Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Festivals & Konzerte Hamburg -Archiv- => Thema gestartet von: livingdead am 05 Dezember 2011, 14:32:30
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Nach ihrem wilden Ritt durch das Kontinuum widmen sich PROJECT PITCHFORK im Jahre 2011 der Quantenmechanik und entdecken ganz nebenbei das Zeitreisen! Wie schon beim völlig überraschenden Dark Electro-Hammer "Continuum Ride" im vergangenen Sommer, haben PROJECT PITCHFORK auch 2011 im Verborgenen die Maschinen angeworfen, um ihre beispiellose Erfolgsgeschichte mit "Quantum Mechanics" fortzusetzen – das Pitchfork-Universum expandiert!
Wähnte man sich bereits mit der opulenten Retrospektive "First Anthology" mehr als reich beschenkt, machen die Dark Electro-Titanen im 20. Jahr ihres Bestehens tatsächlich ernst und laden auf ihrem neuen Album zu einem musikalischen Quantensprung, der unser Raum-Zeit-Kontinuum gehörig durcheinanderwirbeln wird. Als hätten die umfangreichen Arbeiten an der erst vor wenigen Monaten erschienenen Werkschau eine Kettenreaktion unberechenbaren Ausmaßes ausgelöst, zeigen sich PROJECT PITCHFORK in einer beispiellos kreativen Phase und liefern mit "Quantum Mechanics" eine massive Dark Electro-Kernschmelze ab, die sich so abwechslungsreich präsentiert wie selten zuvor. Eine schwer zu übertreffende Zeitreise durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft düsterer Elektronik, die sich umgehend an vorderster Front in den Kosmos der PROJECT PITCHFORK-Studioalben einreiht.
Nur ein Jahr nach "Continuum Ride" beweisen PROJECT PITCHFORK, dass sich eine Band selbst nach zwei Dekaden neu erfinden kann und Weiterentwicklung nicht zwingend den Newcomern vorbehalten ist. Im Gegenteil: Das teils maschinell-sterile, teils märchenhaft-mehrdeutige Album lässt unter seiner elektronischen Hülle einerseits die eindrucksvollen Muskeln jahrelanger Erfahrung, andererseits die ganz großen Emotionen aufblitzen. Ein perfekter Spagat zwischen der kühlen Endlosigkeit des Weltalls und menschlicher Wärme, der mehr denn je auch die Anhänger der ganz frühen PROJECT PITCHFORK-Kultalben mit dem zeitgemäßen Soundbild der Hamburger versöhnen wird.
Radikal, kantig und aggressiv wie in "Radical Business", melancholisch und düster wie im Titeltrack oder ikonisch und meisterhaft wie bei "Freeze in Silence", das als neues Dark Electro-Grundgesetz verabschiedet werden sollte... "Quantum Mechanics" bleibt seinem Titel treu und erweist sich als dunkelelektronischer Übertritt in eine neue Ära. Überlegen, visionär und faszinierend – PROJECT PITCHFORK werden von Jahr zu Jahr besser!
11.02.2012
Markthalle
Klosterwall 11
20095 Hamburg
Einlass: 20:00 Uhr
Beginn: 21:00 Uhr
Konzertbesucher haben freien Eintritt zur Return Party.
Exklusive und limitierte Orginaltickets sind im LIVING DEAD SHOP (http://www.livingdead.de/shop/article/4663.html) erhältlich.
Computertickets sind an allen bekannten Vvk-Stellen sowie bei Eventim (http://www.eventim.de/project-pitchfork-tickets-hamburg.html?affiliate=EVE&doc=artistPages%2Ftickets&fun=artist&action=tickets&key=637247%241649989&jumpIn=yTix&kuid=509&from=erdetaila) erhältlich.
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übrigens sind die orginalen Hardtickets in unserem Shop auch die bei weitem kostengünstigsten.
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Dabei :)
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Werde von den Konzerten hoffe ich auch was mitbekommen.
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bin auch dabei :-) *froi*
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ich werd wahrscheinlich hin...
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Begeistert , da hat doch mal das Komplette Paket gepasst von Solar Fake über Stahlmann und natürlich Projekt .
Immer wieder gerne
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Nur keine Zurückhaltung ;)
Das was PP gestern wieder abgeliefert hat, war ja wohl ein echter Oberhammer. Eine tolle Zeitreise durch die Geschichte der Band, wo Ereignisse (so erging es zumindest mir) aus eigenen Erlebnissen nochmal wieder im Kopf abgespult wurden, die man mit verschiedenen Titeln irgendwo verbindet.
Die hohen Erwartungen aufgrund vergangener Gigs wurden echt nochmal getoppt! Volle 2 Stunden 100%.
Das bekommt man leider nicht so häufig geboten.
Imho kommen PP lange nicht auf Festivals o.ä. rüber weil die Zeiten unzulänglich sind (wenn ich so bspw an das Mera letztes Jahr denke) sondern muß man so wie gestern auf einem eigenem Konzert sehen.
Womit ich dir Recht gebe: die beiden Suportbands haben tatsächlich schön in das Konzept gepasst.
Werde lange von diesem Konzert zehren können....
Begeistert , da hat doch mal das Komplette Paket gepasst von Solar Fake über Stahlmann und natürlich Projekt .
Immer wieder gerne