Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: Jinx am 30 März 2006, 12:52:01
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Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Leute um die 20 oder jünger in folgenden Zusammenhängen von Beziehungen sprechen (alles selbst mitbekommen):
- Ich hatte mit ihr eine Beziehung, die einen Tag lang dauerte.
- Meine Beziehung mit X dauerte 5 Tage lang.
- Ich lernte sie übers Internet kennen, sie wohnte woanders. Wir telefonierten jeden Tag und hatten eine Beziehung. Dann trafen wir uns zum ersten Mal und nach einem Wochenende war es vorbei.
Da frage ich mich schon, was die Leute unter Beziehungen so verstehen und ob die das nicht einfach "poppen" nennen können wie alle anderen auch. Es ist klar, dass eine Beziehung sich anders gestaltet, wenn man sehr jung ist, noch zur Schule geht und/oder bei den Eltern wohnt. Aber trotzdem ist eine Beziehung doch etwas mehr und kann nicht nach einer Knutscherei irgendwo "beschlossen" werden (das ist sonst so wie die Zettel in der Siebten: willst du mit mir gehen? Ja/Nein/Vielleicht). Andererseits ist die Zeit auch kein Indikator, denn ein Zusammensein ohne Bekenntnis zueinander, ohne ein gewisses Maß an gemeinsam verbrachtem Alltag etc. ist auch keine Beziehung, sondern eine Affäre.
Daher würden mich mal die unterschiedlichen Definitionen von "Beziehung" interessieren...
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Hm.Es gibt meiner Meinung nach keine untere Definitionsgrenze für den Ausdruck "Beziehung", dafür ist letzterer einfach zu dehnbar.
Wenn man in der fünften Klasse mit jemandem ein paar Tage Händchen gehalten hat, wird das mitunter auch als Beziehung deklariert.Paßt aus meiner Sicht zwar nicht wirklich, ist aber irgenwie auch nicht völlig falsch.
Ich würde die Jinx'schen Beispiele auch eher als spätpubertäres rumgemache bezeichnen, für andere ist das hingegen schon eine Beziehung.Ist halt extrem Ansichtsabhängig.
Vieleicht sollte man dazu auseinanderklabüstern, was eine Beziehung im Grunde ausmacht :
"Ich bin/war der Überzeugung, eine Person zu Lieben.Diese Person fühlt/fühle das gleiche"
Wenn man das als Kern einer Beziehung nimmt, ist es dafür egal, wie lange dieses Feeling anhält oder auch, ob man hinterher weiß, das man sich mit den Gefühlen geirrt hat.
Daher wäre auch für besagte Liebeleien der Begriff Beziehung nicht falsch.
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Das heißt, bei den ganzen 17jährigen auf SG ist das "vergeben" GELOGEN? Geil! \o/
Nein, ernsthaft... ich stimm Dir da zu. Zu ner Beziehung gehört für mich definitiv ein... ja, äh, Bezug zu dieser Person. "Ich find dich lecker und renn ansonsten mal ne Zeitlang mit Dir rum" oder "wir tauschen Schweineien übers ICQ aus" ist es definitiv nicht.
Wobei es immer noch den Fall gibt, dass man wirklich glaubt, dass es etwas größeres werden könnte, aber sich das nach 2-3 Wochen als falsch herausstellt... da kann man durchaus schon von "Beziehung" reden find' ich.
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Das heißt, bei den ganzen 17jährigen auf SG ist das "vergeben" GELOGEN? Geil! \o/
Das vieleicht nicht, aber wenn da deinerseits Interesse besteht, solltest du vieleicht mal alle paar Tage im betreffenden Profil nachschauen, ob sich der Status nicht gerade mal wieder geändert hat =)
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Wobei es immer noch den Fall gibt, dass man wirklich glaubt, dass
es etwas größeres werden könnte, aber sich das nach 2-3 Wochen
als falsch herausstellt... da kann man durchaus schon von
"Beziehung" reden find' ich.
Klar, das fällt dann unter Irrtum, der schnell bemerkt wurde.
Ich denke jedoch, dass zu einer Beziehung auch gehört, dass man seinen Partner kennt, was bei meinen Beispielen eher weniger der Fall sein dürfte UND dass man zu einem gewissen Grad sein Leben miteinander teilt - und das nicht nur in der Horizontalen. Wie weit dieser Grad geht, ist Verhandlungssache und auch abhängig vom Alter sowie der Lebenssituation der Beteiligten.
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(das ist sonst so wie die Zettel in der Siebten: willst du mit mir gehen? Ja/Nein/Vielleicht). ...
die zettel mit "willst-du-mit-mir-gehen", kreuze an, war bei mir in der 4., 5. klasse. ich denke in der 7. klasse ist man weiter..
eine beziehung fängt da an, wo sich beide zueinander bekennen und gemeinsam einen weg gehen möchten.... unabhängig von der dauer...
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"Ich bin/war der Überzeugung, eine Person zu Lieben.Diese Person fühlt/fühle das gleiche"
Thomas' Definition trifft es, finde ich, eigentlich schon ganz gut.
Ich bin zwar keine 20 mehr *lach*, aber sehe auch nicht dass es eine Untergrenze für eine Beziehung geben muss.
Wenn beide sagen: "Wir sind jetzt zusammen", wenn beide sich nach innen vergeben fühlen und das auch nach außen so vertreten - dann kann man in meinen Augen von einer Beziehung reden.
Bei einer Affäre fühlen sich ja entweder beide nicht vergeben oder aber sie vertreten es nicht so nach außen. Da kommen dann solche Sachen wie "ach, der Sex ist toll und ich fühle mich wohl bei ihm/ihr", aber ein "ich liebe ihn/sie" und/oder ein "ich bin mit ihm/ihr zusammen" wird es da sicher nicht als Aussage geben.
UND dass man zu einem gewissen Grad sein Leben miteinander teilt
Ich relativiere das lieber: Und dass man zu einem gewissen Grad sein Leben miteinander teilen möchte.
Es gibt viel zu oft äußere Umstände die ein überwiegendes Teilen des Lebens erschweren: Bestes Beispiel sind mehrere 100km Entfernung.
Das schimpft sich dann ja "Fernbeziehung". Ja, aber dennoch ist es eine Beziehung, weil sich beide lieben, beide vergeben fühlen und beide auch nach außen das vertreten - und sei es nur, indem sie im SG "vergeben" ankreuzen :wink:
Auch müssen sich beide noch nicht gut kennen um zusammenzukommen. Das hieße ja, dass beide sich erstmal gaaanz lange beschnuppern müssten um dann iiirgendwann das dann "Beziehung" nennen zu dürfen.
Nee. :wink:
Manchmal flammt die Liebe halt unvermittelt auf. Und wenn dann beide zusammenkommen sofort, dann ist es auch sofort eine Beziehung. Das Risiko mag größer sein dass es dann doch nicht passt - aber Sicherheit gibt es in diesem Punkt eh nie. :wink:
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Hi!
Ich dneke, was Jinx geschrieben hat, ist ein wichtiger Punkt.
Man "muss" den partner zu gewissem Grad kennen - ehe man von Beziehung sprechen kann / sollte.
Klar gibt es fällt, wo man zusammen kommt, ohne sich wirklich zu kennen - dann würde ich aber in der ersten Zeit davon sprechen, dass sich da etwas entwickelt, sich etwasanbahnt - im nachhinein kann diese Zeit auch durchaus zu der Zeit, die man zusammen ist, mitgezählt werden - wird allerdings so ein Versuch bereits nach ein paar Tagen gecancelt, würde ich das nicht Beziehung nennen.
Es gibt jedoch eine Situation, in der ich mir eine eintägige Beziehung vorstellen könnte, die man auch so nennen könnte.
Wenn aus guter Freundschaft auf einmal mehr wird - man aber genauso schnell wieder feststellt, dass es nichts wird...
Das kann es geben und dann kennt man den Partner - hmm, und wenn es nicht ein Absturz unter Alkohol war, sondern ein sich hingezogen fühlen etc. dann würde ich das fast schon Beziehung nennen.
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Also, mir fällt als wichtigster Punkt ein, daß beide es als Beziehung definieren. Nicht, daß einer denkt: "Wir sind zusammen, aber er/sie weiß noch nix davon" oder sowas... Wenn es nun zwei Teenies sind, die nur über ICQ Kontakt haben, und das schon Beziehung nennen, weil sie sich über sehr intime Themen unterhalten, bitte, sollen sie. Ist nur eben nicht meine Definition, aber solange die sich da einig sind...
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Bei mir fängt eine Beziehung da an, wo zum einen sich beide Partner zum jeweils anderen bekennen und zum anderen beide Partner von sich behaupten können, den anderen zu lieben (also nicht nur "verknallt" bzw. verliebt sind). Alles davor fällt für mich unter "Kennenlern- oder Versuchsphase".
Soll heißen: Für mich ist es erst dann eine Beziehung, wenn beide davon ausgehen und sich ihrer Gefühle so sicher sind, dass es etwas "Ernstes"/"Längerfristiges" werden könnte.
Nach einem Monat etwa würde ich für mich noch nicht von einer Beziehung sprechen, weil mir diese Person dann noch nicht soo wichtig ist bzw. mir noch nicht soo nahe steht. Daher ist Liebe (nicht nicht etwa "schlichte Verliebtheit") für mich eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt von Beziehung zu sprechen.
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Ich finde auch, daß sich das Gefühl dafür mit den Jahren ändert. Als der Moment akut war, habe ich es vielleicht als "Beziehung" gesehen oder wenigstens als ernsten Versuch. Jahre später fällt es in die Kategorie "Pausenclown".
