Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: Simplicissimus1668 am 06 April 2006, 21:52:30
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Ich sehe gerade die Berliner Phoenix Runde und könnte mich wieder maßlos aufregen.
Was an der Berliner Rütli Schule abgelaufen ist, hat ja inzwischen jeder mitbekommen. Aber das Problem ist ja nicht neu und die Politiker haben auch nix besseres zu bieten, als die immer selben Phrasen von härter Durchgreifen bis wir sind kein Einwanderungsland.
Fakt ist, dass es in Deutschlands Großstädten (und vermutlich nicht nur da) "Ghettos" gibt, in denen sich die sozial schwachen tummeln. Darunter auch ein großer Ausländeranteil. Warum? Weil die Mieten nur in solchen Stadtteilen bezahlbar sind und wer es sich leisten kann wegzieht. Das führt dazu, dass die Schulen dieser Viertel natürlich zu einem Sammelbecken der sozial schwachen, bildungsfernen Schüler wird, die auf dem angespannten Arbeitsmarkt wenige Chancen haben und dadurch natürlich frustiert sind.
Was soll man aber dagegen tun? Der angespannte Arbeitsmarkt und die Ghettoisierung sind aber nicht per Regierungsbeschluß zu steuern.
Meinungen?
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wenn es richtbar ist, wird es die politik richten. ansonsten nicht.
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selbst wenn es zu reparieren wäre würde die politik nichts machen können weil sie unfähig ist und das auf ganzer lienie
loesung ARCOLOGIEN :D
billige welten für sich :D
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Dazu habe ich hier und anderswo schon an anderer Stelle hinreichend geschrieben.
Ergänzen möchte ich es nur noch um eins: Dass das Problemlösen nicht erst in der Schule, sondern bereits im Kindergarten losgeht, teils auch noch früher. Früherziehung wird aber hier in D eben auch gerne seeehr stiefmütterlich behandelt. :roll:
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da muss ich messie recht geben, hab die ausbildung zur erzieherin gemacht, schöne 4 jahre lang und würde in dem job nur einen hungerlohn verdienen, zudem werden immer mehr Ganztagsbetreuungsplätze auf 2/3 Plätze gekürzt. Folge: eltern können weniger arbeiten, vor allem allein erziehende mütter, sofern sie privat keine weitere betreuung finden. verdienen also weniger, hängen also in brennpunkten fest. aber das würde jetzt zu weit führen.
schlimmer finde ich es dass wir in der ausbildung zwar ein paar stunden in der theorie über brennpunkte und ausländische Kinde und zb die Sprachproblematik gesprochen haben, aber wirkliche ansätze für die arbeit mit solchen haben gefehlt.
was ich allerdings als kleinen schritt in die richtige richtung sehe ist die tatsache dass Kinder ab august einen Sprachkurs besuchen müssen bevor sie eingeschult werden. bin mir nur grad nich sicher ob dass jetzt nur in HH so ist.
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Warum? Weil die Mieten nur in solchen Stadtteilen bezahlbar sind und wer es sich leisten kann wegzieht.
Du begründest da die Ursache mit sich selber...
Warum sind die Mieten günstig ?
Wegen den Ausländern.
Warum ziehen da weitere Ausländer hin?
Wegen den günstigen Mieten.
usw.
Ghettos bilden sich heutzutage selber.
Und wenn in einer solchen Gegend dann auch noch von den jugendlichen Anwohnern randaliert wird (was ich übrigens überhaupt nicht verstehe : warum zerstören die ihre eigene Wohngegend???) dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sich daran auch nichts ändert.
