Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Schwarzmarkt -Archiv- => Thema gestartet von: snakepit am 28 August 2011, 12:45:36
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Suche eine (Halb-) Akustik-Gitarre, Anfänger-geeignet, aber bitte kein Schrott.
Gern auch mit Zubehör (Tasche, Gurt, Stimmgerät, Übungsbuch/DVD/CD oder sowas)...
Kostenpunkt: Bis max. 70/80€
Bin auch sehr Dankbar, falls jemand nen guten Tip für mich hat, Ebay oder so, Marke, etc. pp., bzw. worauf ich bei der Anschaffung einer Anfänger-Gitarre unbedingt achten sollte!
Dankö :-)
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als anfänger solltest du unbedingt mit nylonsaiten starten, ansosnten bluten dir nach wenigen minuten die fingerchen (man entwickelt irgendwann hornhautpolster an der greifhand, dann merkt man nix mehr und kann auf stahlsaiten umsteigen.).
außerdem lassen sich nylonsaiten mit ein bisschen weniger kraftaufwand runterdrücken, das ist besonders bei noch untrainierten fingermuskeln ganz gut.
die klampfen haben nicht so einen schönen klang wie eine westerngitarre (also die mit den stahlsaiten) aber für den anfang sind sie am bequemsten. sie sind auch günstiger, schau mal bei guitar village (http://www.guitar-village.de/) in der talstraße, die haben immer ganz günstige sachen und vernünftig beraten wirst du da auch, kannst die klampfen in ruhe ausprobieren etc.
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super tip. tausend dank :-)
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Hmm, ich finde ja den Weg, "erstmal was anderes" zu lernen falsch. Die Finger kriegen die selben Probleme mit Stahlsaiten, wenn man von der Klassischen Gitarre mit Nylon kommt, als wenn man direkt anfängt. Da muss man durch. Ich persönlich finde auch nicht, dass eine klassische Gitarre einen weniger schönen Klang hat, als eine Westerngitarre.
Ich würde nur eines raten: Kauf die Gitarre nicht alleine. Du kannst als Anfänger nicht entscheiden, ob das Instrument etwas taugt. Vor allem wichtig ist das bei der Saitenlage, der Bundreinheit und dem Verlauf des Halses. Ich persönlich halte den Klang für die ersten Schritte erstmal nebensächlich. Wichtig ist, dass die Saitenlage gut ist, die Saiten also nicht zu weit weg vom Griffbrett sind. Greifen ist kein Kraftaufwand. Das geht eigentlich einfach. Man muss die Saite auch nicht bis zum Hals drücken, sondern nur so weit, dass sie nicht mehr am Bund schnarrt. Das ist erheblich weniger Aufwand, als man am Anfang denkt. Wenn man jetzt nen cm Saitenabstand hat, wird das natürlich exorbitant schwerer. Ebenso darf eine Gitarre nicht schnarren, also mit der Saite beim Schwingen gegen andere Bünde kommen. Das kann man als Anfänger schlecht hören, weil man meistens selbst Schuld am Schnarren ist, weil man falsch greift. Fürs Lernen ist es aber schlecht, wenn die Gitarre eh immer schnarrt, weil man so ja nicht lernt, richtig zu greifen. Zuletzt kommt die Bundreinheit. Das sagt im Grunde nichts anderes, als das die Gitarre an jedem Bund richtig gestimmt ist. Das ist leider nicht bei allen Gitarren der Fall. Und es klingt wirklich scheisse, wenn man die Gitarre zwar richtig stimmt, sie aber bereits beim G schief ist, weil die Bundreinheit nicht gegeben ist.
Entweder vertraust du, wie fon danny gesagt, dem Fachhandel, oder du nimmst jemanden mit, der die Instrumente einschätzen kann. Bei deinem Budget wirst du höchst wahrscheinlich kein perfektes Instrument bekommen, aber es ist halt wichtig, dass du eines kaufst, was dich beim Lernen unterstützt, statt dir das Lernen erheblich erschwert.
Man sollte ggf. anmerken, dass die günstigen Serien der Gitarrenhersteller für Westerngitarren eher so bei 200,- Euro anfangen, mit scheinbar einer Ausnahme: Squire (Ein Subunternehmen von Fender) vertreibt eine Westerngitarre für 59,- (http://www.thomann.de/de/fender_squier_sa105_bk.htm) Ob die etwas taugt kann ich leider nicht sagen, die Bewertungen bei Thomann sind aber extrem gut.
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prima tips. danke auch für den link. die sieht ja schonmal nett aus, also in meinen augen ;-)
ich weiss, dass mein budget begrenzt ist. ich will aber auch nicht gleich 200€ augeben, ohne zu wissen, ob ich da überhaupt dabei bleibe...
zudem muss ich ja auch noch zubehör einkaufen.... und evtl. n paar stunden nehmen...
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http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm (http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm)
was ist damit?
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als anfänger solltest du unbedingt mit nylonsaiten starten, ansosnten bluten dir nach wenigen minuten die fingerchen (man entwickelt irgendwann hornhautpolster an der greifhand, dann merkt man nix mehr und kann auf stahlsaiten umsteigen.).
ich hatte anfangs auch schon stahl und meine finger haben nie geblutet :o
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http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm (http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm)
was ist damit?
Harley Benton ist die "Eigenmarke" von Thomann. Das ist ein Label, was auf China-Instrumente gepappt wird für den eigenen Vertrieb. Das muss nicht schlecht sein, erfahrungsgemäss ist die Qualität aber 1. nicht ansatzweise das, was die Billigmarken anderer Hersteller bieten und 2. mit einem erheblichen Qualitätsunterschied zwischen den Instrumenten versehen. Kauf 3 mal das selbe HB Instrument, und wenn die die statistische Streuung gut abdeckst, wirst du ein noch-okay-Instrument, ein lieber-nicht-instrument und ein ach-du-scheisse-instrument in der Hand halten. Es tauchen überall in den mir bekannten Musikerforen mal Leute auf, die zufrieden mit den HB-Instrumenten sind, teils weil sie es nicht besser wissen, teils weil sie glück gehabt haben, aber auch massenweise Leute mit Problemen. Ich hab selbst einen Akkustikbass von HB, der in die "geht gerade noch" Ecke geht. Über dem 8ten Bund braucht man aber gar nicht versuchen, er schnarrt und hat einen extrem toten Klang. Für das, was ich damals machen wollte, hat das gereicht, aber ich würde letztendlich keinem Raten, der ein solches Instrument ernsthaft sucht, dieses zu kaufen.
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als anfänger solltest du unbedingt mit nylonsaiten starten, ansosnten bluten dir nach wenigen minuten die fingerchen (man entwickelt irgendwann hornhautpolster an der greifhand, dann merkt man nix mehr und kann auf stahlsaiten umsteigen.).
ich hatte anfangs auch schon stahl und meine finger haben nie geblutet :o
dann hast du vielleicht stahlFINGER, ich hab damals auch mit stahlsaiten angefangen und fand es nicht sehr angenehm...
so hat halt jeder seine individuellen erfahrungen ;)
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http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm (http://www.thomann.de/de/harley_benton_hbd120bk_bundle.htm)
was ist damit?
Harley Benton ist die "Eigenmarke" von Thomann. Das ist ein Label, was auf China-Instrumente gepappt wird für den eigenen Vertrieb. Das muss nicht schlecht sein, erfahrungsgemäss ist die Qualität aber 1. nicht ansatzweise das, was die Billigmarken anderer Hersteller bieten und 2. mit einem erheblichen Qualitätsunterschied zwischen den Instrumenten versehen. Kauf 3 mal das selbe HB Instrument, und wenn die die statistische Streuung gut abdeckst, wirst du ein noch-okay-Instrument, ein lieber-nicht-instrument und ein ach-du-scheisse-instrument in der Hand halten. Es tauchen überall in den mir bekannten Musikerforen mal Leute auf, die zufrieden mit den HB-Instrumenten sind, teils weil sie es nicht besser wissen, teils weil sie glück gehabt haben, aber auch massenweise Leute mit Problemen. Ich hab selbst einen Akkustikbass von HB, der in die "geht gerade noch" Ecke geht. Über dem 8ten Bund braucht man aber gar nicht versuchen, er schnarrt und hat einen extrem toten Klang. Für das, was ich damals machen wollte, hat das gereicht, aber ich würde letztendlich keinem Raten, der ein solches Instrument ernsthaft sucht, dieses zu kaufen.
Vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Werde mir dann wohl das Fender-Set zulegen :-))))
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Kennt jemand jemanden, der privat und günstig Anfänger unterrichtet, oder kann jemand nen Kurs/Schule empfehlen?
Auch über Tips zu Lehrbüchern/DVDs, etc. würd ich mich freuen :)
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Unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis: http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre :-) (Ja, ernsthaft!)
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vielen dank für den link. ich will aber TROTZDEM für die aller aller ersten schritte gern jemanden haben, den ich fragen kann und der mir was zeigt ;-)
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Hast du schon ein anderes Instrument gespielt und kannst noten lesen? Zudem ist ja die Frage welche Art von Gitarre möchtest du spielen. Klasisch oder nur akorde? Das erlernen für den Hausgebrauch ist alleine nicht so schwer. Nur alleine am Ball bleiben und sich aufraffen ist schwer.
Ich habe damals in Wilhelmshaven Violinenunterricht gehabt, wollte dann noch Saxophon lernen. Das war meinen Eltern zu teuer zwecks Instrumenten anschaffung und der Unterricht war teuer. ICh bekam dann eine schlechte Gitarre zu Weihnachten und Gruppenunterricht. Ich bin nur alle vier male hingegangen da meine Gruppenmitglieder noch keien Noten kannten und diese erst erlernen mussten. Ich habe dann aufgehört, da ich in der Zeit schon mir selber genug beigebracht habe und es mir schnell langweilig wurde. Ich kann bis heute nicht viel mehr als ein Vogel wollte Hochzeit feiern spielen, da ich nie die Muse hatte weiter zu üben. Alleine ist es eben nicht so einfach sich aufzuraffen und zu üben.
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Mone, ich spiele kein Instrument (die paar Stunden Blockflöte früher in der Schuhe hab ich erfolgreich verdrängt!) und kann auch keine Noten lesen. Da mir also wirklich alle Basics fehlen, dachte ich, zuerst ein paar Stunden zu nehmen. Der Rest ist üben, üben, üben! Ich habe auch nicht den Anspruch eines Tages wie Santana in die Klampfe hauen zu können. Ich möcht einfach, wenn ich Bock drauf habe, ein paar Akkorde schrammeln und dazu trällern ;-)
EIGENTLICH wollt ich immer E-Bass spielen lernen. Aber der Bass ist nunmal ein reines Begleitinstrument. Daher dachte ich, für mich und für den Hausgebrauch wär Gitarre eher was ...
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Nun, schau doch einmal in den ebay kleinanzeigen nach ob es dort jemanden gibt der günstig unterricht geben würde oder gebe dor eine suchanzeige auf.
Vielleicht findest du dort auch gebraucht eine gitarre. Ansonsten warte doch bis bei Aldi und co wieder günstig welche zu haben sind. Sicherlich nicht die Besten. Aber für den Anfang reicht das ja vollkommen. Wenn du dann merkst es liegt dir und macht dir Spaß, kannst du dir ja immer noch ein teureres Instrument anschaffen.
Meine Gitarre habe ich heute noch, aber sie ist grotten schlecht. Mein Musiklehrer hat damals fast einen heulkrampf bekommen. Die Gitarre hat einen zu breiten Hals und dürfte eigentlich agrkeine Töne von sich geben ohne kaputt zu gehen meinte er. Nun sie lebt heute noch und ab und an klampfe ich sehr schlecht darauf herum ;)
P.S.: D solltest dir aber gut berlegen ob du klassische Gitarre lernen möchtest oder nur über Arcorde spielen möchtest. Wie ich gerne sagen schramm schramm ;). Ist nicht böse gemeint. Ich bin halt ein Mensch der Klassische Musik sehr liebt udn eben auch deren Spielweise ;)
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WAS genau ich alles lernen möchte, wird sich dann zeigen...