Dinge wie "wir hatten eine Woche lang eine Beziehung" fällt für mich ins Talkshowniveau. Ich kenne allerdings auch niemanden außerhalb von Talkshows, der/die sowas mit 30 noch sagt.
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hm, aber wenn man nun einmal ne Woche zusammen war? Was soll das dann gewesen sein? "rummachen"?
Wie lässt sich dann bei Leuten beantworten, wann ihre Beziehung begonnen hätte? Fragst du dann Leute die 3 Jahre zusammen sind wann "alles angefangen hat", dann werden sie doch den Tag nennen an dem sie zusammenkamen. Und nicht den an dem sie z.B. das erste Mal "ich liebe dich" einander sagten oder zusammengezogen sind.
Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, dann gibt es für mich keine Ausreden: Es ist eine Beziehung. Wie lange sie hält weiß man natürlich nie, aber wenn ich mich zu ihr bekenne und sie sich zu mir, dann werde ich den Teufel tun und das nur Affäre oder "wir sind in der Schnupperphase" zu nennen.
Ach, und -Nachtrag- :
Ich finde das Wort "Beziehung" eh ganz furchtbar. Wenn ich gefragt werde sage ich "wir waren mal kurz (bzw. 1 Jahr oder 3 Jahre, je nachdem auf welche Frau Bezug genommen wird :wink: ) zusammen", aber nie im Leben "wir führten mal eine Beziehung miteinander". Das klingt so verdammt altmodisch, das geht garnicht. :wink:
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gratulation dieser verallgemeinerung..
ich bin 20 hatte 1 beziehung, dauert 1,5 jahre und die dame hatte kein internet
:wink:
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Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, dann gibt es für mich keine Ausreden: Es ist eine Beziehung. Wie lange sie hält weiß man natürlich nie, aber wenn ich mich zu ihr bekenne und sie sich zu mir, dann werde ich den Teufel tun und das nur Affäre oder "wir sind in der Schnupperphase" zu nennen.
Du bist ja auch anders. :wink: :P
Wenn es nun mal die Schnupperphase ist, dann ist es nun mal so. Ich kenne genug Paare, die nicht auf den Tag genau definieren können (und wollen), wann sie nun definitv ein Paar wurden. Muß man doch auch nicht. Hauptsache, man hat dann letztendlich zueinander gefunden. Ich war mir auch mit einem Ex mal nicht einig, seit wann wir denn nun zusammen waren.
Und so im Nachhinein würde ich bei so ner Wochengeschichte nicht sagen "Wir waren zusammen". Sowas fällt für mich unter Pillepalle.
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hm, sie fängt dann an, wenn zwei menschen der meinung sind, zusammen zu gehören und anfangen die sache richtig ernst zu nehmen. sprich ihren partner auch anderen gegenüber eben als ihren partner vorstellen, das gefühl haben vergeben zu sein, zeit zusammen verbringen und sich immer besser kennenlernen. wenns nur um sex geht, dann spricht doch sowieso kaum einer von einer beziehung. kein erwachsener mensch jedenfalls. das teenager da manchmal anders sind, ist ja völlig normal, aber so sehr verallgemeinern kann man das nicht. ich hab meine beziehung auch mit 16 schon ernst genommen, genauso wie jetzt auch. wenn ich auch vieles jetzt anders sehe und über dinge, die am anfang passiert sind, anders denke als damals. und ich würd nicht nach 5 tagen von einer beziehung sprechen, auch wenn ich wohl zu "leuten um die 20" zähle, aber nach 5 jahren nehme ich mir das recht raus. und ich möchte die jahre die ich als teenager eine auch damals schon ernsthafte beziehung geführt habe jetzt ehrlich gesagt nicht abziehen, nur weil manche in dem alter so seltsame ansichten haben, was beziehungen angeht.
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Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass viele Leute um die 20 oder jünger in folgenden Zusammenhängen von Beziehungen sprechen (alles selbst mitbekommen):
- Ich hatte mit ihr eine Beziehung, die einen Tag lang dauerte.
- Meine Beziehung mit X dauerte 5 Tage lang.
- Ich lernte sie übers Internet kennen, sie wohnte woanders. Wir telefonierten jeden Tag und hatten eine Beziehung. Dann trafen wir uns zum ersten Mal und nach einem Wochenende war es vorbei.
Da frage ich mich schon, was die Leute unter Beziehungen so verstehen (...)
Daher würden mich mal die unterschiedlichen Definitionen von "Beziehung" interessieren...
Da die von Dir eigentlich Angesprochenen sich ja offenkundig ohnehin bedeckt halten kann ich ja ruhig in Kauf nehmen das Thema damit zu töten: Fünf Tage dauernde "Beziehungen" sind m.E. einfach lächerlich und nichts, zu dem man sich irgendwie ernsthaft äußern sollte.
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hmm... da war mal ein dreiwöchiges Etwas... und danach fing es ers richtig an und es wurd ne Affäre :twisted:
Ich erwähne sie meist als EX, auch wenns an sich keine wirkliche Beziehung gab bzw. ich es als solches nicht benennen würde :roll:
Meiner Erfahrung nach sind die Schönsten Momente des Zusammenseins jene, die man nicht definieren kann oder möchte :P
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Eine Beziehung zwischen zwei Menschen ist wohl deffinitiv mehr, als sich übers Internet kennenzulernen und nach 5 mal telefonieren zusammen zukommen.
Oder seit 5 Monaten zusammen zu sein, und sich nur zum "poppen" zu treffen.
Ich habe schon oft erlebt, das viele Leute alles, was man unter Affäre laufen lassen könnte, als Beziehung darstellen. (Ist aber auch nicht verwerflich, denn jeder deffiniert das halt für sich anders)
Wenn ich davon spreche, mit jemanden eine Beziehung zu führen, dann sind die Hauptkreterien, das ich a) dem Menschen, mit dem ich zusammen bin vertrauen kann, in jeglicher Hinnsicht, das ich weiß bdas mein Gegenüber erhlich zu mir ist, auch wenn mal nicht alles so toll ist, wie es vielleicht sein sollte....ICh könnte jetzt noch ettliche Punkte aufführen, aber ich denke das tut nicht zu Sache.
Was mir auch immer wieder auffällt:
Viele "junge" Leute suchen sich ihren Partner nach dem Äusserlichen aus. Was sicher auch nicht unerheblich ist. Aber man sollte es nicht als Hauptkreteriung nehmen.
Denn was nützt es einem, wenn es hart auf hart kommt, und man bruacht den anderen, und man weiß, man kann sich nicht auf ihn verlassen?
ICh gehöre zu den Leuten, die lieber alleine sind, als "mit irgendwem" zusammen zu sein. ICh denke eine Beziehung ist was ernstes, standhaftes, und das sollte man nicht mit jedem teilen. ICh kann nicht verstehen, wie man sich einmal oder meinetwegen auch zwei mal sieht, und dann gleich zusammen kommt. ICh denke sowas muss zusammenwachsen. Aber ich denke auch, das man relativ schnell merkt, mit welchem Menschen man eine ernsthafte Beziehung führen könnte.
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Wie schon öfters erwähnt fängt eine Beziehung an wenn BEIDE das gefühl haben miteinander "verbunden" zu sein, denn um eine Bezihung einzugehen muss man sich nunmal erstmal drauf einlassen und seine evtl. sonstigen spielereien Beenden.... das alles ist unabhängig vom Zeitfaktor nach unten oder oben mal kann es wirklich einfach *kawumm* machen und es hat dich erwischt und manchmal entwickelt es sich erst nach Jahren.
Die Frage ist aber woll eher die, wie man es danach bezeichnet.
Bis ich etwas als vergangene Beziehung bezeichnete muss schon etwas Zeit des Zusammenseins dagewessen sein, denn so lange es noch "nur" ein Begehren, Verguckt oder Verschoßen sein ist, stellt es für mich auch in der Rückblende keine Beziehung sonderen eher Liebelei oder einen Versuch da.
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ICh gehöre zu den Leuten, die lieber alleine sind, als "mit irgendwem" zusammen zu sein. ICh denke eine Beziehung ist was ernstes, standhaftes, und das sollte man nicht mit jedem teilen.
Da gebe ich Dir absolut Recht.
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was muss man sowas diskutiern?
es entscheiden doch immer die beiden personen um die es geht
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ich bin 23; hatte eine "wirkliche" beziehung : 6jahre, drei monate !
wenn es wirklich gepasst hätte, wäre ich nicht hier und seit 2 jahren verheiratet !
ich bin hier und single !
wollte ich mal zum thema beziehungen loswerden !
greetz
Laz
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Da die von Dir eigentlich Angesprochenen sich ja offenkundig ohnehin bedeckt halten
Verwundert mich nicht, weil oft lässt sich vieles nicht wirklich in Worte fassen. Meist erst mit Abstand eben.
Fünf Tage dauernde "Beziehungen" sind m.E. einfach lächerlich und nichts, zu dem man sich irgendwie ernsthaft äußern sollte.
Wozu nicht? Weißt DU immer gleich dass eine Beziehung länger dauert wenn sie beginnt?
Das ist doch das Problem: Wenn beide schnell zusammenkommen, dann gibt es keine Garantie, wie lange es dauert. Dass man dann nach "schon" 5 Tagen wieder auseinandergeht kann ja auch ganz banal daran liegen dass eine Seite erst mittendrin merkt, dass sie die vorige Beziehung noch nicht vernünftig verarbeitet hat. So etwas merkt man meist erst bei dem/der nächsten wie es da um einen steht.
