Schwarzes Hamburg
Schwarzes Hamburg => Gedankenaustausch => Thema gestartet von: Kallisti am 14 März 2012, 23:35:11
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Hat jemand Erfahrung mit der Zubereitung von Hirse, Amarant und Quinoa? (Von Müsli abgesehen mein ich und auch von Brot, sondern mehr so als "Beilage" oder "Hauptbestandteil". ?)
Über Hirseflocken bin ich noch nicht hinausgekommen - und die dann auch immer nur eher "süß" verwendet als zu einer warmen Mahlzeit.
Einfach zubereiten wie Quellreis (mit/in Gemüsebrühe evtl. kochen?)? Wie lange? Oder muss man die Hirsekörnchen vorher einweichen (sowas mag ich ja immer gar nich) oder nur kurz aufkochen und dann lange quellen lassen? ???
Wascht ihr eigentlich den Reis vorm Garen? Ich nich. :-\ Bei Hirse soll man ja auf jeden Fall, wegen irgendwelcher Bitterstoffe? - Kallisti kein Plan.
Ach so - das ganze weizenartige Zeug ess ich nich - Bulgur, Einkorn, Emmer, Couscous. Nee. Lieber also würde ich mal die oben Genannten versuchen (Hirse vor allem) - erst mal so Anfängervarianten, bitte? :-[
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Ich hab Hirse bisher eigentlich auch vor allem als süßen Milchbrei zubereitet. Finde ich sehr lecker. Apfel macht sich z.B. ganz gut darin. Aber als Beilage, in Gemüsebrühe gekocht und vielleicht mit Lauch und fein geschnibbelter Möre zubereitet, kann ich sie mir auch gut vorstellen.
Und ja, man kann sie garen wie Reis. Ich hab sie erst aufgekocht, dann auf kleiner Stufe köcheln lassen und zum Schluß ausquellen lassen. Eingeweicht werden muss Hirse praktischerweise nicht.
Die Hirse spüle ich immer mit warmem Wasser ab, ich bilde mir ein, dass sie sonst bitter schmeckt. Aber vielleicht ist das nur Einbildung, weil ich weiß, dass man sie waschen sollte. Bei Reis mach ich das eher selten, wenn dann eigentlich nur bei Naturreis.
Quinoa möchte ich auch noch gern probieren, aber bei Amaranth bin ich ja etwas skeptisch, seit ich mal einen super ekligen Amaranthriegel gegessen habe, bei dem man den Unterschied zu Pappe nicht wirklich bemerkt hat.
Wie sieht es denn mit Dinkel oder Grünkern aus? Davon bin ich ja ein sehr großer Fan.
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Eine Freundin hat mal was mit Quinoa gekocht. Sie sagte, die Konsistenz ist gewöhnungsbedürftig, aber es war wohl lecker.
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... Danke. :)
Ja, dann werd ich das mit der Hirse auch mal versuchen. Gibt´s da eigentlich auch so verschiedene "Arten" (so wie beim Weizen - Hart- und Weichweizen oder sowas)?
Aber nicht mit Lauch, lieber mit Brokkoli, Zucchini, Fenchel oder so - Möhren is auch noch ok dabei. ;)
Amarant kenne ich nur im Müsli. Quinoa gar nicht.
Nee, Dinkel und Grünkern als warme Mahlzeit is nich so meins (Suppe oder "Taler" oder sowas). Dinkel sehr gerne, aber nur als Mehl (also Brot und Kuchen und Kekse daraus). ;)
Wie lange, Sapor, muss denn die Hirse dann so in etwa ausquellen (also dann ganz ohne Wärmezufuhr oder auf kleiner Stufe?) - 20 bis 30 Min. oder länger?
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Ja, dann werd ich das mit der Hirse auch mal versuchen. Gibt´s da eigentlich auch so verschiedene "Arten" (so wie beim Weizen - Hart- und Weichweizen oder sowas)?
Ich glaube es gibt verschiedene Sorten, auch wenn das auf der Verpackung nicht unbedingt ersichtlich ist. Zumindest hatte ich mir Hirse gekauft, bei der die Koch- und Ausquellzeit ca. 30-40 Minuten betrug, hatte dann aber bei Alnatura welche gesehen, die sehr viel kürzer gebraucht hat.