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@Nevyn
Dass da ein Teufelskreis besteht zwischen mehr Ausländer/sozial Schwache - billige Wohnungen - noch mehr Ausländer/sozial Schwache ist mir schon bewusst. Mich würde nur interessieren, wie man diesen durchbrechen könnte. Eine Lösunge wäre billigen Wohnraum in anderen Gegenden anzubieten. Würde das funktionieren? Einerseits bestünde dann die Möglichkeit theoretisch aus dem "Ghetto" wegzugehen, aber andererseits kann man unmöglich genügend billigen Wohnraum schaffen, der an den Marktpreisen vorbei eine Ghettoisierung verhindert. Außerdem würde dann vermutlich der Kreislauf an anderer Stelle erneut beginnen. In Vororten mit Einzelhausbebauung lässt sich eben kein billiger Wohnraum in großer Zahl schaffen und wer es sich leisten kann, geht dann eben da hin.
*weiterhin ratlos*
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Naja, der billigste Wohnraum ist zur Zeit in den neuen Ländern, dort zieht ja alles gen Westen zu den Arbeitsplätzen.
Trotzdem ist die Ausländerquote im Osten deutlichg geringer als im Westen afaik.
Vielleicht liegt's daran, daß sie im Osten "Kanack-Sprach" nicht cool finden, sondern lieber Glatzen und weiße Schnürsenkel tragen?
Also mein Lösungsvorschlag: Laßt die asozialsten der Asozialen, die ganz rechts außen in die Ghettos ziehen, dann suchen sich die Ausländer freiwillig bessere Wohngegenden und integrieren sich besser, um nicht so als Ausländer aufzufallen :roll:
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Die Ausländer wollen nicht in den Osten, weil dort sind sie ja in der Minderheit...... also lieber dorthin wo es schon viele Ausländer gibt und man unter sich bleiben kann.
Das Problem ist u.a. dass viele sich gar nicht integrieren wollen!
Wozu auch deutsch lernen?
Es gibt inzwischen in Hamburg viele Arztpraxen wo nur noch russisch oder türkisch gesprochen wird, das Gleiche gilt für Geschäfte, Fahrschulen etc. ....
Teilweise kommt man sich als Deutsche ja schon fast wie im Ausland vor.
Sollte die Türkei irgendwann doch nochmal in die EU eintreten, wird sich das Integrationsproblem bestimmt noch verstärken.
Also, ich finde Ausländer sollten etwas mehr dafür tun müssen, dass sie hier einwandern und bleiben dürfen, in anderen Ländern ist das ja genauso.
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selbst wenn es zu reparieren wäre würde die politik nichts machen können weil sie unfähig ist und das auf ganzer lienie
schwachsinn! es muss den schülern gezeigt/gesagt werden das es wichtig ist einen guten abschluss zu haben. man muss ihnen klarmachen das man von dem terror kein "millionär" wird.
oder man sperrt den ganzen haufen ausländer in eine schule und lässt die da ihren terror an sich selbst betreiben :roll:
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schwachsinn! es muss den schülern gezeigt/gesagt werden das es wichtig ist einen guten abschluss zu haben. man muss ihnen klarmachen das man von dem terror kein "millionär" wird.
Das Problem ist, daß man als "Gangsta" (egal ob musikalisch oder doch kriminell) auch erfolgreich und somit vermögend sein kann.
Und es gibt auch genug Leute mit einem Abschluß, die nichts haben.
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jor das stimmt schon. ich finde bloß das die schüler, oder besser heranwachsende jugend, wissen sollte das einem nichts in den schoß fällt und man eben arbeiten muss dafür. und von terror an lehrern, schülern etc betreiben man nicht unbedingt weit kommt.
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Also mal ehrlich: Der Grund warum kaum Ausländer in den Osten der Republik ziehen ist wohl eher der gleiche Grund warum kaum "Wessis" in den Osten ziehen. Da gibts einfach zu wenig Jobs. Die Jugend aus MacPom, Brandenburg und Co. verlässt ja auch nicht so 100% freiwillig in großen Massen die Heimat.
Außerdem hätte ich die Ausländerdebatte mal gerne von der Schuldebatte getrennt, weil es genügend Schulen in Deutschland gibt, die keinen oder kaum einen nenneswerten Ausländeranteil haben und trotzdem mit den selben Probleme kämpfen wie die Rütlischule in Berlin.