Ich schwimme allerdings auch ein wenig beim Begriff "Beziehung": Es klingt so eingefahren, so sich schon etwas Gesetzt haben. Aber es ist das Synonym fürs Zusammensein und als solches ist für mich halt auch was 1wöchiges eine Beziehung, weil man auch für eine Woche "nur" zusammensein kann.
ICh gehöre zu den Leuten, die lieber alleine sind, als "mit irgendwem" zusammen zu sein. ICh denke eine Beziehung ist was ernstes, standhaftes, und das sollte man nicht mit jedem teilen.
Das sehe ich ganz genauso. Eine Beziehung ist etwas Besonderes. Sich Lieben auch. Das sollte nicht so leichtfertig ausgesprochen, schon garnicht ein "ich liebe dich".
ICh kann nicht verstehen, wie man sich einmal oder meinetwegen auch zwei mal sieht, und dann gleich zusammen kommt.
hmmm... so etwas ist auch schwer zu erklären.
MIR ist das schon passiert, und es wurde eine glückliche Beziehung draus. Ich vertraue da auch sehr meiner Intuition, ob es "paßt", ob es halt rutscht. Wenn ich mit einer Frau zusammenkomme, dann gibt es auch keinerlei Zweifel, dann begehre ich sie und bin davon überzeugt dass sie mir in viel mehr Hinsichten zusammenpasst als zuerst zu sehen ist.
Klingt etwas verwegen, das, aber ich habe es halt erlebt. Und meine Intuition hat mich in diesem Punkt bisher glücklicherweise nur ein einziges Mal getäuscht. :wink:
Ich frage noch einmal: Was sagen denn zwei die sich "gefunden" haben nach 5 Tagen jemand anderem? "Wir gucken mal erst?" - Nee. Die werden doch "wir sind jetzt zusammen" sagen. Und sollen sie das dann, wenn es doch später schnell auseinandergeht, leugnen? Plötzlich sagen "najaaaa, so ernst war das ja eh nicht"? Ist doch gelogen, sowas.
Ich gehe mit wenn es darum ginge dass jemand einen "geliebt" hat. In so kurzer Zeit geht nur Verliebtsein, für Liebe braucht es wirklich Zeit. Erst recht wenn wer meint die Person wäre die "große Liebe" gewesen.
Aber darum gehts ja nicht hier, sondern nur um das bisschen, was sich "Beziehung" schimpft.
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Ich frage noch einmal: Was sagen denn zwei die sich "gefunden" haben nach 5 Tagen jemand anderem? "Wir gucken mal erst?"
Wenn sie es so empfinden, ja. Ich sage dann, daß ich jemand kennengelernt habe, und mich mit ihm treffe, und daß das, was draus werden kann, noch absolut offen ist. Ich finde es eher schade, die Kennenlernphase so zu "überspringen". Denn so quälend die auch ist, sie ist schön. Und sie ist auch wichtig. Ich könnte nach 2 Treffen jedenfalls noch nicht sagen, daß ich verliebt wäre. Und selbst wenn, es würde für mich nicht reichen, um ne Beziehung anzufangen. Sowas hatte ich mal, muß nicht nochmal sein. Da stellt man ja an jedem Tag andere Dinge fest, die GAR NICHT passen. Nööö, dann lieber Zeit lassen, sich dann auch richtig sicher sein, und dann die Belohnung für das lange Schmachten haben. :)
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Ich vertraue da auch sehr meiner Intuition, ob es "paßt", ob es halt rutscht.
:D Keine weiteren Fragen...
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Ich frage noch einmal: Was sagen denn zwei die sich "gefunden" haben nach 5 Tagen jemand anderem? "Wir gucken mal erst?"
Wenn sie es so empfinden, ja. Ich sage dann, daß ich jemand kennengelernt habe, und mich mit ihm treffe, und daß das, was draus werden kann, noch absolut offen ist. Ich finde es eher schade, die Kennenlernphase so zu "überspringen". Denn so quälend die auch ist, sie ist schön. Und sie ist auch wichtig. Ich könnte nach 2 Treffen jedenfalls noch nicht sagen, daß ich verliebt wäre. Und selbst wenn, es würde für mich nicht reichen, um ne Beziehung anzufangen. Sowas hatte ich mal, muß nicht nochmal sein. Da stellt man ja an jedem Tag andere Dinge fest, die GAR NICHT passen. Nööö, dann lieber Zeit lassen, sich dann auch richtig sicher sein, und dann die Belohnung für das lange Schmachten haben. :)
Hm, vielleicht schreibe ich ja auch an Euch vorbei. :wink:
Natürlich ist die Kennenlernphase VORM Zusammenkommen toll. Und wenn sie nicht zu lange dauert, dann wird das der folgenden Beziehung auch nicht schaden, garantiert nicht.
Aber was ist, wenn die Gefühle einfach da sind?
Sagen "nöö, warten wir noch n bisschen, wir kennen uns noch so schlecht"?
Das ist mir viiiel zu viel mit dem Kopf gedacht.
Manchmal muss man doch auch einfach mal etwas riskieren können. Seiner Intuition vertrauen können. Wieso denn auch nicht? Die Welt ist eh schon so wahnsinnig rational, man muss allem einen Namen geben und alles doppelt und dreifach absichern. Nee, muss man halt auch mal eben nicht.
Ich verweise in diesem Zusammenhang dann auch mal dezent auf meine Signatur :wink:
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Ich vertraue da auch sehr meiner Intuition, ob es "paßt", ob es halt rutscht.
:D Keine weiteren Fragen...
Ah, ich sehe, es gibt doch jemanden, der (bzw. die) mich versteht. :D
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aber ab wann soll man es dann bitte beziehung nennen?
Und hey es ist doch auch eine SEXUELLE BEZIEHUNG vorhanden auch wenns nur ein tag war oder 4 stundne *G*
Naja das geht eh schon ewig so seit der Grundschule ^^
und da die Schwarze-Szene seit paar jahren ja nur die eine Frage auf wirft "wer treibt es denn mit wem¿" ist dieses "beziehung" doch
der allgemeinen situation angepasst *G*
ich erinnere nur zu gerne an die letzte return mit dem kopulierenden Pärchen oben ^^
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Also, eine rein sexuelle Beziehung ohne Verliebtsein ineinander nenne allerdings auch ich "nur" Affäre. :wink:
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hm, sie fängt dann an, wenn zwei menschen der meinung sind, zusammen zu gehören und anfangen die sache richtig ernst zu nehmen
Ihr habt das schon so schön geschrieben, was gibt es da hinzuzufügen, ausser vielleicht:
- Ich hatte mit ihr eine Beziehung, die einen Tag lang dauerte.
- Meine Beziehung mit X dauerte 5 Tage lang.
- Ich lernte sie übers Internet kennen, sie wohnte woanders. Wir telefonierten jeden Tag und hatten eine Beziehung. Dann trafen wir uns zum ersten Mal und nach einem Wochenende war es vorbei.
Wird das Wort "Beziehung" wirklich so häufig gebraucht? Für mich ist das ein absolutes Unwort und ich wüsste nicht in welchem Zusammenhang ich das Wort gebrauchen sollte, allerhöchstens rückblickend vielleicht.
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Aber was ist, wenn die Gefühle einfach da sind?
Sagen "nöö, warten wir noch n bisschen, wir kennen uns noch so schlecht"?
Ja, ganz genau. Oder auch: "Ich möchte uns beiden noch ein wenig Zeit geben, uns besser kennenzulernen", was aber auf's selbe rauskommt.
Das ist mir viiiel zu viel mit dem Kopf gedacht.
Manchmal muss man doch auch einfach mal etwas riskieren können. Seiner Intuition vertrauen können. Wieso denn auch nicht? Die Welt ist eh schon so wahnsinnig rational, man muss allem einen Namen geben und alles doppelt und dreifach absichern. Nee, muss man halt auch mal eben nicht.
Es ist in vielen Dingen durchaus hilfreich für einen selbst, den Kopf auch mal einzuschalten, bevor andere Regionen wie Herz und Bauch und Konsorten mit einem durchgehen. Sich vergucken kann schnell gehen, und es ist auch schön. Aber dann gleich ne Beziehung draus machen? Nee. Dafür ist mir das als Basis zu wenig. Meist merkt man dann hinterher sowieso, daß es zwar ganz nett war, aber daß es für mehr nicht reicht. Und den Streß kann man sich doch auch sparen. Wenn es für mehr reicht, dann werden das beide mit der Zeit schon feststellen.
Nach 2 Treffen kann man einen Menschen doch noch gar nicht kennen. Und dann gleich Hals über Kopf in eine Beziehung stürzen? Geht doch gar nicht... Da wäre mir die Gefahr zu groß, daß man jeden Tag neue Seiten an seinem Partner kennenlernt, die man gar nicht mag und sich irgendwann fragt: "Hilfe, mit wem bin ich da nur zusammen?"
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Aber was ist, wenn die Gefühle einfach da sind?
Sagen "nöö, warten wir noch n bisschen, wir kennen uns noch so schlecht"?
Das ist mir viiiel zu viel mit dem Kopf gedacht.
Manchmal muss man doch auch einfach mal etwas riskieren können. Seiner Intuition vertrauen können. Wieso denn auch nicht? Die Welt ist eh schon so wahnsinnig rational, man muss allem einen Namen geben und alles doppelt und dreifach absichern. Nee, muss man halt auch mal eben nicht.
