man kann sich also nachträglich nochmal umentscheiden. Man weiß ja schließlich nie, was in den kommenden zwei Monaten noch so alles passiert. ;)Shice, hat doch nicht geklappt. :(
Piraten, schließlich habe ich damit die Chance, dass meine letzte Wahl als Hamburger da noch was bewegen kann.
Piraten, schließlich habe ich damit die Chance, dass meine letzte Wahl als Hamburger da noch was bewegen kann.
Dito, alle anderen haben ja gezeigt das sie es nicht können
Ich rege an, mindestens noch eine weitere Umfrage zu gegebener Zeit zu stellen.Aber gern doch :)
Dann ließen sich vergleichbare Ergebnisse neben anstellen und zumind. auf Pseudo Trends hier im Forum ablesen.
Ich hätte gerne eine Liste der Vorstände mit den Zuständigkeitsbereichen, mit Foto, Kurzvita, Qualifikation und seit wann sie im Landesvorstand sind.Gibt es meines Wissens nach noch nicht - edit: nicht in schön formatiert, aber zumindest die Namen mit Links zu den Leuten findet man hier (http://wiki.piratenpartei.de/Landesverband_Hamburg).
Wer ist der Landesvorsitzende?Christian Bucher
Wer würde Fraktionsvorsitzender werden? Und zu guter letzt hätte ich auch gerne eine vollständige Liste der Listenkandidaten mit ähnlichen Hintergrundinfos wie beim Vorstand. Leider finde ich da jeweils nur vereinzelte Personen und die auch nur mit Namen.Spitzenkandidat ist Claudius Holler.
Ok... ich hab mich jetzt mal ausgiebig durch das Hamburger Piratische Wiki gekämpft. Was ich noch nicht verstanden habe, ist warum der erst im Frühling gewählte Vorstand Ende Oktober neu gewählt wurde.Diese beiden Dinge hängen miteinander zusammen. Das lässt Du Dir am besten von dem von Dir vermissten Vorstandsmitglied selbst berichten. Meinem Eindruck nach spielen da persönliche Dinge eine Rolle, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.
Ansonsten kenne ich in der Landesliste mindestens 3 Namen, vermisse aber ein seit Oktober Ex-Vorstandsmitglied.
Wenn die Piraten die 5%-Hürde knacken, ist Jinx in der Bürgerschaft. Für Dich hingegen kann es je nach den Ergebnissen der "sonstigen" knapp werden. Torus wäre wohl utopisch.Man kann bei dieser Wahl erstmalig kumulieren und panaschieren, d.h. auf der Liste weiter hinten platzierte Kandidaten können nach vorne gewählt werden.
Die Hamburger Piraten sind praktisch 1:1 ein linksgrüner Klon.Letztere treten meines Wissens nach nicht an.
Wollen wir mal hoffen, dass diesmal genug Wähler auf die P.A.R.T.E.I. und/oder APPD/Pogo-Partei ausweichen ;D
DIE PARTEI muss erstmal die Unterstützerunterschriften beibringen. Bin gespannt ob das was wird...
Oh, ich sehe gerade, dass ich eine aussichtsreiche Partei in der Umfrage nicht berücksichtigt habe, die auch zur Bürgerschaftswahl antreten will - die Sarazzistische Partei – für Volksentscheide, SPV Atom Stuttgart21 (http://spv-fuer-volksentscheide.beepworld.de/). So ein faux pas, wo doch der Sarazzistischen Partei "als die neue große Volkspartei in der Mitte zwischen SPD und CDU" eigenen Angaben zufolge "56% der Wählerstimmen vorausgesagt werden". 8)
Sehr sehenswert ist, neben dem gelungenen Webauftritt der Partei, auch ein Video ihres Spitzenkandidaten D.J. Marc (http://www.youtube.com/watch?v=GvnNuEkwCk0).
Auch wenn ich grundsätzlich keine Splitterparteien wähle, habe ich mir mal die Piraten Hamburg angesehen. Beim Lesen des Wahlprogramms (http://www.piratenpartei-hamburg.de/piratenvokabular/wahlprogramm) stellte sich mir die Frage wozu man diese Partei braucht. Die Positionen findet man größtenteils auch bei der GAL, der Linken und teilweise auch der SPD.Dass manche Positionen der Piraten anschlussfähig an einige "etablierte" Parteien sind, halte ich eher für einen Vor- als einen Nachteil. Nur mit Gemeinsamkeiten wird man mittelfristig koalitionsfähig, auch wenn das Thema Koalitionen derzeit noch nicht auf der Agenda stehen mag, sondern der Einzug ins Rathaus das wichtigste Ziel der Piraten ist.
Das Wahlprogramm ist zudem typisch für Splitterparteien. Nach dem "Freibier für alle"-Motto wird erstmal alles versprochen, ohne auf die Finanzierung einzugehen. Man steht ja nicht in der Regierungsverantwortung. Überzogene Versprechen sind zwar normal in Wahlprogrammen, man kann es aber auch mit populistischen Forderungen übertreiben.Sorry, das ist Unsinn. Es gibt zu sämtlichen Forderungen ein Finanzierungskonzept. Flyer und das Kurzwahlprogramm sind jedoch zum Transportieren der Grundpositionen da, und damit schon recht voll. Einige Finanzierungsvorschläge sind dennoch im Kurzwahlprogramm genannt, z.B. die Abschaffung der Einkommensteuerfreiheit von Immobilienveräusserungen sowie die Abschaffung der umsatzsteuerlichen Privilegierung von Gewerbeimmobilien. Damit alleine können Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe erzielt werden.
piraten \o/Das ist ein bundespolitisches Thema, da die Prohibitionspolitik Bundesgesetzgebung ist.
gibt es eigentlich eine partei, die für den freien verkauf von kanabis in apotheken ist? wäre auch endlich mal ein fortschritt und würde vielen helfen.
piraten \o/Das ist ein bundespolitisches Thema, da die Prohibitionspolitik Bundesgesetzgebung ist.
gibt es eigentlich eine partei, die für den freien verkauf von kanabis in apotheken ist? wäre auch endlich mal ein fortschritt und würde vielen helfen.
Natürlich macht es auch immer Sinn, sich auf Landesebene für solche Themen einzusetzen (etwa über den Bundesrat), zumindest die Piraten in Hamburg haben dazu aber noch keinen Beschluss. Das schöne ist aber, dass man bei einer Mitmach-Partei wie den Piraten sehr gut für solche Ideen werben kann. Ist durchaus als Einladung zum Mitmachen zu verstehen. ;)
ok, wo kann ich mich einschreiben? ;)Komm einfach dienstags abends ab 19h im Haus3&70 (http://www.dreiundsiebzig.de/) vorbei und frag nach den Piraten. Meist ist das Treffen im Zwischengeschoss. Man muss nicht gleich Mitglied werden um mitzumachen.
auf bundespolitischer ebene wird das ganz wohl (zur zeit) kaum umsetzbar sein. dafür haben die alten, konservativen, meist noch unter ihrer erziehung leidenen männer keinen sinn und erst recht keinen arsch in der hose, ihren eventuell vorhandenen ruf zu ruinieren. ;)Es gab einen Antrag auf dem letzten Landesparteitag, der allerdings sehr viel weiterging (totale Legalisierung aller Drogen) und keine Mehrheit gefunden hat. Ich denke aber, dass man da mit einem weniger weitreichenden Antrag (Cannabis-Freigabe an über 18-Jährige) unter den Piraten durchaus eine Mehrheit finden kann.