Es geht mir tatsächlich gehörig auf den Sack, das die Bild *grrrr* von drei ähnlichen Briefen von Lehrern anderer Schulen wusste und das Thema erst aufgegriffen hat, als es von einer Schule mit sehr hohem Ausländeranteil kam. Jetzt sind es wieder "die Ausländer" die Ärger machen, sich nicht integrieren wollen etc. und das eigentliche Problem, das sich in Deutschland eine Unterschicht etabliert, die in der 2. oder 3. Generation von Sozialhilfe abhängig ist und ohne jede Aufstiegschance ins Halbkriminelle Milieau abgleitet und deren Kinder an Hauptschulen zu Problemfällen werden, das wird überhaupt nicht diskutiert. Sollen die Ausländer doch Deutsch lernen, dann wird schon alles gut. Oder am besten alle dahin gehen wo sie herkommen wäre noch besser. Dann wird die selbstgefällige Deutsche Mehrheit vielleicht endlich begreifen, dass wir unsere eigenen Probleme lösen müssen und dass die Maßnahmen dazu evtl. die Probleme der Migranten gleich mit lösen.
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jedoch sind es zu hauf deutsche als auch ausländische mitbürger.
ich finde schon das sie deutsch lernen sollten. erhöht ja außerdem die chancen auf arbeit wenn man die deutsche sprache beherrscht, oder eben jene andere jenachdem in welchem land man sich aufhält.
es streitet ja keiner ab das deutsche jungendliche genauso kriminell sind. nur kommt es eben so das wenn irgendwo ein ausländischer mitbürger auftaucht, der scheisse gebaut hat, das die leute sagen "ah ja klar die türken" oder was weiß ich für eine rasse. keiner sagt gerne "ja die deutschen jugendlich sind alle fürn arsch bauen nur scheisse"
logisch das es mehr anklang findet.
ich finde man sollte einfach mehr unterstützen. versuchen klarzumachen das es wichtiger ist einen weg zu finden was aus sich zu machen und für die zukunft etwas vorauszuplanen. eben ohne das man in irgendeiner "bande/gang" was weiß ich leuten aufn geist geht und laufend scheisse baut.
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Die Einsicht, daß auch deutsche Jugendliche "Mist machen" hat sich, vor allem bei Bild-Lesern, noch nicht etabliert. Klar es ist für eine Gesellschaft auch leichter ihre Opfer zu verleugnen und die Probleme auf Minderheiten abzuschieben, als sich ihre Fehler einzugestehen.
Aber Lösungen hab ich auch nicht
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keiner sagt gerne "ja die deutschen jugendlich sind alle fürn arsch bauen nur scheisse" [...]
Doch, ich.
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es kann auch nicht angehen das sich manche deutsche schüler, in diesen sozial schwachen schulen, gezwungen sehen mit akzent zu sprechen, um nicht aufzufallen und schläge zu bekommen. die ausländischen mitbürger verweigen sich teilweise der integration, wollen dies gar nicht und/oder verhalten sich in ihren wohnvierteln wie die herrscherrasse, das darf auch nicht sein. das ständige gehätschel der "armen ausländer" führt zu nichts. in anderen ländern wird schon lang härter durchgegriffen bzw. auf sprachtests und anpassung bestanden - nur deutschland meint wegen längst vergangenen dingen immer noch die "büsserrolle" spielen zu müssen. bei derartigen entgleisungen ist das übertriebene mitleid aber nich angebracht.
ich denke das man ausfälligen jugendlichen nur mit härte und disziplin herr werden kann, je weniger grenzen ihnen gesetz werden, um so asozialer, im wahren sinne des wortes, werden sie sich verhalten.
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Auch wenn ich in Sachen Konsequenzen nicht ganz Cosa Nostras Meinung bin, so hat sie aber durchaus wichtige Punkte benannt...
Es kann doch nicht mehr Normal sein, wenn zum Beispiel ein Rudel halbstarker Jung-Russen (oder von mir aus Türken) der Meinung ist, auf "Kartoffel-Klatschen" gehen zu müssen, oder?
