Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: Multivac am 12 Oktober 2011, 20:16:40
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Ich hab ab und zu manchmal einen Gedanken daran verschwendet, daß Menschen, die eine Katze besitzen, charakterlich anders sind als Menschen, die einen Hund haben. Was meint ihr ? Ich würde z.B. Katzenbesitzern eher zuschreiben, daß sie sich gehenlassen (können), im negativen wie im positiven. Hundebesitzer hingegen sind meist Kopfmenschen, die ihr Leben durchplanen und sich straff danach richten - hat ebenso positive wie neagtive Aspekte. Im Gegensatz zu Tyalis' Ansicht, daß Grufties eher Katzenmenschen sind, vermute ich hier im Forum allerdings auch ein paar Hundemenschen (Namen nenne ich mal lieber nicht). :)
edit: Tialys meinte was anderes. Ich find die Frage trotzdem interessant. :-)
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Tyalis
You're doing it wrong....
Und mein Kommentar war eigentlich darauf angelegt, dass sich -gefühlt- jede zweite Frau, die sich hier anmeldet, einen "Katzennamen" gibt ...
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ich bin ein katzenmensch. ich mag zwar auch hunde gerne, möchte aber keinen eigenen.
dafür habe ich zwei miezen: einen kater (moppel) und eine katze (moosh).
ich habe mein leben lang katzen gehabt, bin mit ihnen aufgewachsen und kann mir ein leben ohne nur schwer vorstellen :)
ob ich mich deswegen besser gehen lassen kann, weiß ich nicht, aber mein charakter ist dem der katze, denke ich, einfach näher: ich mag meine unabhängigkeit, ich bin auch gerne mal alleine, genieße meine freiräume und bin eher ruhig als actionsüchtig.
außerdem habe ich vor einiger zeit meine leidenschaft für aquaristik entdeckt und dank stabiler aquariumabdeckung und katerträgheit bezüglich sich bewegendem futter verträgt sich das mit den katzen auch ganz prima :)
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ich bin ebenfalls eher für miezekatzen.
an hunden find ich das ständige aufmerksamkeitsgeheische total anstrengend und nervenaufreibend. dazu kommt, daß ich von hundehaltung (ich sprech von hunden und nicht von irgendwelchen bellenden ratten) in der großstadt oder beengten wohnverhältnissen nicht unbedingt viel halte.
katzen kommen mir vom eigentlichen wesen sehr viel näher, eigensinnig , zickig usw..
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Ich kann mit Katzen generell nicht so viel anfangen (allerdings die meistens mit mir ::)), aber auch nen Hund möchte ich nicht haben.
Ich bin eher der Vogel- und Reptilienmensch. ;)
Hab zur Zeit vier Nymphies und ne Vogelspinne. Ansonsten hatte ich schon allerlei Viechzeug wie Echsen, Skorpione, Schildkröten und sowas...
Fellviecher sind eher nix für mich. (Wenn man mal davon absieht, daß meine Spinne auch Haare hat. ;))
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Mit viel Ketchup mag ich auch Katzen.
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<- Katzenallergiker
Anonsten haben alle Tiere ihre Fürs und Wieders.
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Als Kind hatten wir immer Hunde und Katzen... ich finde beides gleich gut und wenn ich mal Haus und Garten habe, würde ich nicht ausschließen wieder beide Arten von Haustieren zu haben...
Bin ich jetzt Hatzundemensch?
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Bin ich jetzt Hatzundemensch?