deswegen: erstmal klein anfangen ^^
war nur neugierig ob es da mal fortschritte gab :)
Cuxhaven ist keine Konkurrenz, was einen Tiefwasserhafen angeht. Die paar winzigen Piers und Kaianlagen reichen für Ausflugsdampfer nach Helgoland, ein paar Fischer, ein paar Bartschen und für Yachten. Ein Ausbau ist nicht geplant, seit Wilhelmshaven den Zuschlag für den Tiefwasserhafen bekam und Bremerhaven ist kaum tiefer als Hamburg.Wie auch immer: M.E. ist es ökonomisch sehr sinnvoll, sich auf EINEN Tiefwasserhafen in Deutschland zu konzentrieren, der dann auch entsprechend ausgebaut wird. Der Standort Hamburg ist aufgrund der aus der Schifffahrt resultierenden Luftemissionen und der aus vielen Gründen problematischen Elbvertiefungen meiner Überzeugung nach nicht der idealste Standort. Aber das sehen wir ja offenkundig ähnlich. ;)
Und mal eine Frage zur Ländersache: Wie stehen denn die Piraten zum Nichtraucherschutz?Dazu haben die Piraten (bislang) noch keine Position.
Mit den Linken in Hamburg sehe ich höchstens dahingehend eine Gemeinsamkeit, als dass auch hier eine Stärkung des sozialen Wohnungsbaus gefordert wird. Leider sind allerdings die Hamburger Linken ziemliche Dogmatiker. Mit ideologischen Altlasten á la Antiimperialismus lässt sich m.E. kaum pragmatische Politik für Hamburg machen.Antiimperialistische ("Nazis aufs Maul!" (http://www.youtube.com/watch?v=GWq6f_j8vSM&feature=player_embedded), Andreas Gerhold, Listenplatz 3) sozialistische Steuererhöhungspartei 1 wirft antiimperialistischer sozialistischer Steuererhöhungspartei 2 Dogmatismus vor. Zum Schreien komisch. ;D
[...]
Einige Finanzierungsvorschläge sind dennoch im Kurzwahlprogramm genannt, z.B. die Abschaffung der Einkommensteuerfreiheit von Immobilienveräusserungen sowie die Abschaffung der umsatzsteuerlichen Privilegierung von Gewerbeimmobilien. Damit alleine können Mehreinnahmen in dreistelliger Millionenhöhe erzielt werden.
Mhhh, mir haben sie auch DIE PARTEI vorgeschlagen, direkt vor den Piraten, Linke, Grüne, NPD (o_O), SPD, FDP, CDU...Bei mir kommt tatsächlich die GAL an erster Stelle .. als ob ich die jemals wählen würde. Da die Linke mir das Wahlrecht zugestehen würde, würd ich natürlich die wählen. ;D
Hinzu kommt, dass der Wahl-O-Mat mit Wahlversprechen gefüttert wird (womit auch sonst?) und daher nur eine sehr begrenzte Aussagekraft in Bezug auf das zukünftige politische Handeln der beteiligten Parteien hat.
Mhhh, mir haben sie auch DIE PARTEI vorgeschlagen, direkt vor den Piraten, Linke, Grüne, NPD (o_O), SPD, FDP, CDU...
Wie müsste eine Partei sein, damit ihr sie aus Überzeugung wählt, und nicht aus Mangel an vernünftigen Alternativen?
Selbstverständlich ist das so. Das ist selbst für die Menschen so, die sich in einer Partei engagieren. Auch dann kommt es vor, dass man innerhalb der Partei für einige der eigenen Positionen keine Mehrheit findet. Oder auch, dass es Mehrheiten für bestimmte Anträge gibt, die man selbst nicht so toll findet.Zitat von: ChaingangdesignerWie müsste eine Partei sein, damit ihr sie aus Überzeugung wählt, und nicht aus Mangel an vernünftigen Alternativen?
Geht mir auch so, dass ich zwangsläufig das geringste Übel wähle. So individualisiert kann ein Parteiprogramm nicht sein, dass ich da in allen Punkten hinterstehe. Sehr unrealistisch.
Ich weiss, dass das eine absolut alte Leier ist, aber bevor man nicht hingeht, soll man doch bitte gefälligst doch hingehen und seinen Wahlzettel ungültig machen. Das wird jedenfalls mitgezählt und es kann sich nicht nachher jeder auf die "schweigende Mehrheit" berufen.
Deswegen aus Frust eine erklärte Satire-Partei zu wählen halte ich für kleingeistig. Aber muss ja jeder selbst wissen. ;)Hey, im Gegensatz zu den Piraten geben die wenigstens zu, daß sie eine sind :P
Humanisierung von Studiengebühren
Wie würdest Du es denn in kurze Worte packen? Sie haben sie, soweit ich das aus HH mitbekam sowohl gesenkt als auch die Zahlungsmodalitäten dahingehend verändert, daß die Gebühren erst nach dem Studium, also dann, wenn wirklich Geld verdient wird, bezahlt werden müssen.Zitat von: EisbärHumanisierung von Studiengebühren
Quoted for Eternity :D
Euphemistischer geht's ja wohl kaum ...
Wie würdest Du es denn in kurze Worte packen? Sie haben sie, soweit ich das aus HH mitbekam sowohl gesenkt als auch die Zahlungsmodalitäten dahingehend verändert, daß die Gebühren erst nach dem Studium, also dann, wenn wirklich Geld verdient wird, bezahlt werden müssen.Zitat von: EisbärHumanisierung von Studiengebühren
Quoted for Eternity :D
Euphemistischer geht's ja wohl kaum ...
Das diese Abschwächung der Gebühren nicht 100%ig dem Programm entsprach, ist klar. Aber zeig mir eine Koalition, die ohne Kompromisse auskommt!
Achso, ich vergaß: Ich wäre für ein Ankreuzfeld, auf dem stünde "ich wähle keine der aufgestellten Parteien und Kandidaten. Ja, mit Absicht."
Dann bräuchte man nicht mal mehr ungültig oder nicht wählen, wenn man es vor haben würde 8)
Ich finde eh, dass die Parteienfinanzierung aus Steuermitteln um den Anteil der Nichtwähler gesenkt werden sollte. Dann würde vielleicht wieder Politik für das Volk gemacht werden.Vermutlich wird dann die Parteienfinanzierung dahingehend angepasst, das die einzelne Stimme mehr Geld aus'm Vergabetopf bringt. :/
Ich finde eh, dass die Parteienfinanzierung aus Steuermitteln um den Anteil der Nichtwähler gesenkt werden sollte. Dann würde vielleicht wieder Politik für das Volk gemacht werden.Vermutlich wird dann die Parteienfinanzierung dahingehend angepasst, das die einzelne Stimme mehr Geld aus'm Vergabetopf bringt. :/
Auf welcher Grundlage berechnet sich denn die Parteifinanzierung konkret? Sind die 100% jene aller die gewählt haben, oder nur jener, die gültig gewählt haben?Selbstverständlich von den gültigen Stimmen.
Falls Ersteres, wäre das ja erst recht ein Grund, ungültig zu wählen, falls man ansonsten eh nicht wählen würde.