Da kann ich mich messie anschließen.Und wenn sich dann doch nach einigen Tagen herausstellen sollte, das der betreffende aus div. Gründen doch nicht der richtige ist - so what ? Man hat ja nichts verloren.
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Ich denke, es sagt grundsätzlich niemand etwas dagegen, auch mal etwas zu riskieren, sich also ohne großartig darüber nachzudenken auf etwas einzulassen. Es geht ja lediglich darum, wie jeder für sich das (von mir eigentlich gar nicht erst genutzte) Wort „Beziehung“ definiert, und für mich persönlich ist ein fünftägiges „Zusammensein“ noch lange keine Beziehung, da sie für mich etwas ist, was „Gemeinschaft“, wirkliches „Zusammengehören“ voraussetzt. Mal ernsthaft, wer kann denn nach bspw. fünf Tagen tatsächlich von einem „Zusammengehören“ sprechen? Klar, es könnte eine Beziehung werden, aber fühlt man sich tatsächlich so früh nach dem Kennen lernen als „zusammengehörig“? Ich jedenfalls nicht.
Wenn ich bspw. jemanden kennen lerne, mit ihm telefoniere, mich mit ihm treffe, wir uns beide ineinander verlieben und das Alles sich bspw. über einen Zeitraum von mehreren Wochen hinzieht, kann ich doch immer noch nicht von einer Beziehung sprechen. Es entwickelt sich (möglicherweise) gerade eine, ja, aber dennoch befindet man sich doch noch in der Kennenlernphase, entdeckt den anderen und stellt dann eben fest, dass man zusammen passt oder eben nicht. Um von einer Beziehung zu sprechen, sollte m.E. doch so etwas wie Vertrautheit, Vertrauen, Liebe vorhanden sein. Und das ist zumindest bei mir nach fünf Tagen, zwei Wochen o.ä. so gar nicht möglich. Da kenne ich ja meinen Postboten länger, und mit dem habe ich ganz sicher keine Beziehung (Achtung: Überspitzt dargestellt; also nicht daran hochziehen. ;-) ).
Und Messie, zu Deiner Frage:
Ich frage noch einmal: Was sagen denn zwei die sich "gefunden" haben nach 5 Tagen jemand anderem? "Wir gucken mal erst?"
Ich weiß jetzt nicht, wie Du „gefunden“ für Dich definierst, aber fünf Tage nach dem Kennen lernen sage ich bspw. „Ich habe jemanden kennen gelernt, den ich ganz interessant finde. Wir treffen uns nächste Woche“ (mal so als Beispiel). Dieses „wir treffen uns“ zieht sich dann auch ein ganzes Weilchen hin. „Gefunden“ habe ich ihn für mein Empfinden erst dann, wenn ich und auch er feststellen, dass es passt, wir beide etwas für einander empfinden und zusammen sein wollen, gemeinsame Planungen (und sei es nur ein geplanter Konzertbesuch im nächsten Monat) machen, keine anderen „potentiellen Partner“ mehr in Betracht ziehen etc., und bis dahin kann zumindest bei mir ein undefinierbarer Zeitpunkt von mehreren Wochen bis X Monaten vergehen.
Eine Beziehung ist (oder sollte es zumindest sein) etwas Ernsthaftes, ein ohne Worte gegebenes Versprechen zur gegenseitigen Treue, ein Bekenntnis zu einander und zu der Liebe, die man für einander empfindet. Nicht mehr und nicht weniger.
So zumindest meine Meinung. … *Puh* … Ich glaube, ich habe noch nie so rational über etwas geschrieben, dass sich doch eigentlich eher auf der Gefühlsebene abspielt. Tatsächlich bin ich auch sehr froh darüber, dass so etwas wie „Kennen lernen“, „sich verlieben“ oder eine „Beziehung“ in der Realität nur selten punktgenau definiert wird, sondern einfach geschieht. :-)
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Ich weiß jetzt nicht, wie Du „gefunden“ für Dich definierst,
Nicht so wie du :wink:
Mit "gefunden" meine ich den Tag, ab dem sich beide füreinander "vergeben" fühlen. Halt beide sagen, sie sind jetzt zusammen. Die zukünftigen Dates finden dann nicht mehr mit "einem Freund" sondern mit "meinem Freund" statt. Wenn es soweit ist, dann haben sie sich "gefunden".
Das Problem besteht wohl darin, dass es keinen Begriff für diese erste Phase des Zusammenseins gibt. Ich definiere es dann halt als Notnagel als "Beziehung", wobei ich das Wort ja selbst nicht sonderlich mag. Halt als "Zusammensein", als "Partnerschaft". Beide sind ab dem o.g. Zeitpunkt Partner, nennen sich "mein Freund" bzw. "meine Freundin" und sagen "wir sind zusammen".
Das Schwierige hier ist wohl auseinanderzuhalten, worum es überhaupt geht: Geht es um das Wort "Beziehung" das offensichtlich doch irgendwie so niemand wirklich mag, oder geht es um die Definition darum, wann man miteinander "zusammen" ist und man dann auch im Nachhinein dann auch sagt "wir waren mal zusammen"?
Ich ziele auf Letzteres ab: Man kann auch 5 Tage lang zusammen gewesen sein. ok, von Liebe kann man da sicher nicht sprechen dann, aber zusammensein schon, wie ich finde.
Ganz wichtig finde ich aber auch, dass am Tag 1 nicht schon Zweifel bestehen, sich also irgendwer denkt "naja, ganz nett die Kleine, und wenns nicht klappt, dann trenn ich mich halt nächste Woche von ihr", sondern davon ausgeht dass das länger hält. Nur: Wie lange es hält wissen beide doch eh erst danach. Deswegen sind sie, wenn sie am Tag 1 keine Zweifel haben, doch trotzdem schon zusammen.
Tatsächlich bin ich auch sehr froh darüber, dass so etwas wie „Kennen lernen“, „sich verlieben“ oder eine „Beziehung“ in der Realität nur selten punktgenau definiert wird, sondern einfach geschieht. :)
Oja, ich auch, ich auch. :twisted:
Und wenn ES geschieht werden beide sich goth sei dank einen feuchten Kehricht drum kümmern, wie sie das, was das da nun ist, heißen soll. Sie geniessen einfach dass es passiert ist. :)
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Sehe es auch so, dass Zeit eine Rolle spielt. Für mich jedenfalls - also was schon genannt wurde: sich kennen (naja, wann kennt man sich schon wirklich oder "ganz"? - aber eben doch: sich ein bisschen besser kennen), Vertrautheit, das Sich-zueinander-Bekennen.
Allerdings gibt es da sicher so viele Unterschiedliche Auffassungen zu wie es Bezeichnungen dafür gibt, z.B.:
Kurzzeitbeziehung
Langzeitbeziehung
Wochenendbeziehung
Bettbeziehung ...
Liebesbeziehung
Geschäftsbeziehung (?)
Ein anderes ist das Wort Partnerschaft - da kann man auch an etwas geschäftliches, berufliches, aber auch an eine private, persönliche denken.
Jedenfalls gefällt mir "Partnerschaft" besser als "Beziehung", weil letzteres irgendwie einen negativen Beigeschmack für mich hat - unter Partnerschaft hingegen verstehe ich zwei gleichberechtigte Menschen - Partner eben - die möglichst auf derselben Ebene, demselben Niveau sind, zueinanderstehen, füreinander da sind - also auch Freunde sind mit "noch mehr" bzw. noch anderem (als dem, was Freundschaft ausmacht).
Eine Beziehung kann man also vlt. schon haben, wenn man es selbst einfach so empfindet und definiert (und der andere Beteiligte auch).
Eine Partnerschaft ist für mich dann gegeben, wenn man doch schon länger zusammen ist, also auch schon mal durch Dick und Dünn miteinander ging, wenn man sich sozusagne schon "bewähren" musste, wenn man loyal dem anderen (dem Partner) gegenüber ist, zusammenhält - auch wenn´s mal nicht so rosig ist und vor allem: wenn man nicht (mehr) nur verliebt ist..., sondern die Gefühle eine andere Qualität (bekommen) haben.
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Ich habe ja in meinem ersten Posting etwas von Vertrauen gesagt. Mir ist heute in einem Gespräch noch eine komplett andere Variante einer Beziehung berichtet worden:
Was ist ein- oder beide Partner eine total unterschiedliche Auffassung vom Miteinander haben? Seis im Bett oder auf der Gefühlsschiene...Also sie lieben sich, aber können viele Dinge nicht mit einander teilen. So meinte mein Gesprächspartner dann: "Egal wo rum es geht, dann holt man sich das, was man von der Person die man liebt, nicht bekommt/bekommen kann, halt wo anders. Egal wo rum es geht." Zuerst habe ich nur mit dem Kopf geschüttelt, aber bein späteren drüber nachdenken, fand ich es eigentlich recht in Ordnung. Ich meine wenn (nehmen wir mal ne Bettgeschichte als Beispiel) das ganze abgesprochen ist, und sich BEIDE darauf einlassen können dann ist das ganz okay.