Ich meine, wenn Neo-Nazi Türken- oder Zecken-Klatschen wollen, regen wir uns doch auch entsprechend auf, oder?
Antisozial ist Antisozial
und dass das bei den "Mitbürgern" mit Migrantenhintergrund momentan noch kulturelle Defizite erschwerend dazu kommen, setzt "uns" noch zusätzlich unter Handlungszwang...
Das Schlimme ist, dass man diesen ganzen Quatsch mit der Dorf und Stammesmentalität von Familienfehde und Blutrache nicht ein mal als Kultur bezeichnen kann...
oder würdet ihr Rednecks sowas wie "Kultur" zu sprechen??
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Also mal ehrlich: Der Grund warum kaum Ausländer in den Osten der Republik ziehen ist wohl eher der gleiche Grund warum kaum "Wessis" in den Osten ziehen. Da gibts einfach zu wenig Jobs. Die Jugend aus MacPom, Brandenburg und Co. verlässt ja auch nicht so 100% freiwillig in großen Massen die Heimat.
Das glaube ich kaum.Die Massen an arbeitslosen Ausländern, die im Westen die Hochhäuser bevölkern, würden sich "beruflich" kaum verschlechtern, wenn sie in den Osten ziehen würden.Aber warum sollten sie das tun ? Wenn die Jobchancen anderswo genauso schlecht sind, braucht man nicht umzuziehen.Hinzu kommt noch die vielfach rechte Umgebung im Osten, die auf Ausländer auch nicht unbedingt anziehend wirkt.
Außerdem wird das auch historische Hintergründe haben, in der DDR gab es sicherlich keinen so hohen Ausländeranteil wie im Westen.Zum einen war die DDR sicherlich nicht so attraktiv für Ausländer, zum andern haben die da nicht diesen Multi-Kulti-Wahnsinn gefahren wie im Westen.
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Nun stellt die Problem nicht so dar, dass die Gewalt nur von ungebildeten Hauptschüler mit vorwiegend ausländischem Hintergrund ausgeht: an einer pinneberger Gymnasium (Carl-Freidrich-von-Weizsäcker-Gymnasium im Barmstedt/Rantzau) haben zwei Habstarken ihre Mitschüler monatelang unbemerkt auf das übelste gequällt.
Und es ist bestimmt kein Einzellfall
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Ursache für die Ghettobildung ist der freie Wohnungsmarkt (Privatbesitz an Boden). Dadurch bekommen die Vermieter nämlich ein Auswahlrecht, wer wo wohnen darf und wem der Zugang verwehrt wird.
Man kriegt das Problem also in den Griff, in dem man den privaten Grundbesitz enteignet. Indes dürfte das im Kapitalismus nicht ganz so leicht durchsetzbar sein.
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Nun stellt die Problem nicht so dar, dass die Gewalt nur von ungebildeten Hauptschüler mit vorwiegend ausländischem Hintergrund ausgeht:
Ich gehe aber ganz stark davon aus, das dem so ist, sprich : Wenn etwas passiert, dann zum überwiegenden Teil in Hauptschulen, weil da ja nunmal all die besonders problematischen Gestalten zusammengepfercht sind.Daran ändert sich auch nichts, wenn es hier und da mal wieder "ähnliche" Berichte aus Gymnasien&Co. gibt.
Außerdem halte ich es für eine gravierenden Unterschied, ob Gewaltdelikte von einer kleinen Gruppe (in deinem Beispiel zwei Leute) ausgeübt werden, oder ob Pöbelleien&Gewalt zum fast alltägliche Umgang unter der gesamten Schülerschaft gehören.
Ersteres gab es nämlich immer schon und wird es immer wieder geben, das läßt sich auf Schulen, an denen sich hunderte von heranwachsenden zusammen aufhalten nie vermeiden.
Ursache für die Ghettobildung ist der freie Wohnungsmarkt (Privatbesitz an Boden). Dadurch bekommen die Vermieter nämlich ein Auswahlrecht, wer wo wohnen darf und wem der Zugang verwehrt wird.
