Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Politik & Gesellschaft -Archiv- => Thema gestartet von: Bombe am 27 Juli 2005, 13:26:29
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Bericht (http://uploads.bardiir.de/2005072713104079683.png). Von mir dazu echt kein Kommentar.
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Ergänzend dazu stellt sich (mal wieder) die Frage, wie krank die U.S.-amerikanische Rechtsprechung eigentlich ist...
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Darüber, dass die amerikanische Rechtssprechung für'n Popo ist, braucht man sich ja nun nicht mehr zu unterhalten; aber dass amerikanische Frauen anscheinend ein Recht darauf haben, vom Chef sexuell belästigt zu werden... äh... also... äh.
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Bombe, wo Du recht hast, hast Du recht. :mrgreen:
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Hey, wobei, als Chef einer Firma ist das total genial. Man hat da so eine Mitarbeiteren, die man echt gerne mal knallen würde, aber die ist voll vergeben und auch echt straight und so, dann sucht man sich einfach irgendeine graue Maus, poppt die und kann sich dann auf das Gerichtsurteil berufen und sagen, dass man ja jetzt die Pflicht hätte, auch alle anderen zu knallen, weil man ja niemand diskriminieren wolle.
Danke, Frauen Amerikas! \o/
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Hmm, der Typ hätte nun nen echtes Problem.
Wenn nun ne Neue kommt, müsste er sie fragen, ob sie auch wolle, weil er ja sonst verklagt würde, weil er sie benachteiligen würde. Genau mit dieser Handlung würde er sich aber wieder wegen sexueller Belästigung straffällig werden.
Dieser Mann kann machen was er will, er wird verklagt. Shicesituation
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Ich bezweifle ernsthaft, daß es sich um einen echten Zeitungsartikel handelt. Der Scan sieht mir doch sehr am Computer bearbeitet aus. Der Schreibstil deutet auch nicht auf einen Journalisten hin. Ich denke, es ist ein Fake.
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Der Schreibstil deutet auch nicht auf einen Journalisten hin.
Da der Begriff "Journalist" rechtlich nicht geschützt ist, wie Arzt, Architekt oder Bäcker, kann sich jeder Journalist nennen. Eine vorgeschriebene Berufsausbildung oder Lehre für Journalisten gibt es nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Journalist ;)
Bevor jetzt jemand schreit, dass man sich ja nie nur auf Wikipedia berufen sollte, weise ich auf das Buch "Einführung in den praktischen Journalismus" hin, in dem ebenfalls oben stehendes erwähnt wird. http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3471780432/
8)
n8*
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Wie krank können Frauen eigentlich sein?
Ziemlich.
Ergänzend dazu stellt sich (mal wieder) die Frage, wie krank die U.S.-amerikanische Rechtsprechung eigentlich ist...
Richtig.
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@ Nachtstern: ja....und?
edit: Ich meinte einen professionellen bei einer richtigen, zumindest halbwegs seriösen Zeitung. Ausserdem gibt es sehr wohl eine Ausbildung für Journalisten (Studienfächer Journalistik, Politologie etc.). Nur das diese nicht wie bei anderen Berufen zwingende Vorraussetzung für die Ausübung des Berufes ist. Das hat mit der Meinungsfreiheit zu tun. Jeder darf seine Meinung äussern, also auch in Zeitungen. Ihm das zu verwehren, wäre gegen die Verfassung.
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@ Nachtstern: ja....und?
Ich wollte damit sagen, dass ein mieser Schreibstil nicht unbedingt bedeutet, dass es sich nicht um einen Journalisten handelt ;)
8)
n8*
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ups, du hast ja schnell geantwortet...
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Na, da habe ich aber schon schlechtere Texte von "echten" Journalisten gelesen ...
Komisches Amerika. Prüde ohne Ende, aber dort bekommen dann ausgerechnet jene Recht die keinen Sex bekamen? - Klingt merkwürdig. Vielleicht isses ja wirklich eine Zeitungsente. Wäre nicht die erste :wink:
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Oh mein Goth! :shock:
Werde ich jetzt von diversen Forensmitgliederinnen verklagt, weil ich sie hier (http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?p=77761&highlight=#77761) nicht erwähnte?
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Oh mein Goth! :shock:
Werde ich jetzt von diversen Forensmitgliederinnen verklagt, weil ich sie hier (http://www.schwarzes-hamburg.com/viewtopic.php?p=77761&highlight=#77761) nicht erwähnte?
Glaube ich nicht. Ich persönlich sehe meine Nicht-Erwähnung da eher als Vorteil. :mrgreen:
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Eisbär: vielleicht solltest Du nicht allzu große Stücke auf Dich selbst halten? ;-)
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Wenn nicht ich, wer dann? ;)
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Eisbär: vielleicht solltest Du nicht allzu große Stücke auf Dich selbst halten?
Genau.Halte die Stücke lieber auf mich :Sonne: