Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Archiv => Gedankenaustausch -Archiv- => Thema gestartet von: Multivac am 29 Juli 2011, 15:48:20
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Ich bin zwar noch nicht verheiratet, aber zu meiner "Schwiegermutter" habe ich überhaupt keinen Kontakt, aber meine Freundin auch nicht.
Zu meinem "Schwiegervater" habe ich eigentlich ein recht gutes Verhältnis, auch wenn ich oft kein Wort verstehen, weil ihm ein Stück seiner Zunge fehlt.
Das einzige was ich ihm insgeheim übel nehme ist, dass er mein Verhältnis zu seiner Tochter vor anderen verleugnet, was ich aber auf kulturelle Eigenarten zurückführe.
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Wenn ich grad gelesen habe " Schwierigkeiten und Schwierigkeiten in spe" (und das habe ich), war das dann ne freudsche Fehlleistung oder ein Zeichen für Unterzuckerung?
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Das einzige was ich ihm insgeheim übel nehme ist, dass er mein Verhältnis zu seiner Tochter vor anderen verleugnet, was ich aber auf kulturelle Eigenarten zurückführe.
In welcher Kultur verleugnet man die Beziehung seiner Tochter?
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In welcher Kultur verleugnet man die Beziehung seiner Tochter?
Ich persönlich würde mal behaupten in gar keiner, aber manche Leute haben eine recht spezielle Auffassung "ihrer" Kultur.
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Manche Leute drücken sich ziemlich schwammig aus... ;)
Ich bin ganz froh, daß ich mit den Eltern meines Partners gut auskomme. Man wählt zwar den Partner, aber in den meisten Fällen gehört die Familie ja nunmal dazu. Es ist schön, wenn das Verhältnis entspannt ist.