(...) Die Parteien erhalten jährlich im Rahmen der staatlichen Teilfinanzierung
1. 0,70 Euro für jede für ihre jeweilige Liste abgegebene gültige Stimme oder
2. 0,70 Euro für jede für sie in einem Wahl- oder Stimmkreis abgegebene gültige Stimme, wenn in einem Land eine Liste für diese Partei nicht zugelassen war, und
3. 0,38 Euro für jeden Euro, den sie als Zuwendung (eingezahlter Mitglieds- oder Mandatsträgerbeitrag oder rechtmäßig erlangte Spende) erhalten haben; dabei werden nur Zuwendungen bis zu 3.300 Euro je natürliche Person berücksichtigt.
Die Parteien erhalten abweichend von den Nummern 1 und 2 für die von ihnen jeweils erzielten bis zu vier Millionen gültigen Stimmen 0,85 Euro je Stimme.(...)
Das heißt also, wenn man den Großen nix gönnen will, sollte man irgend einen sehr Kleinen wählen, der es gebrauchen könnte ...Genau so sehe ich das auch. ;)
Aber hey, so wild rumschachern muss ja nun auch nicht sein. Dank Direktwahlmöglichkeiten der Kandidaten gibt's ja nun glücklicherweise Möglichkeiten, bei wem ein Kreuz zu machen, dessen Aussagen einem vernünftig vorkommen
Nunja, man muß die Option zur Direktwahl zum Glück nicht nutzen und kann die Gesamtliste einer Partei wählen.
Lass dich nicht verführen von der dunklen Seite! :PSo dunkel ist die gar nicht, sie leuchtet in einem sonnigen Gelb :P
Der Wahlomat hat mir das vorgeschlagen, was man eben einer alleinstehenden "Künstlerin", die in der Medienbranche arbeitet und dem kapitalistischem System sehr nahe steht (ob gewollt oder nicht) so vorschlägt ;)LDPD?
echte Wahlwerbung von der CDU, keine Parodie: http://vimeo.com/19273729...an eine Parodie hab ich auch gedacht, als ich das Ding das erste mal gesehen habe. Schlechter gehts wirklich nicht.
echte Wahlwerbung von der CDU, keine Parodie: http://vimeo.com/19273729
Unter ein Bild von Dirk Marx den Text „Nicht Karl Marx, sondern 5 Stimmen für Dirk Marx“ zu kleben, finde ich auch sehr gewagt. In Zusammenhang mit der Aussage, dass die CDU-Wahlwerbung dieses Mal auch von Mitgliedern der CDU selbst gemacht wurde (weil angeblich habe die CDU ja auch ein paar kreative Köpfe) und nicht nur von irgendeiner Agentur, beschleicht mich das Gefühl, dass in dieser Partei nur unoriginelle und langweile Vollidioten sitzen.
Nun ja, die Wahl ist für die CDU eben schon gelaufen. Niemand in der Partei rechnet mit wesentlich mehr als 25% bei der Bürgerschaftswahl. Warum dann einer aussichtslosen Kandidatur eines schmierlappigen Bürgermeisters gutes Geld hinterherschmeissen?
O-Ton eines CDU-Basismitglieds, das letzten Samstag in der Hamburger Innenstadt bei einem Infostand "Wahlinformationen" an die Bürgerinnen und Bürger verteilte, gegenüber einem Hamburger Piraten: "Unter uns gesagt, die Wahl ist doch schon gelaufen. Wir können froh sein, wenn wir 25% bekommen."Nun ja, die Wahl ist für die CDU eben schon gelaufen. Niemand in der Partei rechnet mit wesentlich mehr als 25% bei der Bürgerschaftswahl. Warum dann einer aussichtslosen Kandidatur eines schmierlappigen Bürgermeisters gutes Geld hinterherschmeissen?
Wirklich, ist das wirklich innerhalb der Partei die Meinung?
Klar, viele mobilisieren gegen die CDU aufgrund ihrer Gentrifizierungspolitik, aber ob es Scholz besser machen wird, weiß wiederum auch niemand.Die SPD hält gerade still. Nichts zu sagen bedeutet aus deren Sicht offenbar, auch keine Fehler machen zu können. Bei den derzeitigen Umfragewerten eine sehr verständliche Haltung.
Scheint wohl so eine Art "try and hope"-Wahl zu werden: Mal die andern wählen, in der Hoffnung, dass sie es nicht noch schlechter machen.
Ich wüsste nicht mal wo ich mich über diese Personen schlau machen
könnte.
Klar, viele mobilisieren gegen die CDU aufgrund ihrer Gentrifizierungspolitik, aber ob es Scholz besser machen wird, weiß wiederum auch niemand.So viele Wähler regen sich glaube ich nicht über die Gentrifizierung auf. Da sind andere Themen populärer. Man kann diesen Prozess in vollständig bebauten Stadteilen sowieso nicht aufhalten und fast gar nicht steuern. Die einzige effektive Maßnahme in einer freiheitlichen Gesellschaft wäre der Boykott von sanierten, umweltfreundlicheren (aber auch teureren) Wohnungen durch potenzielle Mieter. Dazu wird es in Hamburg sicherlich nicht kommen.
Ein Direktkandidat hat den Wahlspruch "Ich packe es an".
;DEin Direktkandidat hat den Wahlspruch "Ich packe es an".
Yeah. Pedobär auch.
Noch mal CDU: Saß im Zug im Abteil mit ein paar Vertretern dieser merkwürdigen Truppe, die gerade Wahlplakate designten (wahrscheinlich für Bremen). Ein Direktkandidat hat den Wahlspruch "Ich packe es an".Naja... da in Bremen aber die SPD seit Gründung der Bundesrepublik ununterbrochen Regierungspartei ist, weiß die CDU auch, daß sie dieses wieder kein Stich haben wird. Die FDP-Fraktion wird sogar schon abgewickelt.
[...]Was anderes geben die 4 Parteien, die sich gegenseitig die letzten Jahre immer in die Regierungsverantwortung gehoben haben, auch nicht her. Dafür haben sie alle samt viel zu sehr an der aktuellen Situation auf Landes/Bundesebene mitgewirkt. Hat doch erst die Pseudo-Hartz4- sowie die Frauenquote-Scheindebatte erst wieder gezeigt. Aber der Großteil der Bevölkerung ist eh total vergesslich und/oder total politikverdrossen, dass es schmerzt.
Scheint wohl so eine Art "try and hope"-Wahl zu werden: Mal die andern wählen, in der Hoffnung, dass sie es nicht noch schlechter machen.
Die "Freien Deutschen Pisser" meinen es aber wenigstens ehrlich, wenn sie meinen, der "Bürger sollte mehr Freiheit, mehr Rechte, mehr Macht im Staat und vor allem mehr Geld haben, und weniger Steuern zahlen". Klingt soweit ganz gut, das Problem ist nur, dass viele nicht raffen, dass "der Bürger" nicht die Bevölkerung, sondern das Besitzbürgertum bezeichnet.
Freiheit fordern sie natürlich auch für die Arbeiterklasse - nämlich die Freiheit, sich als Tagelöhner (=Zeitarbeiter) auf den Marktplatz zu stellen, um ihre Arbeitskraft anzubieten, und die Freiheit zu verhungern, wenn sie nicht arbeiten (egal ob sie nicht können, nicht wollen oder einfach nur keine Arbeit finden).