;D
Ich bin definitiv ein Katzenmensch und wenn ich in einer größeren Wohnung wohnen würde (iiiiirgendwann....) oder in einer Gegend, die Freigang erlaubt, würde ich mir sofort wieder eine Katze anschaffen. Ich liebe das Wesen von Katzen, irgendwie stolz, würdevoll....im Gegensatz zu sabbernden, aufdringlichen Hunden. :)
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ich hab 3katzen (1w, 2m)...
hund kommt aufgrund von allergien nich in frage...
zudem bin ich auch noch aquarist (160l)...
und hich hätte gern auch noch reptilien...
ob ich jetzt ein kaatzen-/hundemensch bin... hmmm.... naja... vielleicht... vvielleicht auch nicht... oder beides... :-\
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ich liebe katzen, bin aber leider allergisch. muß mir also nach jedem streicheln die hände waschen und nach intensiver knorkelattacke am besten die klamotten wechseln.
mir ist noch aufgefallen, daß katzenbesitzer meist menschen sind, denen es schwerfällt, nicht nur sich selbst ("sich gehenlassen"), sondern auch anderen grenzen zu setzen, d.h. in bestimmten situationen die oberhand zu behalten. Hundebesitzer sind meist leute, die unbedingt was zum erziehen haben wollen. so sind sie meist auch zu sich selbst und auch zu anderen menschen. beides hat vor- und nachteile.
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Ich hab ab und zu manchmal einen Gedanken daran verschwendet, daß Menschen, die eine Katze besitzen, charakterlich anders sind als Menschen, die einen Hund haben. Was meint ihr ? Ich würde z.B. Katzenbesitzern eher zuschreiben, daß sie sich gehenlassen (können), im negativen wie im positiven. Hundebesitzer hingegen sind meist Kopfmenschen, die ihr Leben durchplanen und sich straff danach richten - hat ebenso positive wie neagtive Aspekte. Im Gegensatz zu Tyalis' Ansicht, daß Grufties eher Katzenmenschen sind, vermute ich hier im Forum allerdings auch ein paar Hundemenschen (Namen nenne ich mal lieber nicht). :)
Lustig, "sich gehen lassen" kann ich so gar nicht mit einer Katze assoziieren, aber vielleicht fasse ich das Wort selber einfach anders auf als du.
In irgendeiner Akte X Folge letztens kamen diese Bezeichnungen auch vor, aber in ganz anderer Verwendung. Da wurde Hundemensch im Sinn von treu, gemeinschaftsliebend, etc. verwendet, Katzenmensch eher für Individualisten, Einzelgänger..
Ich mag sowohl Katzen als auch Hunde, auch wenn wir nie welche hatten, aber hier in der Stadt kann ich mir nur schlecht vorstellen, welche zu halten. Da wäre mir ein Terrarium oder Aquarium doch lieber. Andererseits finde ich das mit den Pflanzen schon immer schwierig, wenn man verreist, mit Tieren wird das ja noch schwieriger.
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Ich bin auch mit Hund & Katz großgeworden und bin ein Hutzenmensch :)
Aber zu Hause hätt ich, wenn schon Tiere, lieber ne Katze oder drei, weil die nicht bellen und sich selber Gassi führen (Freigang wär Voraussetzung) und keine Hundesteuer kosten...und 3 Katzen nehmen nicht so viel Platz ein wie 1 Hund ("bellende Ratten" sind zwar Caniden, aber keine "Hunde"...).
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Ich hab ab und zu manchmal einen Gedanken daran verschwendet, daß Menschen, die eine Katze besitzen, charakterlich anders sind als Menschen, die einen Hund haben. Was meint ihr ? Ich würde z.B. Katzenbesitzern eher zuschreiben, daß sie sich gehenlassen (können), im negativen wie im positiven. Hundebesitzer hingegen sind meist Kopfmenschen, die ihr Leben durchplanen und sich straff danach richten - hat ebenso positive wie neagtive Aspekte. Im Gegensatz zu Tyalis' Ansicht, daß Grufties eher Katzenmenschen sind, vermute ich hier im Forum allerdings auch ein paar Hundemenschen (Namen nenne ich mal lieber nicht). :)
edit: Tialys meinte was anderes. Ich find die Frage trotzdem interessant. :-)
Bin ein Katzenmensch, mag Hunde nicht besonders und trotzdem bin ich ein typischer Kopfmensch, ich werde mich auch als leicht zwanghaft bezeichnen (typisch Jungfrau-Sternzeichen eben ;)
Finde Katzen einfach viel ästhetischer als Hunde, noch dazu haben Katzenviecher immer ihre eigene Persönlichkeit .