ICh denke auch, das man da wirklich jemanden vertrauen muss, denn wenn ich weiß, das mein Partner mit (in meinem Fall) einer anderen rumpoppt, und da mit kein Problem habe, müsste ich meinem Gegenüber soweit vertrauen, das ich weiß, das er nur mich liebt....Denke das ist verdammt schwer und grübel über die ganze Sache irgendwie immer noch nach....*grübel*
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@darkangel
also ich denke es gibt immer dinge, die man von seinem partner nicht bekommt und die man sich dann eben woanders holt.
bei dingen wie geborgenheit, nähe, sex usw. ist das aber so eine sache finde ich, weil das für mich eben dinge sind, die eine beziehung zu nicht gerade geringen teilen ausmachen. daher fänd ich es schon seltsam wenn man sich eben das alles komplett woanders holt. da stellt sich für mich die frage wieso man dann eine beziehung hat. aber andererseits...wenn es zum beispiel nur sex ist...das kann ja zig gründe haben warum man mit jemand anderem außerhalb der beziehung schläft, es gibt ja fälle in denen jemand keinen sex mehr haben kann und wenn man denjenigen liebt, aber trotzdem noch sex haben will...tja...da bleibt einem ja kaum was anderes übrig. stelle mir das in der praxis nur schwierig vor, unter anderem wegen der eifersucht...hm. komme im endeffekt zum selben ergebnis wie du wenn ich drüber nachdenke. vorstellen kann man sich das schon, aber es muss doch schon sehr sehr schwer sein.
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Wenn beide da offen und ehrlich miteinander sind, und beide damit umgehen können, bitteschön. Ich könnte es nicht, und ich würde es noch nichtmal versuchen wollen. Dann kann man es mit der Beziehung auch gleich lassen und ne Freundschaft draus machen.
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*DLG anschließ* Was ist denn das für eine Definition von "Beziehung", wenn ich alles, was ich dort nicht zu meiner Befriedigung bekomme, woanders hole?
Wenn man eine Beziehung führt, hat man sich doch nun mal entschieden - und zwar für den Partner. Danach zu sagen, das und das fehlt mir, das hol ich mir woanders, ist doch inkonsequent, dann war s eben entweder eine falsche Entscheidung oder man ist beziehungs-arbeitsscheu.
Offene Beziehungen - oder wie man sie auch immer nennen will - sind meiner Meinung nach eine feige, verletzende Kompromisslösung. Jawollja!
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Beziehungs-arbeitsscheu ist ein schöner Begriff :)
Wer glaubt, in einer Beziehung immer 100% alles in dem Partner zu finden, nie Probleme zu haben, absolut alles an dem Partner auf Dauer toll zu finden und einen Partner finden zu müssen mit dem alles, aber auch absolut alles möglich ist, jede kleinste Seite eines selbst befriedigen und erfüllen kann, der macht sich gründlich was vor. Solch eine Beziehung gibt es nicht.
Zu einer Beziehung gehört auch, vor allem auf Dauer!, daran zu arbeiten. Ähnlich wie man Freundschaften pflegen sollte, gehört auch in einer Beziehung immer wieder mal eine Runderneuerung dazu. Menschen ändern sich, auch innerhalb einer Beziehung, und da ist es völlig normal dass dann mal nicht alles zusammenpasst. Wäre ja auch schlimm, immer nur Harmonie, niemals Streit, keine Rückzugsgebiete, nix - neee, das wäre doch nicht zum Aushalten! :wink:
Ach, und es gibt doch jede Menge, die der eigene Partner auch nicht ausfüllen kann - nämlich das, was Freunde tun. Sie können viele Lücken schliessen, für die der eigene Partner nicht geeignet ist.
Aber sich sexuell woanders "Ersatz" suchen -hmm- neee. Wozu führt man dann eine Beziehung? Wenn es sexuell üüberhaupt nicht klappt und womöglich nicht einmal körperliche Hingezogenheit da ist, dann schimpft sich das vielleicht Beziehung, ist es aber keine.
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Ich weiß ja nicht, was ihr hier für ein Bild von offenen Beziehungen habt...
aber soviel sei an dieser Stelle von mir gesagt:
Wenn ich die Wahl habe...
zwischen einer scheinheiligen festen treudoofen Beziehung, bei der es nicht selten genug auch Seitensprünge gibt
und
einer offenen Beziehung, bei der die "Fronten" klar abgesteckt sind und man weiß, woran man bei der anderen Person ist...
na dann wähl ich doch das Zölibat :P
Spaß beiseite...
Zu diesem Beispiel mit den Schüsselchen, und den Sofort-Ganz-Abspringern...
wenn diese "offene Beziehung" einem der Partner nur als Rücksicherung diente, um anderweitig seine "Liebschaften" zu pflegen, ohne ein gesundes Soziales Kontinuum auch nur irgendwo aufzubauen, dann war da nie eine Beziehung, auch keine offene!!
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Hmm.... Die Definition von Beziehung fällt wohl einigen nicht ganz leicht...
Aber wie es mit der "Verliebtheit" bzw. Liebe?
Nehmen wir uns mal diese beiden als Beispiel:
(http://torridorbs.com/galerie/fotos/kir%20mrz2/normal_DSC00947.JPG)
Ist es Schwärmerei ihrerseits oder wahre Liebe? :mrgreen:
(Fand das Bild toll!!!)
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Interessante Diskussion, nur draengt sich mir eine Frage auf:
Muss man eigentlich immer alles totdefinieren?
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Hmm.... Die Definition von Beziehung fällt wohl einigen nicht ganz leicht...
Aber wie es mit der "Verliebtheit" bzw. Liebe?
Nehmen wir uns mal diese beiden als Beispiel:
(http://torridorbs.com/galerie/fotos/kir%20mrz2/normal_DSC00947.JPG)
Ist es Schwärmerei ihrerseits oder wahre Liebe? :mrgreen:
Sie ist mein Sklave, steht doch drauf, kannst du nicht lesen? :lol:
Ach, und um mal diversen Gerüchten jetzt doch mal vorzubeugen: Pale und ich sind befreundet (nein, nicht liiert :wink: ) und gut is. Was aber wiederum auch nicht wenig ist, denn echte Freundschaften gibt es heutzutage ja auch immer seltener.
Aber das könnte man besser in einem Thread mit dem Titel "Freundschaft?" bequasseln :wink:
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@darkangel
also ich denke es gibt immer dinge, die man von seinem partner nicht bekommt und die man sich dann eben woanders holt.
bei dingen wie geborgenheit, nähe, sex usw. ist das aber so eine sache finde ich, weil das für mich eben dinge sind, die eine beziehung zu nicht gerade geringen teilen ausmachen. daher fänd ich es schon seltsam wenn man sich eben das alles komplett woanders holt. da stellt sich für mich die frage wieso man dann eine beziehung hat. aber andererseits...wenn es zum beispiel nur sex ist...das kann ja zig gründe haben warum man mit jemand anderem außerhalb der beziehung schläft, es gibt ja fälle in denen jemand keinen sex mehr haben kann und wenn man denjenigen liebt, aber trotzdem noch sex haben will...tja...da bleibt einem ja kaum was anderes übrig. stelle mir das in der praxis nur schwierig vor, unter anderem wegen der eifersucht...hm. komme im endeffekt zum selben ergebnis wie du wenn ich drüber nachdenke. vorstellen kann man sich das schon, aber es muss doch schon sehr sehr schwer sein.
Ja, es ist wie mit so vielem, in der Theorie klingt es immer einfach, aber in der Praxis ist es schwer.
Wie gesagt, es viel mir so ein, ich könnte auch nicht sagen, ob ch das könnte....Aber das ist ja auch egal :wink:
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Interessante Diskussion, nur draengt sich mir eine Frage auf:
Muss man eigentlich immer alles totdefinieren?
Nein, ich finde das muss man nicht :wink:
Aber oft ist es sehr interessant.
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Es ist vor allem interessant, was so gedacht wird, wenn ich jemand zutexte. :hihi:
Also, Jungs, paßt auf, wenn Ihr mit mir redet! :biglaugh:
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Tja, wie sollte eine Beziehung aussehen oder was ist eine richtige Beziehung...?
Man sollte aufhören nach einer Definition zu suchen. Es gibt so viele Arten von Beziehungen zwischen Menschen, dass man nie zu einem klaren Ziel gelangen wird. Wenn es um Gefühle geht ist es am besten den Kopf aus zu schalten und seinem Herzen zu folgen. Ganz gleich wie lange das was kommt auch dauern mag!
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Tja, wie sollte eine Beziehung aussehen oder was ist eine richtige Beziehung...?
Man sollte aufhören nach einer Definition zu suchen. Es gibt so viele Arten von Beziehungen zwischen Menschen, dass man nie zu einem klaren Ziel gelangen wird. Wenn es um Gefühle geht ist es am besten den Kopf aus zu schalten und seinem Herzen zu folgen. Ganz gleich wie lange das was kommt auch dauern mag!
Jeder deffeniert es unterschiedlich, wie du schon sagst. Und es ist mit allem man muss Komprumisse schließen...
Ich behaupte aber einfach mal, seinen Kopf auszuschalten ist so das falscheste was man machen kann.
Sicher sollte man seine Gefühle nicht ignorieren, (wobei das manchmal doch sehr hilfreich sein kann) aber ich für meinen Teil gebe mindestens genausoviel darauf, was mir mein logischer Verstand sagt...
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Wenn es um Gefühle geht ist es am besten den Kopf aus zu schalten und seinem Herzen zu folgen.
Ich behaupte aber einfach mal, seinen Kopf auszuschalten ist so das falscheste was man machen kann.
Sicher sollte man seine Gefühle nicht ignorieren, (wobei das manchmal doch sehr hilfreich sein kann) aber ich für meinen Teil gebe mindestens genausoviel darauf, was mir mein logischer Verstand sagt...
Schließe mich DA an, es ist die goldene Mitte, die zählt.
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Wenn es um Gefühle geht ist es am besten den Kopf aus zu schalten und seinem Herzen zu folgen.
Ich behaupte aber einfach mal, seinen Kopf auszuschalten ist so das falscheste was man machen kann.
