die Älteren (ja so ab 26/27 aufwärts) aber ganz gut bescheid wissen was für ein Scheiß in unserer Gesellschaft bzw. auf der Welt geschied, so mein Eindruck.
Einige haben kein Interesse daran politisch aktiv zu werden oder haben die Hoffnung aufgegeben etwas zu verändern.
Es gibt in meinen Augen auch die "Neutralen". Damit meine ich Gothics, die sich nicht an rechter Gesinnung stören und auch nichts gegen Linke haben, sie halten sich aus dem Ganzen heraus.
Gehört zum Gothicdasein eine politisch neutrale Haltung dazu? Oder vielleicht viel mehr eine resegnierende Haltung? Was denkt ihr?
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Die meisten Goths sind sogar so uninteressiert, dass sie nicht antworten.
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(http://www.my-smileys.de/smileys2/hammer_2.gif)
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Hmm, die Gothicbewegung ist an sich schon unpolitisch. Wird ja in vielen Werken über Gothic auch fleißig betont.
Ich sage: Sie ist weitgehend unpolitisch, mit leichtem Hang zum Linken hin und einigen Sprenklern zum Rechten hin.
Was die Altersgrenze angeht kann es aber auch einfach daran liegen dass jüngere Personen heutzutage generell weniger politisches Interesse zeigen könnten. Das muss kein typisches goth-problem sein.
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Die meisten Goths sind sogar so uninteressiert, dass sie nicht antworten.
:weglach:
ich für mein teil guck mir den schmarn an aber außer uns alle zu bemitleiden kann ich auch nichts machen :(
wieso erhöhen die die USt nich auf 20% und 10% ???
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hmm...
Was jetzt die Situation in der Szene angeht, kann ich keine Stellung nehmen, ob jetzt das politische Interesse groß oder eher bescheiden is...
Auf Parties unterhält man sich nich unbedingt viel...
neben small-talk, einem flirt, a bissl scherzeln, über Gott und die Welt sinnieren und fachsimpelei, bleibt nich viel platz für das politische Themenfeld allein... das ja noch immer Unterschiede im Niveau aufweisen kann, unabhängig von der quantitativen Beteiligung an Gesprächen...
manche schweigen sich einfach nur aus, um Energiezehrenden langen Debatten ausm weg zu gehen...
und dann nich zwangsweise aus reinem desinteresse...
Ich bin der Meinung die politische Bildung is in den Kreisen der schwarzen Szene vorhanden, nur verhältnismäßig unterrepräsentiert und vorallem im Spektrum der Meinung zu heterogen und diffus als dass sich da etwas einheitliches hervorheben könnte...
Auf Parties sucht man eher Verstreuung und das is in jeder Subkultur so, die Raum für jene bietet, die danach suchen... vorallem Austausch mit "Gleichgesinnten"...
So wie ich das sehe, gibt es halt verschiedene Meinungen, aber immer auch Gemeinsamkeiten... man sieht Menschen... oder im Fall von Gothic so ähnlich :P
Da erkennt man eine politische Ausrichtung nich zwangsläufig am Äußeren und macht es da auch net fest...
Ich persönlich trage eine sehr konkrete politische Haltung in mir, gekoppelt an meiner individuellen Eigenkultur, die ich in mir trage und pflege...
nur trage ich es nich vereinnahmend nach außen, da es sowieso keine konkrete Fraktion gibt, die meine Ansichten teilt... und ich diese stellenweise nich veräußerlichen kann, weil noch zu kompliziert zu erklären...
ich könnte mich net am politischen Spektrum festlegen... Von meinen Gedanken is einiges einigen zu rechts, anderes anderen zu links... vice versa
deswegen kann man auf dieser eindimensionalen Schiene mich net finden
und ich glaube, das ergeht vielen so...
Resignation is dann auch noch son nebenmotiv für mangelnde politische Beteiligung...
neben der Tatsache, dass man als Schüler/Student/Arbeiter, sozial agierender Mensch und Konsument sein Leben aus Notwendigkeiten und Bedürfnissen heraus gestaltet/gestalten muss und man dann auch mal Ruhe zur Erholung dazwischen braucht/in Anspruch nimmt... haben wir hier auch das Problem, nich mehr wirklich viel Energie oder Interesse an den Tag zu bringen...