Ich mache das von meiner Lust und meinem Talent abhängig....
Ich werd mir die Fender Sqiere die hier im Thread empfohlen wurde kaufen. Die ist günstig nd für das Geld scheinbar sehr gut!
Nach nem Lehrer/Kurs sehe ich mich erst um, wenn ich die Gitarre habe ;-)
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Merke: Sober hat die Squire nicht empfohlen, sondern nur gesagt dass er nicht mit Bestimmtheit sagen kann, dass sie nichts taugt. ;)
Die Thomann-Kundenbewertungen sind so eine Sache. Niemand garantiert ja, dass nicht die Mehrheit der 20 Bewertungsschreiber mit dem Distributor von Fender, mit Herrn Thomann oder dem Europa-Importeur der Instrumente verwandt oder verschwägert sind. ;)
Ich persönlich bin bei Gitarren die nur unwesentlich mehr kosten als die gleiche Masse rohes Sperrholz im Baumarkt ja eher skeptisch. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass man für 60 Euro ein Instrument bauen kann, das irgendwie zu mehr taugt als zum zerkloppen und verbrennen. Darüber hinaus würde ich auch niemals dazu raten, eine Gitarre aus laminiertem Holz (= Sperrholz) zu kaufen. Wenigstens die Decke sollte massiv sein, sonst *kann* der Ton einfach nicht klingen.
Realistischer Weise würde ich also sagen: Gitarren gehen ab 200 Euro los. Wenn man die Kohle nicht hat, ist es m.E. besser sich nach einem gebrauchten Instrument umzuschauen.
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Ich bin kommende Woche am Bodensee und muss dort ein Gebäude auflösen das wir lange Jahre gemietet hatten. Habe dort noch eine E-Gitarre samt Verstärker (und einen defekten Gitarren-Röhrenverstärker) stehen. Eigentlich wollte ich alles in eBay abkippen. Du wolltest aber eine halb-akustische, richtig ?
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ich sag mal: das käme auf den preis an :-P
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50 für Klampfe Plus Verstärker, wäre das i.O. ? Eventuell müsste ich sie dir aber hoch schicken, das Auto ist vermutlich schon voll, da muss noch ein Schweißgerät und Kompressor mit. Dann würden noch ein paar € Versand oben drauf kommen.
Optisch entspricht sie der hier (http://www.pianelli.de/pics/yamaha-e-gitarre-eg-112_4437l_1.jpg), es ist aber keine Yamaha. Ich kann die auch von "vor Ort" mal ein Foto davon schicken.
ich sag mal: das käme auf den preis an :-P
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danke für das angebot, aber nein. ich will mit ner akustischen anfangen. zumal ich hier in ner mietwohnung eh keinen "krach" machen kann ;-)
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@pta, ich nehm sie wenn snakepit nicht möchte
edit würdest du auch den amp einzelnd verkaufen?
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Btw. hab ich hier auch noch ein fettes Metal-Brett (http://www.bcrich.com/images/lrg/warlock_guitar_blk.jpg) zu verhökern. Auch 50,-, allerdings ohne defekten Amp. ;)
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ui die is schicker ... kann ich die haben? pta nur den amp würdest du auch verkaufen ?
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Ich hab hier noch eine Gitarre rumstehen.
Eine etwas kleinere Akustik Gitarre.
Allerdings in Bremen.
Müsstes Du wissen ob Du die abholen willst.
Ist wohl eigentlich ne Kindergitarre. Aber für die ersten Schritte denk ich dennoch geeignet.
Wenn Du Interesse hast kann ich sie auch mitbringen wenn ich das nächstemal in Hamburg bin.
Hab aber keinen Plan wann das ist.