Sicher sollte man seine Gefühle nicht ignorieren, (wobei das manchmal doch sehr hilfreich sein kann) aber ich für meinen Teil gebe mindestens genausoviel darauf, was mir mein logischer Verstand sagt...
Schließe mich DA an, es ist die goldene Mitte, die zählt.
Schließe mich ebenfalls an.Vermutlich sind es besonders die Kopfausschalter, die zwei Wochen später, wenn die "Beziehung" mal wieder gescheitert ist, rumjammer und sich fragen, warum sie die selben Fehler immer wieder machen.
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Wenn es um Gefühle geht ist es am besten den Kopf aus zu schalten und seinem Herzen zu folgen.
Ich behaupte aber einfach mal, seinen Kopf auszuschalten ist so das falscheste was man machen kann.
Sicher sollte man seine Gefühle nicht ignorieren, (wobei das manchmal doch sehr hilfreich sein kann) aber ich für meinen Teil gebe mindestens genausoviel darauf, was mir mein logischer Verstand sagt...
Schließe mich DA an, es ist die goldene Mitte, die zählt.
Schließe mich ebenfalls an.Vermutlich sind es besonders die Kopfausschalter, die zwei Wochen später, wenn die "Beziehung" mal wieder gescheitert ist, rumjammer und sich fragen, warum sie die selben Fehler immer wieder machen.
Vor allem sind die sogenannten Kopfauschalter meistens die jüngeren.
Ich habe noch nie jemanden mit 25 erlebt, der nach 2 Wochen eine Beziehung beendet.
Meistens liegen bei den Jüngeren die Gründe für eine "Trennung" auch ganz wo anders als bei den "Älteren"
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Vor allem sind die sogenannten Kopfauschalter meistens die jüngeren.
Ich habe noch nie jemanden mit 25 erlebt, der nach 2 Wochen eine Beziehung beendet.
Meistens liegen bei den Jüngeren die Gründe für eine "Trennung" auch ganz wo anders als bei den "Älteren"
hab leider schön öfters erfahren müssen bei jüngeren die beziehungen nicht so ernst genommen werden wie bei ältere.Bei manchen wird eine beziehung schonmal beendet weil man mit einem anderen sex haben will oder weil der oder die Partner/in grade nicht gut drauf ist bzw probleme hat.
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Vor allem sind die sogenannten Kopfauschalter meistens die jüngeren.
Ich habe noch nie jemanden mit 25 erlebt, der nach 2 Wochen eine Beziehung beendet.
Meistens liegen bei den Jüngeren die Gründe für eine "Trennung" auch ganz wo anders als bei den "Älteren"
hab leider schön öfters erfahren müssen bei jüngeren die beziehungen nicht so ernst genommen werden wie bei ältere.Bei manchen wird eine beziehung schonmal beendet weil man mit einem anderen sex haben will oder weil der oder die Partner/in grade nicht gut drauf ist bzw probleme hat.
Naja, da wird dann ja auch ein bischen Rummachen als Grundlage einer Beziehung angesehen...
1x im Kir geknutscht, 2 tage später dann zusammen, 2 wochen später wieder getrennt...
Da wird manch einer fast zum Wanderpokal... :wink:
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Da wird manch einer fast zum Wanderpokal... :wink:
Meist doch eher "eine", oder ? Den von dir beschriebenen Ablauf so einer "Beziehung" bringen ich irgendwie immer mit der holden Weiblichkeit in Verbindung.Oder etwas härter ausgedrückt : U20-Goth-Chicks wirken immer so predestiniert für naive Aktionen diese Art.
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1x im Kir geknutscht, 2 tage später dann zusammen, 2 wochen später wieder getrennt...
Die Frage ist nur ob das als "Beziehung" im engeren Sinne zu werten ist... :x
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Nevyn und Thomas, das Dreamteam...
Eure Opfer: U20-Goth-Chicks und Hartz IV - Empfänger
Euer Motto: Selbst schuld!
:roll:
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1x im Kir geknutscht, 2 tage später dann zusammen, 2 wochen später wieder getrennt...
Die Frage ist nur ob das als "Beziehung" im engeren Sinne zu werten ist... :x
Nö, ist es nicht, aber ich kenne genug Leute auch hier im Forum, die sind nach so einer Aktion erstmal himmelhoch jauchzend mit ihrer "Beziehung" prahlen, dann eine Woche später zu tode betrübt sind, weil der nächste den Platz eingenommen hat...noch 2 Wochen später dann wieder jemand neues und dann auch noch alles Quer und untereinander...Wahhhh!
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Nevyn und Thomas, das Dreamteam...
Eure Opfer: U20-Goth-Chicks und Hartz IV - Empfänger
Euer Motto: Selbst schuld!
:roll:
Bezüglich der U20-Goth-Chicks und ihrer Fettnäpfchentreterei was vermeintliche Beziehungen angeht, schrieb ich "meistens", um ja nicht den Eindruck zu erwecken, ich würde pauschalisieren.Meinst du denn, das diese Beobachtung bezüglich der Zielgruppe so falsch ist ? Ich vermute nämlich mal, das es einfach mit dem Alter zu tun hat, und sich dementsprechend nicht nur auf die schwarze Szene beschränkt.
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Nevyn und Thomas, das Dreamteam...
Eure Opfer: U20-Goth-Chicks und Hartz IV - Empfänger
Euer Motto: Selbst schuld!
Der erhoffte Lerneffekt : unbezahlbar! :P
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Nevyn und Thomas, das Dreamteam...
Eure Opfer: U20-Goth-Chicks und Hartz IV - Empfänger
Euer Motto: Selbst schuld!
Der erhoffte Lerneffekt : unbezahlbar! :P
:biglaugh:
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Ich vermute nämlich mal, das es einfach mit dem Alter zu tun hat, und sich dementsprechend nicht nur auf die schwarze Szene beschränkt.
Ja aber normaler Weise doch bei der U-16 Generation !!! :evil:
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Ich vermute nämlich mal, das es einfach mit dem Alter zu tun hat, und sich dementsprechend nicht nur auf die schwarze Szene beschränkt.
Ja aber normaler Weise doch bei der U-16 Generation !!! :evil:
"Normalerweise" vieleicht, aber da muß man sich nur mal das von Nevyn beschriebene Verhalten, das man hier im Forum oft genug nachlesen kann, ansehen :
...aber ich kenne genug Leute auch hier im Forum, die sind nach so einer Aktion erstmal himmelhoch jauchzend mit ihrer "Beziehung" prahlen, dann eine Woche später zu tode betrübt sind, weil der nächste den Platz eingenommen hat...noch 2 Wochen später dann wieder jemand neues und dann auch noch alles Quer und untereinander...Wahhhh!
Und diese Leute sind eben nicht alle U16 !
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ich denk auch das das ne alterssache is...nich im negativen...wenn man jünger is geht man einfach nur so unkompliziert unbedarft an die sache ran...irgendwann so mit anfang 20 hat man das mal hinter sich und is leider nur noch immer vorsichtiger aufgrund von erfahrungen...eigentlich beneidenswert die u20er...
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naja ob das wirklich daran liegt??? :?:
ich glaube jeder, egal wie alt oder mit welchen erfahrungen beschlagen, freut sich und hat ganz bestimmte stimmulierende erlebnisse, die sich bei dem gefühl des verliebtseins im körper ausbreiten.
der einzige unterschied, wie es in die umwelt getragen wird, der ist in meinen augen ein altersunterschied.
am anfang noch kreischend und hektisch, dann jedoch langsam ruhiger.
meine oma ist 72 und hat sich vor drei jahren verliebt. die hatten einen knallroten kopf als wir es mitbekamen. fand ich süß.
achja schmetterlinge hatte sie auch.
und am witzigsten ist doch die sache, ich bin 18 und sage die u 16, dann werde ich 20 und sage die u18 nun werde ich bald dreißig und sage die u25 ----- das sind die jungen hühner........
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und am witzigsten ist doch die sache, ich bin 18 und sage die u 16, dann werde ich 20 und sage die u18 nun werde ich bald dreißig und sage die u25 ----- das sind die jungen hühner........
Das Verhältnis wird auch immer so bleiben.Irgendwan heißt es dann halt "...kein Wunder, die U60'er sind halt noch etwas unbedarft mit diesem und jenem" :wink:
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eigentlich beneidenswert die u20er...
auf einer gewissen ebene hast du recht :?
denn Ü20er sind nicht weniger anstrengend, trotz mehr Reife... *sigh*
Mal wieder innig Lieben zu dürfen wär wat Feines...
aber das ist ein Wagnis geworden :(
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Ich will um keinen Preis nochmal U20 sein! Das wäre ein Alptraum, und ein echter Grund, am Rad zu drehen.
So kann ich im Kir nett knutschen und hinterher allein nach Hause fahren und mit gutem Gefühl sagen: "War ein netter Abend". :mrgreen:
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So kann ich im Kir nett knutschen und hinterher allein nach Hause fahren und mit gutem Gefühl sagen: "War ein netter Abend". :mrgreen:
Was das jetzt eine rein theoretisch-prinzipielle Aussage oder gibt's da Neuigkeiten ? :wink:
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Das waren alte Geschichten, lieber Thomas, ich bin solide.
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Das waren alte Geschichten, lieber Thomas, ich bin solide.
Wie langweilig :P
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Eventuelle Änderungen dieser Situation werden von hiesigen Haus-und Forumsfotografen in Bildern festgehalten, sowie im "Wer mit wem?"-Dings veröffentlicht. Wahrscheinlich schneller, als ich selbst von meinem Glück wissen kann.