Man kriegt das Problem also in den Griff, in dem man den privaten Grundbesitz enteignet. Indes dürfte das im Kapitalismus nicht ganz so leicht durchsetzbar sein.
Ein Hurra der Linkstümmelei :\o/:
Man bekommt das Problem auch in den Griff, wenn man einfach alle auffälligen Gettokids inc. "Erziehungs"berechtigten in der Nordsee verklappt.Aber auch das dürfte in unserere Gesellschaft nicht so ohne weiteres umzusetzen sein.So viel zum Thema Supervorschläge&deren Umsetzung :wink:
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Nun stellt die Problem nicht so dar, dass die Gewalt nur von ungebildeten Hauptschüler mit vorwiegend ausländischem Hintergrund ausgeht:
Ich gehe aber ganz stark davon aus, das dem so ist, sprich : Wenn etwas passiert, dann zum überwiegenden Teil in Hauptschulen, weil da ja nunmal all die besonders problematischen Gestalten zusammengepfercht sind.Daran ändert sich auch nichts, wenn es hier und da mal wieder "ähnliche" Berichte aus Gymnasien&Co. gibt.
Außerdem halte ich es für eine gravierenden Unterschied, ob Gewaltdelikte von einer kleinen Gruppe (in deinem Beispiel zwei Leute) ausgeübt werden, oder ob Pöbelleien&Gewalt zum fast alltägliche Umgang unter der gesamten Schülerschaft gehören.
Ersteres gab es nämlich immer schon und wird es immer wieder geben, das läßt sich auf Schulen, an denen sich hunderte von heranwachsenden zusammen aufhalten nie vermeiden.
nun haben diese Zwei es geschafft, so ein Angst zu verbreiten, dass alle andere schwiegen. Also soo harmlos war es nicht :evil:
Und Mobbing an Gymnasien ist keine Seltenheit, glaub mir. Ich moderiere nämlich in einem Selbsthilfeforum den Bereich "Mobbing" und habe fast täglich mit Auswirkungen von sochen "Spielchen" zu tun
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Man könnte ja auch für jeden Vermieter oder Stadtteil eine minimale Ausländerquote einführen.
Die werden dann schon integriert, wenn sie als einzige nicht-Deutsche im Blankeneser Treppenviertel wohnen *lach*
Aber mal ernstahft: Die Enteignung von Privatboden wäre auch keine Lösung.
Genügend Unter- und Mittelschichtler haben ja acuh schon in typisch kleindeutscher Mentalität ihr eigenes Häuschen gebaut und wohnen nicht zur Miete.
Willst Du tatsächlich solche Leute auch enteignen, die Jahre und Jahrzehnte für ihr kleines Eigenheim geschuftet haben, damit dann in dieses Öszalan Üsügür und Ivanowitsch Oblomov einziehen? Das kann es doch auch nicht sein.
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Ursache für die Ghettobildung ist der freie Wohnungsmarkt (Privatbesitz an Boden). Dadurch bekommen die Vermieter nämlich ein Auswahlrecht, wer wo wohnen darf und wem der Zugang verwehrt wird.
Man kriegt das Problem also in den Griff, in dem man den privaten Grundbesitz enteignet. Indes dürfte das im Kapitalismus nicht ganz so leicht durchsetzbar sein.
Ein Hurra der Linkstümmelei :\o/:
Man bekommt das Problem auch in den Griff, wenn man einfach alle auffälligen Gettokids inc. "Erziehungs"berechtigten in der Nordsee verklappt.Aber auch das dürfte in unserere Gesellschaft nicht so ohne weiteres umzusetzen sein.So viel zum Thema Supervorschläge&deren Umsetzung :wink:
Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass mein Vorschlag Ursachenbekämpfung bedeutete, während Dein Vorschlag eine Symptombekämpfung wäre.
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Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass mein Vorschlag Ursachenbekämpfung bedeutete, während Dein Vorschlag eine Symptombekämpfung wäre.
Ursachen und Symptome sind in diesem Zusammenhang äußerst Betrachtungsabhängig.