Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Festivals & Konzerte Hamburg -Archiv- => Thema gestartet von: robertianjim am 02 Oktober 2012, 14:12:29
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Sehr empfehlenswerte kanadische Band aus der Kategorie: neu, synthie, düster, kennt (noch) keiner.
Klingt fast ein wenig retro, wie Darkwave zwischen 85 und 95...wird einigen gefallen, denke ich
Hörproben (Youtube Links):
Venus Transit (http://www.youtube.com/watch?v=u0Iin6AXwic)
Heavy Hands (http://www.youtube.com/watch?v=hz6tgMgCjp0)
Support: Bestial Mouths
Eintritt: 10€
Pressetext:
"Animal Bodies hail from Vancouver, BC. To be more specific, an
industrial area on the edge of Downtown Eastside that lends a heavy,
nervous energy to the sounds produced by the duo. Influenced more by
film soundtracks, found images, and newspaper clippings than any
particular bands, Natasha and Sam employ a collection of synthesizers,
drum machines, guitars and samplers to craft songs that smack of decades past but with a long stare toward a bleak future.
The result are heady, danceable tracks with content, context, and
unshakeable sense of creeping dread."
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Das klingt verdammt gut. Merci für den Hinweis. Wohl ein weiterer Pflichttermin im November. :)
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....kenn' ich, komm' ich...
Danke für den Konzi-Tipp!
Könnte man das nicht eventuell auf der "Return" schon mal unter Real-Bedingungen Testlaufen lassen -
wäre mir aus bewegungtechnischen Gründen ein großes Vergnügen.
Cheers!
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Könnte man das nicht eventuell auf der "Return" schon mal unter Real-Bedingungen Testlaufen lassen -
wäre mir aus bewegungtechnischen Gründen ein großes Vergnügen.
Cheers!
Läuft definitiv das nächste Mal auf der Return!
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Tickets sind nun besorgt. :)
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Guter Abend am Fischmarkt!
Übersichtlich besucht, ca. um die 30 Gäste, dafür jedoch einige bekannte Gesichter die sich im Hafenklang sammelten.
Die Vorband BEstial Mouths war ein schöner Appitizer mit einer bildhübschen Frontfrau, die zu meinem Erstauenen, eine Menge Zeit VOR der Bühne agierte.
Wenn Sie denn mal oben stand, drehte Sie auch gerne mal den Rücken zum Publikum, um ordentlich Stoff am Schlagzeug zugeben -
hier war offensichtlich eine Rechnung mit dem Becken zu begleichen. Ungewöhnliche Performance und interessanter Klang.
Nach kurzer Pause ging's mit Animal Bodies weiter, die nach kurzen Startschwierigkeiten mit ihren beschwörenden Sound die Hörerschaft zu bannen wußten.
Treibende Beats und eine kraftvolle Sängerin ließen für mich schnell den Funken überspringen -
und ich gönnte mir zur Feier des Abends sogar einen kleinen Tanz. Mit der Idee war ich übrigens nicht allein!
Kleiner Wehrmutstropfen: Zu einer Zugabe ließ sich das Duo nicht mehr überreden -
obwohl viele gerne noch ewas mehr gehört hätten; der Applaus ebbte erst sehr spät ab.
Positiv ist mir noch aufgefallen, dass beide Bands jeweils den Auftritt der anderen verfolgt haben und jederzeit ansprechbar für ihre Gäste waren.
Trotz geringer Besucherzahl, war dadurch die Atmosphäre angenehm und entspannt.