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Vor allem sind die sogenannten Kopfauschalter meistens die jüngeren.
Ich habe noch nie jemanden mit 25 erlebt, der nach 2 Wochen eine Beziehung beendet.
Meistens liegen bei den Jüngeren die Gründe für eine "Trennung" auch ganz wo anders als bei den "Älteren"
hab leider schön öfters erfahren müssen bei jüngeren die beziehungen nicht so ernst genommen werden wie bei ältere.Bei manchen wird eine beziehung schonmal beendet weil man mit einem anderen sex haben will oder weil der oder die Partner/in grade nicht gut drauf ist bzw probleme hat.
Naja, da wird dann ja auch ein bischen Rummachen als Grundlage einer Beziehung angesehen...
1x im Kir geknutscht, 2 tage später dann zusammen, 2 wochen später wieder getrennt...
Da wird manch einer fast zum Wanderpokal... :wink:[/quote
Wenn man sich über die Konsequenzen bewusst ist, dann ist es ja auch voll in Ordnung....Allerdings sollte jedem klar sein, das wenn man was überstürzt, das die Wahrscheinlichkeit einer "langen" Beziehung (deffiniert ja auch jeder anders) nicht ganz so groß ist.
Wobei es auch nicht zwingend damit was zu tun hat, wie lange man sich kennt.
Interessant wird es aber dann, wenn 2 Leute was mit einander haben, und beide deffinieren ihr Geturtel anders...
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Meine persönliche Meinung:
Leute die jeden Monat ne neue "Beziehung" haben wissen gar nicht was sie wollen und wie man liebt und sind warscheinlich Scheidungskinder.
Für mich ist es undenkbar mit jemanden auch nur Händchen zu halten, den ich nicht liebe.
Und bisher hat sowas auch erst einer geschafft, mit dem ich nun seit 3 Jahren eine Beziehung führe.
Diese emotionale Junkfood- und Wegwerfgesellschaft is nix für mich!
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Händchen halten ist ja auch für Anfänger. :P
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Meine persönliche Meinung:
Leute die jeden Monat ne neue "Beziehung" haben wissen gar nicht was sie wollen und wie man liebt und sind warscheinlich Scheidungskinder.
Für mich ist es undenkbar mit jemanden auch nur Händchen zu halten, den ich nicht liebe.
Und bisher hat sowas auch erst einer geschafft, mit dem ich nun seit 3 Jahren eine Beziehung führe.
Diese emotionale Junkfood- und Wegwerfgesellschaft is nix für mich!
Also ich gebe dir schon recht, aber meinst du nicht, das du ein Gang langsamer einlegen solltest?. Schließlich sollte jeder für sich selber entscheiden...Und oft ändert sich die Einstellung mit der Zeit (Ich war früher auch ein wenig anders drauf als jetzt)
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Händchen halten ist ja auch für Anfänger. :P
Pah, und sagst ausgerechnet Du? Nach dem wir im Dunkeln Hand in Hand über semtliche Felsen gestolpperst sind, und uns dabei fast semtliche Knochen gebrochen hätten?
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Um jemanden wirklich zu lieben, muss man das erst mal mit sich selbst können...
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Pah, und sagst ausgerechnet Du? Nach dem wir im Dunkeln Hand in Hand über semtliche Felsen gestolpperst sind, und uns dabei fast semtliche Knochen gebrochen hätten?
Na, mit Felsen und im Dunklen ist das doch schon miiiiiindestens 6 Schritte weiter! :wink:
Um jemanden wirklich zu lieben, muss man das erst mal mit sich selbst können...
Davon fallen einem die Hände ab! :shock:
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Pah, und sagst ausgerechnet Du? Nach dem wir im Dunkeln Hand in Hand über semtliche Felsen gestolpperst sind, und uns dabei fast semtliche Knochen gebrochen hätten?
Na, mit Felsen und im Dunklen ist das doch schon miiiiiindestens 6 Schritte weiter! :wink:
Um jemanden wirklich zu lieben, muss man das erst mal mit sich selbst können...
Davon fallen einem die Hände ab! :shock:
Ahhhhhhh...so war das ganz bestimmt nicht gemeint..Oder doch?? :P :P :P
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Doch, bestimmt. KMFDM ist 'n Kerl, die denken den ganzen Tag an nix anderes. :hihi:
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Um jemanden wirklich zu lieben, muss man das erst mal mit sich selbst können...
Davon fallen einem die Hände ab! :shock:
die fallen nur Anfängern ab ;) :P
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Aber jeder ist doch am Anfang Anfänger!
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Aber jeder ist doch am Anfang Anfänger!
Naja, wenn wir jetzt bei unseren männlichen Freunden und Bekannten mekren, das denen die Hände fehelen, dann wissen wir wenigstens warum... :wink:
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Doch, bestimmt. KMFDM ist 'n Kerl, die denken den ganzen Tag an nix anderes. :hihi:
Gar nicht wahr!!
Wir denken nich!!
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Meine persönliche Meinung:
Leute die jeden Monat ne neue "Beziehung" haben wissen gar nicht was sie wollen und wie man liebt und sind warscheinlich Scheidungskinder.
Für mich ist es undenkbar mit jemanden auch nur Händchen zu halten, den ich nicht liebe.
Und bisher hat sowas auch erst einer geschafft, mit dem ich nun seit 3 Jahren eine Beziehung führe.
Diese emotionale Junkfood- und Wegwerfgesellschaft is nix für mich!
schlies mich dir an ob wohl das mit den scheidungs kinder kannst du so nicht veralgemeinern.. naja hast aber recht und ist auch wissenschaftlich bewiesen das kinder die aus einem "nicht normalen" elternhaus kommen wie sb zb scheidungskinder, kinder aus offenbeziehungen, kinder wo einer der eltern fremd gegangen ist mit hoher warscheinlichkiet keine langfristiege beziehung führen können (trennung und scheideung lag bei solchen personen bei ca 80% wobei der durchscnitt der anderen die aus normalen familien verhältnisssen kammen bei 56%lag)
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Könnt ihr nicht wenigstens versuchen, richtig zu schreiben? Und das Argument "Legasthenie" zählt nicht, hab ich nämlich auch, muss man halt einmal mehr drüberlesen.
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Könnt ihr nicht wenigstens versuchen, richtig zu schreiben? Und das Argument "Legasthenie" zählt nicht, hab ich nämlich auch, muss man halt einmal mehr drüberlesen.
mh drüberlesen bringt bei manchen nix je nachdem welchen grad die Legasthenie hat:-)
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Sicherlich nicht perfekt, aber mit konzentration geht vieles :P
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Sicherlich nicht perfekt, aber mit konzentration geht vieles :P
Vor allem, wenn man bedenkt, dass echte Legasthenie doch recht selten ist und dass viele unserer User mit Schreibschwäche sehr ansehbare Posts hinbekommen, eben weil sie sich etwas Mühe geben.
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Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass in der Schule jemand bei einem schlechten Diktat/Aufsatz o.ä. mit "Ich bin Legastheniker" argumentiert hat...
Oder ist man das nur in der Freizeit?
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Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass in der Schule jemand bei einem schlechten Diktat/Aufsatz o.ä. mit "Ich bin Legastheniker" argumentiert hat...
Na so braucht in der Schule auch keiner argumentieren, Legastheniker haben eine Befreiung von Noten in den betroffenen Bereichen, ein Diktat wird einfach nicht bewertet. Auf den (Grundschul)Zeugnis steht der Vermerk kann nicht benotet werden.
Was nach der Grundschule ist weiß ich nicht, so alt ist mein Bruder noch nicht und hoffentlich ist er dann in der Sprachtherapie auch schon so weit, dass er die Befreiung nicht mehr braucht.
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Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass in der Schule jemand bei einem schlechten Diktat/Aufsatz o.ä. mit "Ich bin Legastheniker" argumentiert hat...
Na so braucht in der Schule auch keiner argumentieren, Legastheniker haben eine Befreiung von Noten in den betroffenen Bereichen, ein Diktat wird einfach nicht bewertet. Auf den (Grundschul)Zeugnis steht der Vermerk kann nicht benotet werden.
Was nach der Grundschule ist weiß ich nicht, so alt ist mein Bruder noch nicht und hoffentlich ist er dann in der Sprachtherapie auch schon so weit, dass er die Befreiung nicht mehr braucht.
Hmmm, dann kann ich also daraus schließen, dass ich in 13 Jahren Schule auf 3 verschiedenen Schulen, mit insgesamt mehr als 150 Leuten, die man näher um sich hatte (Klasse/Stufe/Kurs etc), keinem betroffenen begegnet bin.
Und jetzt soll hier jeder zweite Neuling (U-20) darunter leiden ?
Also Zufälle gibt es...wow!
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Ich würde zwar einfach daraus schließen, dass es für viele eine tolle Ausrede ist und sie keine Ahnung haben, was es wirklich heißt Legastheniker zu sein, aber Zufall klingt auch klasse. ;)
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Nein, wenn ich mich recht erinner, wird ab der 5ten oder der 7ten Klasse keine Rücksicht mehr genommen, bis dahin kann man das Problem wohl in den meisten Fällen lösen.
Zudem würd ich behaupten, die Meisten hier verwechseln Faulheit und Desinteresse mit einer Krankheit.
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Zudem würd ich behaupten, die Meisten hier verwechseln Faulheit und Desinteresse mit einer Krankheit.
Das nehme ich auch stark an.
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Zudem würd ich behaupten, die Meisten hier verwechseln Faulheit und Desinteresse mit einer Krankheit.