Ich für meinen Teil mach mir viele Gedanken, aber bis zur Ausgestaltung meiner Ideen brauche ich Zeit für anderes, was mich in Anspruch nimmt...
Sich da auf die politisch aktiven beziehen, und sich selbst ein schlechtes gewissen einreden, halte ich nix von
In meinen Augen wird viel geredet und an anderer Stelle viel organisiert, um dann zu nichts zu kommen oder an der politischen Ignoranz der Politiker zu scheitern...
Ich verfolge so lange eher passiv, was so an interessanten Diskussionen in öffentlichen Debatten kommt...
Vieles von dem, was ich entweder denke oder in einigen Fällen vorher für mich entdeckt hatte, sei es aus eigenen Überlegungen heraus oder aus anderen Quellen aus Unterhaltungen oder dem Internet, hat nun ers kürzlich im Beispiel Bürgergeld erneut meine Aufmerksamkeit erregt...
Götz Werner und weitere interessante Gäste waren bei Maischberger und diskutierten des ganze :)
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Es gibt in meinen Augen auch die "Neutralen". Damit meine ich Gothics, die sich nicht an rechter Gesinnung stören und auch nichts gegen Linke haben, sie halten sich aus dem Ganzen heraus.
ich würde mal schätzen, dass sich 95% aller bundesbürger aus aktiver politik raushalten. insofern wirds bei gothics nicht viel anders sein als bei metallern oder schlager-leuten oder homosexuellen oder kleintierzüchtern...
Gehört zum Gothicdasein eine politisch neutrale Haltung dazu? Oder vielleicht viel mehr eine resegnierende Haltung? Was denkt ihr?
hat nullkommanix miteinander zu tun.
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ich würde mal schätzen, dass sich 95% aller bundesbürger aus aktiver politik raushalten. insofern wirds bei gothics nicht viel anders sein als bei metallern oder schlager-leuten oder homosexuellen oder kleintierzüchtern...
Das hielt ich für so evident, dass ich biserka nicht explizit darauf hinweise wollte... *seufz*
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ich würde mal schätzen, dass sich 95% aller bundesbürger aus aktiver politik raushalten. insofern wirds bei gothics nicht viel anders sein als bei metallern oder schlager-leuten oder homosexuellen oder kleintierzüchtern....
Das die Masse heutzutage unpolitisch ist ist eine Sache, das Gothics in ihrer Subkultur unpolitisch sind seit den 80igern eine andere.
Da teile ich mitunter die Meinung von Messie.
Ich denke, dass die Masse in den letzten 20 Jahren zunehmend unpolitisch geworden ist. In den 80igern gabs immerhin noch politische Aktionen in der Gesellschaft, wie Gorleben beispielsweise.
Die Gothics sind sogar teilweise politisch aktiver geworden, z.B. mit "Grufties gegen Rechts".
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Hmm, die Gothicbewegung ist an sich schon unpolitisch. Wird ja in vielen Werken über Gothic auch fleißig betont.
Ich sage: Sie ist weitgehend unpolitisch, mit leichtem Hang zum Linken hin und einigen Sprenklern zum Rechten hin.
Was die Altersgrenze angeht kann es aber auch einfach daran liegen dass jüngere Personen heutzutage generell weniger politisches Interesse zeigen könnten. Das muss kein typisches goth-problem sein.
Sehe ich auch so.Und hier im Forum zeichnet sich ein ähnliches Bild ab : Hauptbetätigungsfeld der meisten (jungen) Leute : S&R
Ich denke, dass die Masse in den letzten 20 Jahren zunehmend unpolitisch geworden ist. In den 80igern gabs immerhin noch politische Aktionen in der Gesellschaft, wie Gorleben beispielsweise.
Naja, die gibt es heute aber auch noch, z.B. die ganzen Castor-Aktionen.Vieleicht sind heute auch nur zu wenig "Problemfälle" vorhanden, es wurde ja schon lange keine Wiederaufbereitungsanlage mehr gebaut, und neue Mittelstreckenraketen im großen Stil gab's auch schon länger nicht mehr.