Hunde bellen und stinken, das mag ich nicht.
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Bei aller Lobhudelei auf Katzen muß ich mal querschießen: manche (!!) Katzen sind einfach nur hinterfotzige Arschlöcher. (jaja, manche Hunde nerven auch, ich geb's zu)
Ich mag beide Tiere gern. Hatte aber selbst noch nie nen Hund oder ne Katze. Kommt mir auch nicht ins Haus. :)
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Hunde haben Herrchen. Katzen haben Personal. :D
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Wie ist es mit Menschen wie mir, die mit Haustieren egal welcher Art nix anfangen können? Was sagt das über den Charakter aus? 8)
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dann bist du ein android :P
http://www.youtube.com/watch?v=suA2Hy-0mxI&feature=related
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Ich hab ab und zu manchmal einen Gedanken daran verschwendet, daß Menschen, die eine Katze besitzen, charakterlich anders sind als Menschen, die einen Hund haben. Was meint ihr ? Ich würde z.B. Katzenbesitzern eher zuschreiben, daß sie sich gehenlassen (können), im negativen wie im positiven. Hundebesitzer hingegen sind meist Kopfmenschen, die ihr Leben durchplanen und sich straff danach richten - hat ebenso positive wie neagtive Aspekte.
Wo hab ich das bloß neulich genau so gelesen ... ? 8)
Tja, ich bin (auch) keine Haustierfreundin.
Wenn ich mich entscheiden müsste, dann wohl eher Hund, wobei es auf die "Art" Hund (nicht nur Rasse, sondern auch "Charakter"/Wesen) ankäme!
Und alles in Fußhupengröße is für mich kein "richtiger" Hund. Wenn dann einen Bobtail oder einen "größeren" Mischling (Dogge-Riesenschnauzer oder so - da kannte ich mal einen, der war schon ein "Unikat" ... :), aber eben nicht meiner - gut so.).
Aber: Katzen- und Hundefutter stinkt bestialisch (für mein Empfinden). Hunde stinken aus dem Maul und nicht selten auch das Fell (vor allem, wenn sie in öffentlichen Gewässern waren ...), das Gebelle nervt mich (vor allem, wenn es laut und anhaltend ist), das Gejaule und Gehechele, Gewinsele noch viel mehr.
Katzenhaare bleiben überall hartnäckig kleben ("Widerhaken") und gerne kotzen Katzen auch mal unters Bett ...
(wir hatten früher zwei - eine davon machte das wohl gerne ..., einen Hund hatten wir auch, aber nur kurze Zeit und dann noch zeitweise einen in Pflege, ich irgendwann auch mal einen Wellensittich - damals als Kind noch nicht wissend, dass die nie alleine gehalten werden dürfen und dass Vögel in Käfigen sowieso ein Paradox sind ...).
Hab mich dann für meinen Sohn früher zu zwei Meerschweinchen durchgerungen und jetzt wieder für meine Tochter (diesmal auch noch drei). - Aber ja: fürs Kind. Ich hätte mir selbst (für mich) sicher keine zugelegt. (Natürlich hab aber ich - noch - die Arbeit damit, weil sie noch zu klein ist für die gesamte Verantwortung ... ... ...)
Tiere draußen in der Natur: gerne. :) In der Wohnung: nein Danke, muss ich (eigentlich) nicht haben.
Ja, was sagt das über Menschen aus? - Ich hab mal gehört, Menschen gingen mit anderen Menschen angeblich so (ähnlich) um wie mit Tieren - Laienpsychologie, klar. Allerdings weiß ich nun nich, ob sich das auf Tiere allgemein oder auf Haustiere im Speziellen bezog?