[...]Was anderes geben die 4 Parteien, die sich gegenseitig die letzten Jahre immer in die Regierungsverantwortung gehoben haben, auch nicht her. Dafür haben sie alle samt viel zu sehr an der aktuellen Situation auf Landes/Bundesebene mitgewirkt. Hat doch erst die Pseudo-Hartz4- sowie die Frauenquote-Scheindebatte erst wieder gezeigt. Aber der Großteil der Bevölkerung ist eh total vergesslich und/oder total politikverdrossen, dass es schmerzt.
Scheint wohl so eine Art "try and hope"-Wahl zu werden: Mal die andern wählen, in der Hoffnung, dass sie es nicht noch schlechter machen.
Habt Ihr das schon gehabt? Mein Männe hat die Briefwahlunterlagen 2x bekommen!!!
Nun ja, die Wahl ist für die CDU eben schon gelaufen. Niemand in der Partei rechnet mit wesentlich mehr als 25% bei der Bürgerschaftswahl. Warum dann einer aussichtslosen Kandidatur eines schmierlappigen Bürgermeisters gutes Geld hinterherschmeissen?
Habt Ihr das schon gehabt? Mein Männe hat die Briefwahlunterlagen 2x bekommen!!!Ich auch. ::)
Endlich mal ein guter Wahlwerbespot: http://www.youtube.com/watch?v=x9U64uzky8sGeschmacksache.
Endlich mal ein guter Wahlwerbespot: http://www.youtube.com/watch?v=x9U64uzky8s
Eben.Endlich mal ein guter Wahlwerbespot: http://www.youtube.com/watch?v=x9U64uzky8sÖhhhh ... Selbstironie ist ja ganz nett, aber irgendwie ist's ja schon am Rand zur Selbstverarschung ... :o
Ähm? Natürlich nimmt die PARTEI sich nicht ernst. Das ist Satire!So ist es.
Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein. Davon ab, daß sie als Ziel einer Protestwahl sicherlich schadloser sind als die Linken oder die NPDÄhm? Natürlich nimmt die PARTEI sich nicht ernst. Das ist Satire!So ist es.
Somit verstehe ich auch nicht wie man die wählen kann. Das würde ja bedeuten, dass man seine eigene politische Meinung nicht ernst nimmt.
Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.Bitte belege die Behauptung, dass die Piratenpartei eine Satirepartei sei. Zeige mir, inwiefern der Wahlantritt nicht ernst gemeint ist. Probleme, die sich aus mangelnder Erfahrung einer noch sehr jungen Partei ergeben, zählen nicht dazu.
Ist nur Rumgetrolle, am besten also nicht darüber diskutieren. ;)Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.Bitte belege die Behauptung, dass die Piratenpartei eine Satirepartei sei. Zeige mir, inwiefern der Wahlantritt nicht ernst gemeint ist. Probleme, die sich aus mangelnder Erfahrung einer noch sehr jungen Partei ergeben, zählen nicht dazu.
Ist nur Rumgetrolle, am besten also nicht darüber diskutieren. ;)Im Gegensatz zu den Piraten geben sie wenigstens zu, Satire zu sein.Bitte belege die Behauptung, dass die Piratenpartei eine Satirepartei sei. Zeige mir, inwiefern der Wahlantritt nicht ernst gemeint ist. Probleme, die sich aus mangelnder Erfahrung einer noch sehr jungen Partei ergeben, zählen nicht dazu.
Ist eh wurscht. Den aktuellen Prognosen nach werden die Piraten eh nur um die 3% erhalten.
Und Satire deswegen, weil sie am lautesten gegen die FDP wettert, ihr Programm mit deren aber in weiten Teilen identisch.
Mein Fazit: Das war Kampagnenjournalismus. Man kann jetzt im Duktus der Linken die Verantwortlichen bei Report-Mainz zu einem Gespräch bitten, um die Motive einer solchen Berichterstattung zu hinterfragen, oder man macht’s wie die ‘Kanaille von Journaille’ und schaut sich Report-Mainz einfach nicht mehr an, einfach so, weil es Report-Mainz ist. Ich befürworte ganz stark Variante eins und werde weiterhin Report-Mainz schauen, denn dort wird auch viel Aufklärerisches und Wertvolles gezeigt.
In der Sendung "Report Mainz" in der ARD am 14.02.2011 um 21:45 wurde u.a. über die Partei Die Linke berichtet und ihnen "radikale Ansichten" vorgeworfen bzw. "nachgewiesen".Wo genau war jetzt inhaltlich an dem Bericht etwas falsch?
Der Blog Sperenzkes hat sich der Sendung mal angenommen und einzelne Punkte kommentiert / korrigiert: http://sperenzkes.steff-portal.de/?p=52
Das Fazit zur sonst wohl recht ausgewogenen Sendung lautet wie folgt:ZitatMein Fazit: Das war Kampagnenjournalismus. Man kann jetzt im Duktus der Linken die Verantwortlichen bei Report-Mainz zu einem Gespräch bitten, um die Motive einer solchen Berichterstattung zu hinterfragen, oder man macht’s wie die ‘Kanaille von Journaille’ und schaut sich Report-Mainz einfach nicht mehr an, einfach so, weil es Report-Mainz ist. Ich befürworte ganz stark Variante eins und werde weiterhin Report-Mainz schauen, denn dort wird auch viel Aufklärerisches und Wertvolles gezeigt.Hier der Link zur Mediathek der ARD, wo man die Folge noch einmal ansehen kann: http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=6480342
Wo genau war jetzt inhaltlich an dem Bericht etwas falsch?Den Blogbeitrag hast du aber gelesen?
Die Linke besteht im Osten eben immer noch aus Alt-SEDlern und im Westen aus Alt-DKplern sowie den jeweiligen Nachfolgern.Wollen wir jetzt damit anfangen und nachschauen, was so alles an Altnazis in CDU/CSU und FDP gelandet sind? Oder wo die Blockparteien so alle samt gelandet sind, wo mit Sicherheit auch net alle ne reine Weste hatten?
Kommunismus ist nunmal die schlechteste aller Staatsformen, daß hat die Geschichte mehr als eindeutig gezeigt. Und eine Partei, deren Mitglieder sich (teilweise sogar offen) für den Kommunismus aussprechen, bewegt sich außerhalb des demokratischen Spektrums und ist damit - zumindest für mich - nicht wählbar.
Daher hinkt der Vergleich zur Linken.Ich habe gar keinen Vergleich bzgl. SPD und Die Linke angestellt. Ich habe nur die Tatsache benannt, dass es Die Linke in ihrer heutigen Form nicht geben würde, wäre die SPD nicht zu ner Pseudo-CDU mutiert. Aber auch hier gilt: "wozu mit der eigenen Vergangenheit beschäftigen und diese ggf. aufarbeiten?". Aber sicher, es steht jedem frei, die eigenen Augen vor solchen Veränderungen zu verschließen - wir leben ja (noch) in einer Demokratie und sind alle "frei", nicht wahr?
Die Fehler der Weimarer Republik dürfen nicht wiederholt werden.Da stimme ich mit dir 100%ig überein. Das, was ich aber tagtäglich hier so sehe in diesem Land lässt mich aber zu dem Schluss kommen, dass die Fehler - in abgewandelter Form - erneut gemacht werden.