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Btw. hab ich hier auch noch ein fettes Metal-Brett (http://www.bcrich.com/images/lrg/warlock_guitar_blk.jpg) zu verhökern. Auch 50,-, allerdings ohne defekten Amp. ;)
Die sieht echt cool aus. Der Amp ist übrigens nicht defekt. Dort steht noch ein ZWEITER, in dem Fall wirklich defekter (Röhren) Amp rum. Der der mit der Gitarre abgegeben wird ist in Ordnung
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Btw. hab ich hier auch noch ein fettes Metal-Brett (http://www.bcrich.com/images/lrg/warlock_guitar_blk.jpg) zu verhökern. Auch 50,-, allerdings ohne defekten Amp. ;)
Die sieht echt cool aus. Der Amp ist übrigens nicht defekt. Dort steht noch ein ZWEITER, in dem Fall wirklich defekter (Röhren) Amp rum. Der der mit der Gitarre abgegeben wird ist in Ordnung
ui die is schicker ... kann ich die haben? pta nur den amp würdest du auch verkaufen ?
Na klar, können wir machen
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wenn ich die klampfe von colourize bekomme nehme ich deinen amp
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:-)
@morgenröte: danke, aber ich möcht ne große ;-)
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Hmm, mal abgesehen davon, das du auch keine Bass mit Amp für das Geld bekommst, ein paar Anmerkungen:
1. E-Gitarre/E-Bass spielen muss nicht lauter, als Akkustik-Gitarre. Im Gegensatz zur Akkustik-Gitarre ist eine E-Gitarre sehr sehr viel leister, ein E-Bass noch leiser. Im Gegensatz zur Akkustikgitarre kann man die Lautstärke selber bestimmen (Leise drehen am Amp oder Kopfhörer)
2. Wieso willst du dir Instrument B kaufen, wenn du eigentlich lieber Instrument A lernen willst.
Der Mythos, man müsste Gitarre spielen können um Bass zu spielen ist alt aber total falsch. Ich behaupte sogar, dass es in einigen Bereich eher erschwerend ist, erst Gitarre gespielt zu haben, da der Bass eben keine Gitarre mit nur 4 Saiten ist, sondern am Ende einfach komplett anders gespielt wird.
Man kann Bass sehr wohl auch zuhause mit Spass spielen. Ist halt die Frage, was man will. Bass ist kein Instrument, um den Eltern Weihnachten ein schönes Lied vorzuspielen. Bass ist auch kein Instrument, um am Lagerfeuer ein Lied zu spielen.
Bass ist aber sehr wohl ein Instrument, mit dem man alleine zuhause Spaß beim Spielen haben kann.
Im Gegensatz zur Gitarre musst du auch nicht die 2000te Hamburger Band aus 2 Gitarristen gründen, die Bassist und Schlagzeuger sucht, sondern kannst dir mehr oder weniger aussuchen, worauf und auf wen du Bock hast ;-)
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Ich werfe auch noch mal ein Angebot in die Runde:
Ich hätte hier eine "Einsteigergitarre" abzugeben. Akustikgitarre, No-Name-Fabrikat, in schickem Schwarz und schon komplett ausgewachsen. 8) Der Neupreis hat schätzungweise bei knapp 70 Euro gelegen, sie ist soweit in gutem Zustand (am Hals ist lediglich ein kleines Stück Lack abgesprungen). Akustik und Saitenlage sind für die Preisklasse okay, Wunder darf man natürlich nicht erwarten. Auf lange Sicht machts definitiv Sinn, sich was besseres zu holen, aber wenn du nur mal ausprobieren willst, ob Gitarrespielen was für dich ist, um die ersten Basics zu lernen und um zum eigenen Vergnügen vor sich hin zu spielen, taugt sie auf jeden Fall. (Für genau den Zweck war sie hier nämlich auch in Gebrauch.) Ich sag mal: 35 Euro VB. Was meinste? :)
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Danke fürs angebot. habe mich aber für das set von thomann entschieden, da ich ja auch zubehör brauche...
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Eine Tasche und ein kleines Stimmgerät wär da auch dabeigewesen ;) Aber alles klar, dann viel Spaß mit der Squire und viel Erfolg beim Gitarrieren! 8)