Die Gothics sind sogar teilweise politisch aktiver geworden, z.B. mit "Grufties gegen Rechts".
Die ein sehr gutes Beispiel dafür abgeben, wie man es nicht machen sollte.Ich habe selten so viel Eingstirnigkeit und so viele Tunnelblicke in der Szene gesehen, wie bei diesem Verein.Ein Glück, das die ihre Arbeit eingestellt haben.
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...und vor allem nicht mit Megaphon anbrüllen muss, weil die Musik in dieser Stadt in wirklich JEDEM öffentlich zugänglichen Gebäude viel zu laut aufgerissen wird...
Das stimmt.
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Gothic hat m.E. an sich mit Politik nichts zu tun.
Es gibt keine typische politische Richtung im Gothic, keine festen politischen Grundsätze.
Aber jedes Individuum an sich hat natürlich seine politische Meinung... auch wenn es sich dieser nicht immer bewußt ist.
Bewußte politische Meinungen trifft man ja auch hier im Forum.
Egal ob es Thomas, der stramme Konservative, colourize, Anhänger des realsatirischen Sozialismus oder ich als sozialliberaler sind.
Es gibt Grüne, rote, dunkelrote, blaue, schwarze, gelbe, leider auch braune, und ein paar, die sich anhören, als wären sie Graue Panther...
Und da die Szene eher jung ist (am Alter der Mitglieder gemessen), wird auch der politische Querschnitt eher im grünroten Bereich zu finden sein, wie bei anderen Menschen dieser Altersgruppe...
Ich bin "Gruftie". Und ich bin politisch.
Das sind zwei meiner Eigenschaften, die nichts miteinander zu tun haben...
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gratulation zur pauschalisierung "Gothics"
achja, und alle Punks sind anarchistisch, und kein Skin ist Nazi .. :shock:
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gratulation zur pauschalisierung "Gothics"
achja, und alle Punks sind anarchistisch, und kein Skin ist Nazi .. :shock:
Individualität :\o/:
Naja, ich bin etwas politisch aktiv, muss halt sein, mir reicht es eben, immer nur zu meckern!
Red
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Naja, ich bin etwas politisch aktiv, muss halt sein, mir reicht es eben, immer nur zu meckern!
Wenn nur meckern jetzt politische Aktivität bedeutet, bin ich politisch auch höchstgradig aktiv :wink:
BTW:Dafür, das du politisch aktiv sein willst (denn das wolltest du ja wohl schreiben, oder ?) sieht man dich hier aber äußerst selten abseits der sinnlos-Treads :?
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ich würde mal schätzen, dass sich 95% aller bundesbürger aus aktiver politik raushalten. insofern wirds bei gothics nicht viel anders sein als bei metallern oder schlager-leuten oder homosexuellen oder kleintierzüchtern...
Das hielt ich für so evident, dass ich biserka nicht explizit darauf hinweise wollte... *seufz*
ich wollte nur etwas licht in die ewige finsternis tragen...
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Wenn nur meckern jetzt politische Aktivität bedeutet, bin ich politisch auch höchstgradig aktiv :wink:
BTW:Dafür, das du politisch aktiv sein willst (denn das wolltest du ja wohl schreiben, oder ?) sieht man dich hier aber äußerst selten abseits der sinnlos-Treads :?
Ich investiere so viel zeit wie möglich auch in die anderen Threads, nur ist mein Leben zeitlich etwas unorganisiert, was dazu führt, dasss ich nur wenig Zeit finde, in den Threads außerhalb der Party- und Schall&Rauch Threads zu posten
Ich lese mir bei den nichtsinnlos-Threads erstmal alles durch und das erfordert dann seine Zeit, die ich nur manchmal aufbrigen kann
Aber ab und zu findet man mich ja auch außerhalb des Sinnlosen, wenn auch nicht allzu häufig, sobald man das Ganze in Relation zu meinen Gesamtpostings setzt
Red
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gratulation zur pauschalisierung "Gothics"
Auf welchen Post bezieht sich das jetzt?