Wenn sich zahlreiche Kandidaten der Hamburger Linken für den Kommunismus als langfristiges Ziel aussprechen (laut ARD 6 von den ersten 7 der Liste), müssen sich diese Personen auch nicht wundern, dass Journalisten hierzu ein paar Fragen haben. Wer unser Gesellschaftssystem abschaffen und durch eine kommunistische Gesellschaft ersetzen möchte, sollte diese Forderung auch begründen können und wollen.
Wer die Linke wählt, kauft die Katze im Sack. Wofür steht die Truppe? Freiheitliche Sozialdemokratie oder kollektivistischen Sozialismus?
Spambot, da hast du Recht. Für mich ist es aber eben doch etwas anderes, ein freiheitliches System für totalitär zu erklären, als zu kritisieren, dass der Versuch seiner Umsetzung in einem totalitären System enden werde. Kommunismus halte ich im Übrigen auch für keine dauerhafte oder praktikable Lösung, nur kotzen mich die Leute an, die dauernd allen Leuten Angst vor den bösen gefährlichen Kommunistennazis machen wollen, denn das ist einfach nicht wahr. Idealisten mit einem fehlerhaften Plan vielleicht, aber keine Tyrannen.
Die utopische kommunistische Gesellschaft ist sicherlich keine Tyrannei. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass jeder sich freiwillig dem Kollektiv unterordnen und dauerhaft auf jeden individuellen Vorteil verzichten möchte.Wenn ich meinen Marx nicht völlig falsch gelesen habe, soll der Weg zu dieser Gesellschaft aber durch die Umerziehung der Menschen in einer Diktatur des Proletariats, genannt "Sozialismus" erst möglich gemacht werden. Und da ist für mich dann auch schon die Grenze längst überschritten. Jeder dieser Versuche endete mit zahlreichen politischen Häftlingen, Spitzelsystemen wie der Stasi und/oder mit teilweise zig Millionen Toten wie bei Mao, Stalin, Pol Pot oder wie sie alle hießen.
Die utopische kommunistische Gesellschaft ist sicherlich keine Tyrannei. Zumindest wenn man davon ausgeht, dass jeder sich freiwillig dem Kollektiv unterordnen und dauerhaft auf jeden individuellen Vorteil verzichten möchte.Wenn ich meinen Marx nicht völlig falsch gelesen habe, soll der Weg zu dieser Gesellschaft aber durch die Umerziehung der Menschen in einer Diktatur des Proletariats, genannt "Sozialismus" erst möglich gemacht werden. Und da ist für mich dann auch schon die Grenze längst überschritten. Jeder dieser Versuche endete mit zahlreichen politischen Häftlingen, Spitzelsystemen wie der Stasi und/oder mit teilweise zig Millionen Toten wie bei Mao, Stalin, Pol Pot oder wie sie alle hießen.
Idealisten mit einem fehlerhaften Plan vielleichtDas ist eine wundervolle euphemistische Verharmlosung, die auf jede andere Diktatur auch anwendbar wäre
Wenn du so willst, dann auch für die etablierten Parteien die sich aktuell sonst noch zur Wahl stellen. Denn ein freier/deregulierter Markt ist dann nämlich auch nix anderes als ein fehlerhafter Plan von Idealisten - dürfte dem einen oder anderen schwarz/gelb/rot/grün-Wähler vllt. doch bekannt vor kommen.Idealisten mit einem fehlerhaften Plan vielleichtDas ist eine wundervolle euphemistische Verharmlosung, die auf jede andere Diktatur auch anwendbar wäre
Wenn du so willst, dann auch für die etablierten Parteien die sich aktuell sonst noch zur Wahl stellen. Denn ein freier/deregulierter Markt ist dann nämlich auch nix anderes als ein fehlerhafter Plan von Idealisten - dürfte dem einen oder anderen schwarz/gelb/rot/grün-Wähler vllt. doch bekannt vor kommen.
Es ist wegen der beschriebenen Zusammenhänge wichtig, ob die Hamburger Linke mehrheitlich für einen Systemwechsel oder für eine Variante des bestehenden Systems steht.
Kommunismus ist nunmal die schlechteste aller Staatsformen, daß hat die Geschichte mehr als eindeutig gezeigt.
Der ist genauso schlecht. Aber der Kommunismus hat viel mehr Menschen umgebracht, Stichtwort Mao Tse TungKommunismus ist nunmal die schlechteste aller Staatsformen, daß hat die Geschichte mehr als eindeutig gezeigt.Ich finde Nationalsozialismus definitiv viel schlechter
vom Volk gewählt ...
Die Kommunistischen Autokratien hatten aber auch definitiv mehr Zeit und Manpower dazu.Der ist genauso schlecht. Aber der Kommunismus hat viel mehr Menschen umgebracht, Stichtwort Mao Tse TungKommunismus ist nunmal die schlechteste aller Staatsformen, daß hat die Geschichte mehr als eindeutig gezeigt.Ich finde Nationalsozialismus definitiv viel schlechter
Die Kommunistischen Autokratien hatten aber auch definitiv mehr Zeit und Manpower dazu.
Die Partei wählen! (http://www.youtube.com/watch?v=I0E3AZYzqvM&feature=feedlik) :)ZitatDie Kommunistischen Autokratien hatten aber auch definitiv mehr Zeit und Manpower dazu.
Das kommt dann noch dazu: An "Toten pro Tag" liegt jene Zeit, die Hitler an der Macht war, mit Sicherheit weit vorn.
Trauriger Rekord.
Aber mal zurück zu Hamburg heute: Ich hab mich dann doch mal n bisschen schlau gemacht, was die Wahlziele der einzelnen Parteien angeht - um festzustellen, dass sie sich mittlerweile so wenig voneinander unterscheiden, dass ich eigentlich mit einem Würfelbecher in die Wahlkabine gehen könnte ...
Die Partei wählen! (http://www.youtube.com/watch?v=I0E3AZYzqvM&feature=feedlik) :)ZitatDie Kommunistischen Autokratien hatten aber auch definitiv mehr Zeit und Manpower dazu.
Das kommt dann noch dazu: An "Toten pro Tag" liegt jene Zeit, die Hitler an der Macht war, mit Sicherheit weit vorn.
Trauriger Rekord.
Aber mal zurück zu Hamburg heute: Ich hab mich dann doch mal n bisschen schlau gemacht, was die Wahlziele der einzelnen Parteien angeht - um festzustellen, dass sie sich mittlerweile so wenig voneinander unterscheiden, dass ich eigentlich mit einem Würfelbecher in die Wahlkabine gehen könnte ...
Für eine Zukunft mit Zukunft!
den Kommunismus schön zu reden ist in Deinen Augen also kein Geschichtsrevisionismus? Dagegen hast Du Dich in diesem Thread bisher jedenfalls nicht ausgesprochen.Die Kommunistischen Autokratien hatten aber auch definitiv mehr Zeit und Manpower dazu.Der ist genauso schlecht. Aber der Kommunismus hat viel mehr Menschen umgebracht, Stichtwort Mao Tse TungKommunismus ist nunmal die schlechteste aller Staatsformen, daß hat die Geschichte mehr als eindeutig gezeigt.Ich finde Nationalsozialismus definitiv viel schlechter
Der Nationalsozialismus in Deutschland ist weltweit einfach ungeschlagen was die nach industriellen Organisationsprinzipien durchgeführte Massenvernichtung von Menschen betrifft. Verbunden mit den preußischen Gehorsamstugenden und Obrigkeitsdenken ist im Dritten Reich mit dieser Fließbandtötungsmaschinerie eine nie zuvor und seitdem nie wieder erreichte Form der Menschenverachtung durchexerziert worden. Da hilft auch kein widerwärtig nach Geschichtsrevisionismus stinkendes Vergleichen der Zahl der Toten mit anderen - zugegeben auch unmenschlichen - Autokratien und Diktaturen.