Alles andere ("Typisierungen", Charakterisierungen von Menschen anhand ihrer Haustiere, siehe Eingangsbeitrag) halte ich für, sorry - Unsinn. Denn es gibt z.B. nicht wenige Menschen, die sowohl Katzen als auch Hunde (und meistens auch noch andere ("Haus"-) Tiere) gerne mögen und "halten"/haben.
Schildkröten fand ich immer lustig, würde ich aber auch nicht als Haustier "halten". Sowieso nicht, weil die ganz gut Salmonellen übertragen können ...
Papageien (Aras, Hyazinth-Aras und Graupapageien) find ich toll, aber die gehören in Schwärme, in Freiheit und in andere "Breitengrade"/Umwelt/Natur - also jedenfalls als "Haustiere" völlig total ungeeignet.
Pferde (Warmblüter) mag ich "natürlich" (klischeemäßig) auch, aber die hat man dann ja eher weniger im Haus (wenn man nicht Pippi Lotta Viktualia Holgardina, Pfefferminza Ephraims-Tochter ... heißt). Und so richtig "toll" sind die ja auch eher in freier Natur (man denke z.B. ganz klassisch an Mustangs ...). :)
Eulen find ich auch lustig - sind aber eher Wald- als Haustiere, glaub ich.
Also nein - für mich bitte keine Haustiere. Mir reichen Kinder da voll und ganz. ;D
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Katzenhaare bleiben überall hartnäckig kleben ("Widerhaken")
Ein Ammenmärchen, Katzenhaare kleben zwar, haben aber kein Widerhaken.
Widerhaken hat nur Katerpenis ;)
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trotz meines nicknames bin ich zum Beispiel gar nicht so auf Katzen fixiert ^^ ich mag Katzen sehr, allerdings mag ich auch Ratten und Schlangen total. und gegen Hunde habe ich auch nichts, mir gefällt nur der Gedanke nicht einen Hund in einer Wohnung in der Stadt zu halten (was wohl daran liegt, dass ich wirklich mitten auf dem platten Land aufgewachsen bin und unser Hundi da immer Auslauf ohne ende hatte). Ich glaube ich bin ein Mensch vom Typen "Tierliebhaber" ohne da ein bestimmtes Tier allzu sehr zu bevorzugen .
Allgemein denke ich, dass es nicht DEN Katzenmensch und auch nicht DEN Hundemensch gibt. Bestimmt kann man in vielen Fällen einige Charaktereigenschaften schon zuordnen, aber daran festhalten würde ich mich nicht.
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Hm.
Ich finde dass Haustiere immer irgendwie müffeln.
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Ich finde dass Haustiere immer irgendwie müffeln.
das tun viele menschen auch.
und gerne kotzen Katzen auch mal unters Bett ...
das wort "katze" setzt sich zusammen aus den worten KAcke und koTZE.
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Ich finde dass Haustiere immer irgendwie müffeln.
das tun viele menschen auch.
Bei Tieren kann man das aber noch eher entschuldigen als bei Menschen.
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das wort "katze" setzt sich zusammen aus den worten KAcke und koTZE.
Das muss ich mir merken. ;D ;D
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Ich finde dass Haustiere immer irgendwie müffeln.
das tun viele menschen auch.
und gerne kotzen Katzen auch mal unters Bett ...
das wort "katze" setzt sich zusammen aus den worten KAcke und koTZE.
:D :D
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Aber doch, es gibt Haustiere, die ich mag: Marienkäfer - wenn es nich grad Schwärme sind ... - die fressen wenigstens Blattläuse und sehen lustig aus - vor allem wenn sie fliegen und wenn sie sich paaren. :D
Ach und Hummeln mag ich auch :) - nur auch nich wirklich unbedingt inner Wohnung.
Ich glaub, Hummeln und Marienkäfer riechen auch nich. ;D Spinnen auch nich, aber die sind mir dann wieder doch nich ganz so sympathisch (in der Wohnung).