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Ich finde, man sollte schon ein bisschen politisch auf dem Laufenden sein. Ich zähle mich zwar auch eher zu den "Neutralen", aber wenn ich wirklich die Chance sehen würde etwas zu verändern, würde ich mich auch dafür einsetzen. Den meisten Leuten in meinem Alter ist es ja wirklich egal, was polotisch so passiert, aber das finde ich nicht richtig. Wir leben nunmal in einer kritischen Zeit und ich finde, da sollte man zumindest eine Meinung zu dem Ganzen haben und nicht die typische "Mir doch egal"-Haltung vieler Jugendlicher einnnehmen.
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Also ich meine, man kann nicht alle über einen Kamm scheren, nicht festmachen, ob eher aktiv, nicht aktiv, links oder gar rechts (es finden ja auch zunehmend Rechte in die Szene...)
Es ist eine Mischung geworden.
Ich schätze die Grundtendenz zum unpolitischen hin. Doch ab wann ist man eigentlich unpoltisch? Wenn man sich nicht dafür interessiert oder wenn man in keiner Partei ist? Das wäre wohl erst ein Mal zu definieren.
Ich für meinen Teil interessiere mich für Politik und meine wer sich dafür nicht interessiert, und keine Ahnung hat, der kann auch und darf nicht meckern, denn dann kommen nur unqualifizierte Kommentare und die bringen ja niemanden weiter, aber bin ich deshalb politisch?
Auch ist mir nicht egal welche Rechte ich habe und wie was gemacht wird hier in unserem Lande und ich mische mich schon ein, also was bin ich nun? ;)
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Wir leben nunmal in einer kritischen Zeit und ich finde, da sollte man zumindest eine Meinung zu dem Ganzen haben und nicht die typische "Mir doch egal"-Haltung vieler Jugendlicher einnnehmen.
Richtig, aber das ist für die ursprüngliche Frage eher uninteressant.Es ging ja darum, ob die Bewegung Gothic an sich politisch ist (von einzelnen Ausnahmen mal abgesehen).Und "nur" politisch auf dem laufenden zu sein heißt ja noch nicht automatisch auch politisch zu sein, zumindest meiner Meinung nach nicht.
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Vielleicht sollte man definieren, was "politisch sein" in diesem Kontext hier bedeutet, bevor man weiterdiskutiert..?
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Vielleicht sollte man definieren, was "politisch sein" in diesem Kontext hier bedeutet, bevor man weiterdiskutiert..?
Vielleicht sollte man auch einen übergreifenderen Begriff als 'politisch' finden, d.h. 'politisch' nur als Annäherung verstehen?
Eine ganz interessante Frage wäre: Gibt es etwas Gemeinsames, dass bis auf Ausnahmen allen gemein ist -- vielleicht ohne dass uns das bewusst ist?
Um meinen Gedanken zu illustrieren: Wenn ich auf schwarze Parties gehe, ist die überwiegende Mehrheit schwarz gekleidet, die Deko ist dunkel etc. -- ist ja selbstverständlich. Ein Symbol. Aber ein Symbol für was? Was drückt das aus? Einfach nur arte pour l'arte? Oder liegt dem eine Haltung zugrunde, die man im weitesten Sinne als 'politisch' bezeichnen könnte. Schließlich handelt es sich um eine sog. Subkultur und im Verhältnis zum Mainstream ergeben sich von selbst Friktionen. Auch die dezidierte Haltung, nicht politisch zu sein, beinhaltet eine im weitesten Sinne politische Entscheidung. Aber wenn es politisch ist, es selbst in die Hand zu nehmen, zu gestalten wie man leben will, dann würde ich sagen: Goth ist politisch. Vielleicht ist es der Verzicht auf jenseitige Ziele wie das Himmelreich, die weniger anfällig macht für diesseitige Ziele wie Herrschaft.
Um auf Colourizes Frage zurück zu kommen eine gewagte These: Goth ist der ästhetisch definierte Versuch, die Teleologie (http://de.wikipedia.org/wiki/Teleologie) aus der Politik zu merzen, eine Verweltlichung des religiösen Nihilismus.
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Interessanter Ansatz, DarkAmbient.
Ich neige ebenfalls einem weiteren Politikbegriff zu, allerdings beinhaltet der Politikbegriff für mich eine Dimension, die über das Individuum selbst hinausreicht. M.E. ist es also noch nicht "politisch", "selbst in die Hand zu nehmen, zu gestalten wie man leben will" - da fehlt mir die soziale Reichweite der individuellen Handlung.