Bitte nicht alles glauben, was Gudio Knopp in seinen reaktionären Drecksdokus so rausbläht.
Hö? Schönreden? Genausogut könnte man sagen, du hättest den Nationalsozialismus schöngeredet ...Messie: ich hab nirgends gesagt, daß er den Kommunismus schön geredet hat. Das haben hier im Thread andere genug getan. Ich sage nur, daß er sich hier nicht dagegen ausgesprochen hat, aber sobald man mal erwähnt, daß Maos Regime über 70 Millionen Menschen auf dem Gewissen hat, wird einem Revisionismus vorgeworfen. Ich habe den Nationalsozialismus keinesfalls verharmlost. Er war in seinen Methoden in Deutschland sicherlich das widerwärtigste, wie mit Menschen umgegangen wurde. Aber "effizienter" (ein widerliches Wort in diesem Zusammenhang) waren andere.
Vielleicht wäre in der Tat das Beste, wenn bei einer Wahlbeteiligung von unter 50% die Wahl wiederholt werden müsste. Dann würde sich die Politik dann ja auch mal wieder echte Wahlkämpfe leisten, und nicht so eine Füßestillhaltvogelstraußtaktik wie die SPD oder eine Istdochehegalbringenwireshinterunstaktik wie die CDU derzeit.Du hast es doch schon angesprochen; die großen/etablierten 4 Parteien unterscheiden sich mittlerweile max. noch im Kleingedruckten. Zumal nach der Wahl den meisten eh völlig wumpe ist, was sie vorher erzählt haben (Umsatzsteuererhöhung, Studiengebühren, Bildungsrepublik Deutschland).
Wenn selbst geringe Wahlbeteiligung von unter 60% in nen totalen Sieg der neuen Regierungspartei(en) umgedeutet wird, weil die Nicht/Ungültigwähler einfach aus der Statistik geworfen werden (Über die super Wahlergebnisse in der DDR haben sich die Leute immer ausgiebig ausgelassen!).Das Ergebnis einer Wahl bei geringer Wahlbeteiligung ist für Dich also das gleiche, wie eine Regierung, die völlig unabhängig davon, wie wirklich abgestimmt wurde, immer behauptet, sie hätte deutlich über 90% bekommen?
Korrekter wäre:Falsch!
Kommunismus <=> Kapitalismus (Beides nur Ideen bzw. Prinzipien)
Demokratie <=> Autokratie
Ja, hier auch ganz viele. Und weil der Wahlheini so pampig war, hab ich aus Stafe nur BÖSE Leute gewählt!
Wenn ich es nur auf die Art und Weise runter breche, wie in den letzten Jahren und aktuell immernoch der Anteil der Nicht/Ungültigwähler strickt ignoriert bzw. erst gar nicht offen kommuniziert wird, dann ja.Wenn selbst geringe Wahlbeteiligung von unter 60% in nen totalen Sieg der neuen Regierungspartei(en) umgedeutet wird, weil die Nicht/Ungültigwähler einfach aus der Statistik geworfen werden (Über die super Wahlergebnisse in der DDR haben sich die Leute immer ausgiebig ausgelassen!).Das Ergebnis einer Wahl bei geringer Wahlbeteiligung ist für Dich also das gleiche, wie eine Regierung, die völlig unabhängig davon, wie wirklich abgestimmt wurde, immer behauptet, sie hätte deutlich über 90% bekommen?
[...] oder aber etwa in der Tat verquerte Köppe sich da rum tummeln. Vor allem letzteres wär nämlich K.O-Kriterium für jede Partei!
[...]
Sagen wir mal so: Ich habe das Spektrum von 580 bis 620nm im Farbspektrum abgedeckt.Ja, hier auch ganz viele. Und weil der Wahlheini so pampig war, hab ich aus Stafe nur BÖSE Leute gewählt!
FDP??? :o ;)
Orange. I approve.Sagen wir mal so: Ich habe das Spektrum von 580 bis 620nm im Farbspektrum abgedeckt.Ja, hier auch ganz viele. Und weil der Wahlheini so pampig war, hab ich aus Stafe nur BÖSE Leute gewählt!
FDP??? :o ;)
Das eine ist die absolute Mehrheit, das andere die heterogene Opposition. Jetzt kann sich die SPD nicht rausreden, wenn sie irgendwelche Wahlversprechen nicht einhält. ::)Und Brechmitteleinsatz gegen Drogendealer sowie mehr Sicherheit durch viele neue Überwachungskameras. :-X
Na ja ... auf ein Hamburg ohne Kitagebühren. \o/
Und Brechmitteleinsatz gegen Drogendealer sowie mehr Sicherheit durch viele neue Überwachungskameras. Schweigend
Nicht zu vergessen die progressive Wirtschaftspolitik "Hafen, Hafen, Hafen!"
Ja, das denke ich auch. Ahlhaus war vielen Hamburger Wählern vermutlich einfach zu schmierig. Er verkörpert ja geradezu den Antitypen des feisten Politikers, der sich auf Kosten der Steuerzahler seine eigenen Vorteile genehmigt. Dass man die rote CDU dafür mit eine absoluten Mehrheit belohnt, ist wohl die Kehrseite...ZitatUnd Brechmitteleinsatz gegen Drogendealer sowie mehr Sicherheit durch viele neue Überwachungskameras. Schweigend
Nicht zu vergessen die progressive Wirtschaftspolitik "Hafen, Hafen, Hafen!"
Vor fünf Jahren hätte ich noch gesagt: Hey, das ist doch das CDU-Wahlprogramm!
Tja, jetzt ist es eben das "neue CDU-Programm" - nur in Rot halt.
Vielleicht ist ja das auch der Grund für diesen Erdrutschsieg: So manch CDU-Wähler der den Ahlhaus nicht leiden kann (sowas soll's geben ;) ) brauchte nicht weit zu gucken, die "CDU in Rot" war für diese dann wohl nicht die schlechteste Lösung ...
Lustig aber, dass eine inhaltslose Spaßpartei den Einzug ins Parlament geschafft hat. Bin gespannt, wie die zentrale Forderung des Wahlkampfs "KatJA" in der Bürgerschaft artikuliert werden wird. ;DNa, nur kein Neid. Die FDP hat nunmal relativ populäre Standpunkte vertreten, wie die Ablehnung der Straßenbahn und die Ablehnung der Primarschule. Angesichts der Schwäche der CDU war es vermutlich relativ leicht Stimmen im bürgerlichen Lager zu ergattern. Wahltaktische Überlegungen von Wählern (absolute Mehrheit der SPD verhindern) dürften auch noch ein paar Stimmen gebracht haben.