Das nehme ich auch stark an.
Is ja auch immer wieder interessant zu sehen, dass die, die Legasthenie haben, sich mit dem Schreiben sichtlich Mühe geben, während die anderen halt.... die anderen sind :roll:
Was wollte ich eigentlich sagen? :oehm:
Verdammt es ist zu früh am Morgen!
Nur soviel: Das Argument haben andere, unter anderam auch ich, schonma gebracht...
Viele Möchtegern-Legastherniker sind eine Beleidigung für das Auge eines jeden gesunden Lesers und eine Herabsetzung der Würde eines truen Legasthenikers... :evil: ;)
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Dachte es soll hier um Beziehungen gehen. Aber gut, Beziehung zu was??? Schreibschwächen waren glaube ich nicht angedacht.... oder? Egal, bis dann
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Na Beziehungen zu Legasthenikern *g*
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libespriefe und sowas ?
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libespriefe und sowas ?
comics!
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Könnt ihr nicht wenigstens versuchen, richtig zu schreiben? Und das Argument "Legasthenie" zählt nicht, hab ich nämlich auch, muss man halt einmal mehr drüberlesen.
sorry aber wieso?`??
ich mein es ist mir immernoch scheiß egal was jemand meint daraus schließen zu können wie ich grammatik interpunktion und rechtschreibung behersche was stört euch eigentlich drann kanns euch nicht kack egal sein wie mir auch¿¿¿
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Nein.
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Ach, das Thema Beziehung ist doch immer aktuell. :wink:
Und wer fragt eigentlich, wenn er/sie jemanden toll findet "duuu, kannst du eigentlich Desoxyribonukleinsäure richtig schreiben?" und so? Na, hoffentlich niemand. :wink:
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Nein.
hätt ja sein können...
Ach, das Thema Beziehung ist doch immer aktuell. :wink:
Und wer fragt eigentlich, wenn er/sie jemanden toll findet "duuu, kannst du eigentlich Desoxyribonukleinsäure richtig schreiben?" und so? Na, hoffentlich niemand. :wink:
sober macht das!
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die macht der gene?
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,431660,00.html
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Und wer fragt eigentlich, wenn er/sie jemanden toll findet "duuu, kannst du eigentlich Desoxyribonukleinsäure richtig schreiben?" und so? Na, hoffentlich niemand. :wink:
Bei Desoxyribonukleinsäure fragt man das vieleicht nicht, aber bei weitaus einfacheren Alltagswörtern vieleicht schon.Vor allem, wenn die Anzahl der falsch geschriebenen Wörter die der richtig geschriebenen übersteigt :wink:
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Jeder muss wissen, wieviel ihm was wert ist...
Eben darum find ichs lächerlich das sich einige immernoch drüber aufregen...
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Vielleicht bin ich da etwas konservativ, aber es macht schon erstmal einen schlechten Eindruck bei mir, wenn jemand mit der Rechtschreibung umgeht, als sei sie Toilettenpapier. Wobei schlichte Faulheit und Legasthenie anders aussehen und anders rüberkommen...
Ich sage NICHT, dass ich der Meinung wär, ein Liebesbrief mit 4 Rechtschreibfehlern pro Zeile ließe auf einen "dummen" Menschen schließen. Ich würd es vergleichen mit.... nem Kajalstrich. Auch ne Äußerlichkeit, und sieht auch irgendwie ungepflegter aus, wenn er kreuz und quer geht und halb verwischt ist.
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Wobei es da bei mir auch noch Abstufungen gibt : Mit wörtern, die groß anstatt klein geschrieben werden (oder umgekehrt) oder mit Rechtschreib/Grammatikfehlern an eher schwierigen Stellen (das, dass oder daß, in sofern, in so fern, insofern ) kann ich eher leben, als mit offensichtlichen Tippfehlern in fließbandartigem Auftreten.
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Könnt ihr nicht wenigstens versuchen, richtig zu schreiben? Und das Argument "Legasthenie" zählt nicht, hab ich nämlich auch, muss man halt einmal mehr drüberlesen.
sorry aber wieso?`??
ich mein es ist mir immernoch scheiß egal was jemand meint daraus schließen zu können wie ich grammatik interpunktion und rechtschreibung behersche was stört euch eigentlich drann kanns euch nicht kack egal sein wie mir auch¿¿¿
Akira, wie machst Du das eigentlich im Arbeitsleben? Hier dürfen sich auch gern alle anderen Rechtschreibung-etc.-Verweigerer angesprochen fühlen. Sehen Deine/Eure Bewerbungen, Geschäftsbriefe etc. auch so aus? Ist es Euch da auch egal?
Bevor jetzt das Argument kommt „DAS ist doch etwas ganz anderes“ – nein, ist es nicht. Sprache dient nun einmal der Verständigung miteinander, ganz gleich, ob man nun gerade einen Job sucht oder mit anderen in einem Forum diskutiert/kommuniziert. Und wenn dann jemand ständig – und nicht etwa aufgrund einer tatsächlich vorhandenen Rechtschreibschwäche, sondern aus Ignoranz – sämtliche Rechtschreib-/Grammatik-Regeln außer Acht lässt, empfinde ich das als respektlos gegenüber denjenigen, die es auch noch lesen sollen (und gelesen werden soll es ja sicherlich – sowohl die Bewerbung/Geschäftsbriefe als auch ein Beitrag innerhalb einer Diskussion).
Und ja, für mich hat korrekte oder eben nicht korrekte Rechtschreibung auch etwas mit Intelligenz zu tun. Und damit möchte ich nicht etwa Menschen mit tatsächlich vorhandener Rechtschreibschwäche ihre Intelligenz absprechen, sondern denjenigen, die gerade nicht darunter leiden und aus Ignoranz (spricht m.E. nicht gerade für übermäßig vorhandene Intelligenz) und Respektlosigkeit (dto.) alle Sprachregeln vernachlässigen.
Sprache in Wort und Schrift ist eine wunderbare Sache, die Freude bereitet, wenn sie jemand richtig anzuwenden versteht. Bezogen auf dieses oder andere Foren sind es doch gerade die Beiträge, die in schöner (und eben korrekter und verständlicher) Sprache geschrieben sind, die Spaß beim Lesen bereiten und die man gern liest. Ignoranz und Stillosigkeit in Bezug auf die eigene Rechtschreibung etc. sind jedenfalls nicht geeignet, Freude oder gar größeres Interesse hervorzurufen.
Natürlich gibt es (Überlebens-)wichtigeres auf dieser Welt und steht es jedem frei, diesbezüglich eine „Scheiß-egal-Haltung“ einzunehmen; man kann aber nicht von jedem, der Wert auf eine verständliche Sprache legt, erwarten, dass dieser die ständigen Entgleisungen ignoriert …
Zum Thema Beziehung: Ich führe eine und finde diesen Umstand (natürlich wegen der Person, mit der ich sie führe) einfach wundervoll!
:biglaugh:
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Ich erlaube mir mal an dieser Stelle auf diesen Thread (http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?t=1589) zu verweisen.
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Akira, wie machst Du das eigentlich im Arbeitsleben? Hier dürfen sich auch gern alle anderen Rechtschreibung-etc.-Verweigerer angesprochen fühlen. Sehen Deine/Eure Bewerbungen, Geschäftsbriefe etc. auch so aus? Ist es Euch da auch egal?
ich hatte das glück noch nie eine bewerbung schreiben zu müssen, meine diplomarbeit habe ich durch meine ehemalige deutschlehrerin korrektur lesen lassen und wenn ich im berufsleben schreiben muss, dann schreibe ich die briefe und lass sie durch eine rechtschreibhilfe laufen.
dabei werden natürlich nicht alle fehler beseitigt, jedoch tippfehler werden fast 100 prozentig verbessert.
der rest ist konzentration und vieles zweimal lesen.
desweiteren gibt es gewisse tricks. man gibt untergebenen die aufgabe komplexere briefe zu schreiben, mit dem hinweis:"na du willst doch auch mal diesen job machen, also lerne bei zeiten!".
das zieht fast immer.
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Ich erlaube mir mal an dieser Stelle auf diesen Thread (http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?t=1589) zu verweisen.
Vielen Dank für den Hinweis! ;-) Leider ist das Thema seinerzeit an mir vorbeigegangen (oder ich konnte mal wieder aus Zeitmangel nichts dazu schreiben), und hier war es gerade aktuell. :-)
Was die Tricks von Dir, ~noise~druide~, angeht: Ich ziehe es vor, mich in dieser Hinsicht nicht von anderen abhängig zu machen ;-), und von "Untergebenen" gefertigte Geschäftsbriefe lese ich Korrektur. Schließlich sind Geschäftsbriefe auch eine Form von Visitenkarte ...
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:? Beziehung ??
Das ist eine gute Überschrift, die auf eine Situation vor zwei Wochen zu trifft, bei der ein guter Kumpel mit mir Schluss gemacht hat, obwohl wir nach MEINER Meinung nach eigentlich garnicht zusammen waren. ..Dumm gelaufen!
Irgendwie ist "MANN" zu kompliziert für mich.
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:? Beziehung ??
Das ist eine gute Überschrift, die auf eine Situation vor zwei Wochen zu trifft, bei der ein guter Kumpel mit mir Schluss gemacht hat, obwohl wir nach MEINER Meinung nach eigentlich garnicht zusammen waren. ..Dumm gelaufen!
Irgendwie ist "MANN" zu kompliziert für mich.
Stilles "Einvevrständnis" bis zum bitteren Ende eben... danach klingt das zumindest