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Ich bin Fisch- und Amphibienmensch. Tiere, die größtenteils oder ganz im Wasser leben sind mir sympathisch. Zu denen brauche ich keine Beziehung irgendeiner Art aufbauen und vor allem: Sie beißen mich nicht. Alleine die Vorstellung, dass ein Tier in der Lage ist, mich zu beißen, schreckt mich genug ab, mir so ein Tier nie anzuschaffen. Ich überlege tatsächlich, mir irgendwann wieder ein Aquarium zuzulegen...
Spinnen mag ich natürlich auch, die leben in und an meiner Wohnung in "Freilandhaltung" ;)
...meine fleischfressenden Pflanzen sind für mich auch fast so etwas wie Haustiere... zumindest gucke ich ihnen gerne mal beim fressen zu :)
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Ich bin ein Hundemensch, hatte früher aber auch Katzen (bis ich dann irgentwann mal eine Katzenhaarallergie bekam).
Aber ich finde nicht das es etwas über den Charakter des menschen aussagt ob man nu Katze oder Hund hat.
Eher finde ich das zb. die Rasse des Hundes aufs Herrchen/Frauchen schliessen lässt.
Ich hatte bislang nen Golden Retriever, ne Französische Bulldoggen und ne Englische Bulldogge.
Alles Hunde die recht ruhig, ausgeglichen und freundlich sind., aber auch gern mal für schabernack zu haben sind.
Ich würde mir zb nie einen Taschen-Hund zulegen oder einen Husky oder Terrier, weil die einfach vom Wesen her nicht zu mir passen.
Kann man da bei Katzen auch nach gehen? Kenn mich da nicht so aus.
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Kann man da bei Katzen auch nach gehen? Kenn mich da nicht so aus.
es kommt z.b. drauf an, ob die katze auf nem bauernhof geboren wurde oder in einer wohnung, ob sie immer in menschlicher nähe war oder eher ne straßenkatze. das prägt die charaktere stark, aber das liegt ja eigentlich auf der hand.
selbst wellensittiche, denen nichtwellibesitzer sicher nicht soviel zutrauen würden, haben eigene charaktere. ich habe einen, der war früher so schüchtern, daß er temporär gelähmt war, wenn ich ihn in die hand nahm (smhh, sieh dich vor !), mittlerweile, nach 7 jahren, hat es sich normalisiert. es hat aber fast 5 jahre gedauert, bis er normal wurde. wer weiß, was er als wellibaby erlbet hatte. dann hatte ich mal eine wellidame, die war so fett, daß sie nicht fleigen konnte. sie machte so hubschraubergeräusche beim fliegen "brrrrbrrrr" und flog in immer kleiner werdenden konzentrischen kreisen immer niedriger ihre bahn, bis sie unten auf dem teppich landete und fix und fertig war. sie war ansonsten sehr lethargisch und hat den annäherungsversuchen eine smännchens tapfer jahrelang standgehalten. aber ich konnte ihr ein schnapsglas mit wasser hinhalten, und sie trank daraus, und es machte "schlappschlappschlapp", wie bei einem hund. das hat soinst kein welli gemacht, also aus nem extra mit der hand dargebotenen gefäß getrunken. dann hatte ich mal zwei weiße wellimännchen, die waren sehr beliebt bei den wellidamen, sie sorgten sich um ihre liebste und waren sehr agil und fruendlich. einer der beiden weißen hat seine wellidame sogar mal begattet - 5sec lang ! dann hatte ich mal eine grüne wellidame, die fraß mir aus der hand. das war auch einzigartig unter allen, die ich hatte. sie war aber ansonsten unheimlich zickig und biß mir die finger und nase blutig. ... uswusf....
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Ja, gut. Aber was sagt uns das über Dich??
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hach.. ähm... ich bin gut zu ... hui... ???