Dass die Taktik der GAL nicht aufgegangen ist, die Koalition zu beenden und anschließend gestärkt an der Seite der SPD mitregieren zu dürfen, macht mich ja doch ein wenig schadenfroh - wenngleich ein rot/grüner Senat sicher besser für Hamburg wäre als das was nun kommt.Wenn man an die Filzvorwürfe der letzten SPD-Regierungen in Hamburg denkt, hat eine Alleinregierung sicherlich einen Beigeschmack. Aus meiner Sicht ist das aber immer noch besser als eine Regierungsbeteiligung der GAL. Die hatten ihre Chance und haben sie nicht genutzt. Naja, ist eben Ansichtssache.
Das Abschneiden der Piraten - nun ja. Klar, dass ich mir mehr gewünscht hätte. Andererseits ist das Ergebnis auch nicht niederschmetternd. Im Gegenteil: Die Piraten haben sich m.E. mit etwas über zwei Prozent gut behauptet. Bei der Bundestagswahl war das Ergebnis etwas besser, aber seinerzeit gabs auch schwer Rückenwind für die Themen der Piraten. So wie es aussieht sind die Piraten wenigstens in ein bis zwei Bezirksvertretungen drin, das ist ja schon mal nicht schlecht.Ich hatte angesichts der Wikileakshysterie eigentlich mit einem leicht besseren Abschneiden der Piraten gerechnet. Insgesamt gibt es aber vermutlich zuviel Konkurrenz um die gleichen Wähler im links-öko Lager. Eine Öffnung zu bürgerlichen Wählern hätte bei dieser Wahl vielleicht noch ein paar Prozente gebracht.
Ich hatte angesichts der Wikileakshysterie eigentlich mit einem leicht besseren Abschneiden der Piraten gerechnet.
Das eine ist die absolute Mehrheit, das andere die heterogene Opposition. Jetzt kann sich die SPD nicht rausreden, wenn sie irgendwelche Wahlversprechen nicht einhält. ::)Und Brechmitteleinsatz gegen Drogendealer sowie mehr Sicherheit durch viele neue Überwachungskameras. :-X
Na ja ... auf ein Hamburg ohne Kitagebühren. \o/
Nicht zu vergessen die progressive Wirtschaftspolitik "Hafen, Hafen, Hafen!" ::)
Naja, Hacki ist in Ordnung.
Und Brechmitteleinsatz gegen Drogendealer sowie mehr Sicherheit durch viele neue Überwachungskameras. :-XMir blochtet das Herz! Die armen, kriminellen Drogendealer, einfach nur schrecklich, wie man mit denen umgeht. :'(
Und dass "Überwachungskamera" und "hohe Auflösung" nicht zwingend zusammenpassen und damit dann Steuergelder für nothing rausgeworfen werden, davon können die Briten ein Lied singen. ;)
Joa. Dann mal alle raus aus dem Rathaus, das klappt bestimmt auch ohne.
Sehr gute Idee. Und wenn dann keiner mehr zur Wahl geht außer ein paar NPD-Spacken haben wir gleich beides auf einmal: einen neuen Führer UND ein aufgelöstes Parlament.Joa. Dann mal alle raus aus dem Rathaus, das klappt bestimmt auch ohne.
Och, das klappt auch einfacher: Einfach so viele Sitze frei lassen wie nicht gewählt wurden und den Rest dann unter den gewählten Abgeordneten aufteilen.
Das spart dann auch Steuergelder 8)
Falls es wen interessiert:Wenn man dann die 5%-Hörde abzieht, schaffen es die 3 verbliebenden Parteien knapp zur absoluten Mehrheit gegen die Nichtwähler lol
Bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg entfielen...
* ... 43,0 Prozent aller möglichen Stimmen auf niemanden.
* ... 26,2 Prozent aller möglichen Stimmen auf die SPD.
* ... 11,9 Prozent aller möglichen Stimmen auf die CDU.
* ... 6,1 Prozent aller möglichen Stimmen auf die Grünen/GAL.
* ... 3,6 Prozent aller möglichen Stimmen auf die FDP.
* ... 3,5 Prozent aller möglichen Stimmen auf die LINKE.
Quelle: http://ad-sinistram.blogspot.com/2011/02/de-omnibus-dubitandum.html
Sehr gute Idee. Und wenn dann keiner mehr zur Wahl geht außer ein paar NPD-Spacken haben wir gleich beides auf einmal: einen neuen Führer UND ein aufgelöstes Parlament.Als ob die das Hamburg'sche Wahlsystem verstehen ;D
Gerade die sozial Schwache sind bei Nichtwähler sehr stark vertreten, die meisten Nichtwähler kamen aus dem Bezirken Wilhelmsburg und Billstedt.Die Leute haben einfach resigniert und dann kommt noch die niedrige Bildungsniveau dazu.Du meinst, dass es zu viel verlangt ist, vier mal hintereinander bis fünf zu zählen? 8)
Gerade die sozial Schwache sind bei Nichtwähler sehr stark vertreten, die meisten Nichtwähler kamen aus dem Bezirken Wilhelmsburg und Billstedt.Die Leute haben einfach resigniert und dann kommt noch die niedrige Bildungsniveau dazu.Du meinst, dass es zu viel verlangt ist, vier mal hintereinander bis fünf zu zählen? 8)
Im Ernst: Resignation bei vielen "sozial Schwachen" kann ich mir vorstellen. Dass aber ein niedriges Bildungsniveau per se zum Nichtwählen führen soll erschließt sich mir nicht.
Solche Rechenspielchen mögen ganz amüsant sein. Entgegen der bloßen Wirkung der Zahlen ist die "Gruppe der Nichtwähler" natürlich keineswegs eine wirkliche Gruppe, der auch nur ansatzweise eine Homogenität unterstellt werden sollte. Von [...] sind wohl alle möglichen Gründe die Ursache für die (zugegeben: niedrige) Wahlbeteiligung.Natürlich ist die "Gruppe" vielschichtig. Es ist aber dennoch bedenklich.
Tatsächlich kann man dem nichtwählenden Individuum auch kaum einen triftigen Grund nennen, warum er/sie wählen gehen sollte, da der Wahlausgang von der individuellen Stimme nicht beeinflusst wird.
Einfach, weil man nicht mehr komplett auf die Listenwahl beschränkt ist, sondern "seinen" Wunschkandidaten direkt wählen darf.
Ja, ist das denn wirklich so?Das war doch der Sinn der Übung.
Ja, ist das denn wirklich so?Das war doch der Sinn der Übung.
Blablabla...ichnixweissaberdujaauchehnicht...blub
Ja.
http://www.taz.de/1/nord/hamburg/artikel/1/listen-durcheinander-gewirbelt/
Kommunismus ist keine Wirtschaftsform wie der Kapitalismus, sondern eine Gesellschaftsform. Die Wirtschaftsform, mit der die Staatsform Sozialismus (Diktatur des Proletariats) zum Kommunismus führen soll, ist die Planwirtschaft.Hast du jetzt Politikwissenschaft auf Lehramt, oder was fürn Schmarn willste mir erzählen!?
Du solltest vielleicht mal Marx und Engels direkt lesen.
Und diejenigen, die die Diktatur des Proletariats wollen, sollten sich mal überlegen, daß der Begriff "Dikatur" zu Zeiten besagter Herren noch eine andere Bedeutung hatte.Die Begriffe sind stets zeitgenössischer Diskontinuität und willfähriger interessensgebundener Auslegung unterworfen! So What!?
Lethos:Im Gegensatz zu dir, der immer alles (besser) weiß.