Ich sehe in der Schwarzen Szene aber zumindest eine präpolitische Bewegung, da mit dem (m.E.) zentralen Wert der Szene - der Ästhetisierung des Alltags - zumindest implizit ein sozialreformerischer Anspruch erhoben wird.
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da fehlt mir die soziale Reichweite der individuellen Handlung.
Du hast völlig Recht, da habe ich das 'Gemeinsam' vergessen bzw. das Selbst nicht als Kollektivsubjekt markiert.
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Wenn man keine religiösen, philosophischen oder politischen (u.ä.) Grundsätze für das eigene Handeln hat, welche hat man dann?
egoistische?
Wenn man sein sein selbst bestimmt und alles auf sich fokossiert brauch man das andere ja nicht mehr *G*
mau
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ich find's wichtig, sich wenigstens dafür zu interessieren, was in der welt so abgeht... man will sich doch von den politikern nicht ständig nur gängeln lassen, oder?
aber tatsächlich aktiv werden die schwarzlinge im allgemeinen wohl nicht sein - man stelle sich ne goth-göre auf ner demo vor: "hach, halt mir mal die schleppe, ich muß mir den liedstrich nachziehen"
nee nee, wohl eher nicht!
*schmunzel*
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ich find's wichtig, sich wenigstens dafür zu interessieren, was in der welt so abgeht... man will sich doch von den politikern nicht ständig nur gängeln lassen, oder?
zusammenhang?
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ich find's wichtig, sich wenigstens dafür zu interessieren, was in der welt so abgeht... man will sich doch von den politikern nicht ständig nur gängeln lassen, oder?
zusammenhang?
na, wenn du dich interessierst, hast du doch auch ne meinung...oder nicht?
das bewegt deinen hintern um wählen zu gehen.
wer sich nicht interessiert macht entweder von vorneherein nicht mit, oder wählt per augen-zu-und-durch-prinzip
und das isses doch nicht
erstaunlich, daß ich das extra erläutern muß.... *stirnrunzel*
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man will sich doch von den politikern nicht ständig nur gängeln lassen, oder?
zusammenhang?
erstaunlich, daß ich das extra erläutern muß.... *stirnrunzel*
Keinesfalls. Wenn du wählen gehst, unterstützt du das System, und die Gängelung durch Politiker. Insofern müsste man die Fragen jetzt einfach nochmal wiederholen, aber ich fürchte, du könntest sie selbst dann nicht beantworten.
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*g* ja, is auch ne sichtweise... du machst also lieber einen auf scheiß-egal-haltung und läßt die in berlin die sache regeln! hehe...
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Bombe hat seinen Namen nich umsonst... checkst du digga?
Er is hoch-explosiv man!
Dann brauch er nich wählen...
der trifft sich ersma krass mit El-Kaida und dann gibs Terror!! :twisted:
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man will sich doch von den politikern nicht ständig nur gängeln lassen, oder?
zusammenhang?
erstaunlich, daß ich das extra erläutern muß.... *stirnrunzel*
Keinesfalls. Wenn du wählen gehst, unterstützt du das System, und die Gängelung durch Politiker. Insofern müsste man die Fragen jetzt einfach nochmal wiederholen, aber ich fürchte, du könntest sie selbst dann nicht beantworten.
gibt es überhaupt einen weg ohne das system? :)
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ANARCHISMUS!
(http://www.med-user.net/infoladen10/images/liebe_und_anarchie.jpg)
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Himarchismus?
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Ochlokratie :shock:
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Ochlokratie :shock:
die ham wir doch schon... jeder Depp hat eine nein, sogar zwei Stimmen und darf Deppen, die sich nich für Idioten halten sondern für Experten gehalten und von Lobbyisten bezahlt werden und letztlich einäugige unter den Blinden sind, in ein Kreis voller Rumschwafler wählen, von wo aus die neusten überflüssigen Gesetze entworfen werden, um ein System zu retten, dass an seiner Krankheit Bürokratitis erstickt!
Nix neues im Westen