Wenn man über Kommunismus mitreden möchte, sollte man die Fakten kennen. Du kannst mit vielen unnötigen Worten um Dich werfen, ich empfehle ein Soziologiestudium o.ä., aber Ahnung hast Du trotzdem nicht.
Cool, genau das dachte ich auch gerade...Lethos:Im Gegensatz zu dir, der immer alles (besser) weiß.
Wenn man über Kommunismus mitreden möchte, sollte man die Fakten kennen. Du kannst mit vielen unnötigen Worten um Dich werfen, ich empfehle ein Soziologiestudium o.ä., aber Ahnung hast Du trotzdem nicht.
Danke, ich drück mich dann doch deutlich einfacher und kürzer aus. Und ja, ich weiß es offensichtlich besser.Cool, genau das dachte ich auch gerade...Lethos:Im Gegensatz zu dir, der immer alles (besser) weiß.
Wenn man über Kommunismus mitreden möchte, sollte man die Fakten kennen. Du kannst mit vielen unnötigen Worten um Dich werfen, ich empfehle ein Soziologiestudium o.ä., aber Ahnung hast Du trotzdem nicht.
Everywhere neoliberalism has been tried, the results are similar: living up to the utopian ideal is impossible; formal measures of economic activity mask huge disparities in the fortunes of the rich and poor; elites become “masters of the universe,” using force to defend their prerogatives, and manipulating the economy to their advantage, but never living in anything resembling the heavily marketised worlds that are imposed on the poor.Abu Atris' is the pseudonym for a writer working in Egypt. The views expressed in this article are the author's own and do not necessarily reflect Al Jazeera's editorial policy.
Ist euch eigentlich aufgefallen, dass die SPD-Länder sich erst nach der Wahl in Hamburg auf einen Kompromiß zu den H4-Sätzen geeinigt haben? Angesichts der fast schon unbedeutenden Änderungen am ursprünglichen Entwurf stellt sich mir die Frage, ob die Blockade im Bundesrat nicht nur Wahltaktik war.
Wo wir grad so schön Off-Topic sind (...)
Grossartig. Wie Reagan es schon so treffend auf den Punkt brachte:Kommunismus ist keine Wirtschaftsform wie der Kapitalismus, sondern eine Gesellschaftsform. Die Wirtschaftsform, mit der die Staatsform Sozialismus (Diktatur des Proletariats) zum Kommunismus führen soll, ist die Planwirtschaft.Hast du jetzt Politikwissenschaft auf Lehramt, oder was fürn Schmarn willste mir erzählen!?
Deine Bilderbuch-Beschreibung in allen Ehren, aber: Es gibt keine Allgemeingültige Definition, Du Schmonk!
Zunächst einmal schrieb ich zur Gegenüberstellung beider besagter Begriff dazu, dass es sich "nur" um Prinzipien bzw. Ideen handele!
Also was willst Du!? Zuerst beschwerste dich darüber, dass ich ja "sinnentleert" zuviel elaboriere und nun waren dir meine Aussagen zu pauschal!?
Wenn Du einen Wert auf eine Differenzierung legst, was ich dir an sich nicht mal übel nehme, dann leg was entsprechend Kontext-Gebendes vor, anstatt hier Definitions-Klauberei zu betreiben!
Dir ist denke ich klar, dass beide Begriffe außerdem zur Bezeichnung zweier Politischer Systeme Anwendung fanden!?
Der "realisierte" Sozialismus/Kommunismus war nur ein (totalitärer) Staatskapitalismus!
In den Wirtschaftswissenschaften werden heutige (politisch mitgestaltete/begleitete) Wirtschafts-Systeme als eine Mischung aus beidem aufgefasst!
Das ist den Umständen der ambivalenten Realität, welches entgegen irgendwelcher Ideome seinen eigenen Gesetzen nachgeht, verschuldet!Du solltest vielleicht mal Marx und Engels direkt lesen.
Hab bisher Marx's "Das Kapital" (an-)gelesen und von Engels den Titel "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats [...]" sowie diverse Sekundär-Literatur dazu gelesen. Zugegeben durchgelesen hab ich nicht alles! Im Prinzip lese ich immer wieder mal rein und lern was dazu! Die eigene Perspektive bleibt ja nicht konstant! So viel zur Theorie!
Würde nun zu gerne sehen, wie du das Kunststück vollziehst, eine Gesellschaftsform von der ihr zugrundeliegenden materiellen Kultur und einhergehenden Güter-Verteilung (also Wirtschaftsform) zu trennen! ;D
Der Kapitalismus ließe sich sogar als archetypisches Grundprinzip einer jeden Gesellschaft, die Investitions-Kapital (gelagertes Getreide!) aufweist, zuschreiben, wenn man denn so wollte!
Man könnt sagen, dass der Begriff auch einfach Bullshit ist und es auch nach Adam Smith nichts weiter als eine Utopie der schönen Gleichgewicht strebenden Marktwirtschaft beschreibt, bis schließlich Marx mit seinen Überlegungen des angeeigneten Mehrwerts, die Widersprüche der klassischen Arbeitswert-Theorie zum "Besitzeinkommen" aufzeigte und den Begriff "kapitalistischen Produktionsweise" konkret in seiner nüchtern realistischen bis negativen Konnotation seiner erst Zeit prägte!Und diejenigen, die die Diktatur des Proletariats wollen, sollten sich mal überlegen, daß der Begriff "Dikatur" zu Zeiten besagter Herren noch eine andere Bedeutung hatte.Die Begriffe sind stets zeitgenössischer Diskontinuität und willfähriger interessensgebundener Auslegung unterworfen! So What!?
War hier nun irgendwer damit ernsthaft am rumkokettieren die Diktatur fördern zu wollen, indem er die Linke wählt!?
Dass dir der schmierige Kampagnen-Journalismus dieses Berichts "Fehlerfrei" erscheint, und dir nicht übel aufstößt, spricht nicht unbedingt für Dich!
@Eisbär: Kauf Dirn Keks von deiner Weisheit und sonne Dich im Eitelschein, so lange Du willst! ;DDanke, ich drück mich dann doch deutlich einfacher und kürzer aus. Und ja, ich weiß es offensichtlich besser.Cool, genau das dachte ich auch gerade...Lethos:Im Gegensatz zu dir, der immer alles (besser) weiß.
Wenn man über Kommunismus mitreden möchte, sollte man die Fakten kennen. Du kannst mit vielen unnötigen Worten um Dich werfen, ich empfehle ein Soziologiestudium o.ä., aber Ahnung hast Du trotzdem nicht.
Ein Tipp: Beim einen war der Autor auch an oberster Position der Ausführung beteiligt! ;D
Aber die Vergleichbarkeit hinkt schon ein wenig. Das liegt auch an der Unterschiedlichkeit der Systeme in ihrer realen Ausführung (z.B. Hitler, vielleicht Mussolini auf der einen und eine ganze Reihe "kommunistischer" Diktatoren auf der anderen Seite). Zudem hat Hitler den NS nicht in einem Maße vorweggedacht, wie Marx den Kommunismus, sondern sich zu seiner Galionsfigur aufgeschwungen. Er muss sich dieser Logik zufolge in die Schiene der Machthaber einreihen lassen, womit "Mein Kampf" eher verglichen werden sollte mit Schriften Lenins oder der Mao-Bibel etc.