Falls auf der Verpackung eine Kochanleitung steht, würde ich mich auf jeden Fall daran halten. Für gewöhnlich klappt das ja ganz gut. So lange hab ich das auch nicht ausquellen lassen, vielleicht 10 Minuten? Kann mich aber auch nicht so ganz genau erinnern. :-[
Aber nicht mit Lauch, lieber mit Brokkoli, Zucchini, Fenchel oder so - Möhren is auch noch ok dabei. ;)
Lauch nehme ich ganz gern als Zwiebelersatz, weil er doch recht würzig, aber für mich verträglicher ist. Broccoli ist ja nicht so meins, aber mit Zucchini oder Fenchel kann ich mir das auch gut vorstellen.
Amarant kenne ich nur im Müsli. Quinoa gar nicht.
Vielleicht kennt sich sonst wer damit aus? Würd mich ja schon interessieren.
Nee, Dinkel und Grünkern als warme Mahlzeit is nich so meins (Suppe oder "Taler" oder sowas). Dinkel sehr gerne, aber nur als Mehl (also Brot und Kuchen und Kekse daraus). ;)
Dinkelmehl ist toll. Ich mache Dinkel aber auch gern als "Dinkelpfanne", sprich Dinkel kochen und dann mit fein geschnibbeltem Gemüse anbraten.
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Anticarnivorismuspolemik (http://www.youtube.com/watch?v=eRnMuKM6mFg&feature=player_embedded) von Hagen Rether. Besonders schön das Publikum, das so schön in der Lage ist, über sich selbst zu lachen ::)
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... Ja, geht. Zwei, drei Lacher waren dabei, aber is jez nich das Beste, das ich von ihm gehört hab. Da gibts dann doch Anderes, Besseres ...
Grundsätzlich aber immer gerne (Hagen Rether). :)
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Wie gesagt, das Schöne daran ist eigentlich das Publikum, das brav an den richtige Stellen lacht - als wären sie alle Vegetarier. Was wohl kaum zutrifft.
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Ja, da hast du allerdings recht, das dachte ich mir auch mehrmals - aber is doch schön, wenn man selbstkritisch sein kann und dabei seinen Humor nicht verliert.
Sonst wär die ganze Nummer von Hagen Rether ja grundsätzlich für den Allerwertesten ... (der macht das ja immer und absichtlich genau so ... ! :) )
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Auch das hier sehr schön. :)
Über Völlerei ...
http://www.hr-online.de/website/specials/wissen/index.jsp?rubrik=68543&key=standard_document_42426564
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Wo wir bei Völlerei sind...fastet ihr eigentlich/habt ihr schonmal gefastet? Ich überlege schon länger...gerade wieder eine nette Sendung im WDR gesehen (finde ich leider nicht in der Mediathek). Die positiven Aspekte auf Körper (und Seele) sind ja schon nachgewiesen, auch wenn es da immer wieder Gegenstimmen gibt. Wäre bei mir nicht aus religiösen/spirituellen Gründen, sondern um das Gefühl zu erleben, dass ich verzichten kann, das Gefühl der Reinigung, evtl. die Ernährung in bessere Bahnen lenken...so wie ich mir das vorstelle. :)
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Wo wir bei Völlerei sind...fastet ihr eigentlich/habt ihr schonmal gefastet? Ich überlege schon länger...gerade wieder eine nette Sendung im WDR gesehen (finde ich leider nicht in der Mediathek). Die positiven Aspekte auf Körper (und Seele) sind ja schon nachgewiesen, auch wenn es da immer wieder Gegenstimmen gibt. Wäre bei mir nicht aus religiösen/spirituellen Gründen, sondern um das Gefühl zu erleben, dass ich verzichten kann, das Gefühl der Reinigung, evtl. die Ernährung in bessere Bahnen lenken...so wie ich mir das vorstelle. :)
Ich habs noch nie getestet und was die positiven Aspekte für den Körper anbelangt, bin ich skeptisch (so im Hinblick auf Giftstoffe im Körper). Das mit der Reinigung klingt für mich auch eher nach spirituellem Hokuspokus. Aber was die psychischen Aspekte anbelangt, würde es mich schon mal reizen, zu testen, wie es sich anfühlt und ob Wille oder verfressener Schweinehund im innern stärker ist. ;)
Für einen Startschuß, um die Ernährung umzustellen, kann das vielleicht durchaus taugen.
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Wo wir bei Völlerei sind...fastet ihr eigentlich/habt ihr schonmal gefastet?
Ja, und ich fand's furchtbar. Ich hab dauernd überlegt, wo ich meine Zähne reinschlagen könnte und kam mir noch nie so triebgesteuert vor. Ich glaub, das muß man "wirklich wollen" (also, ernsthafter als ich es damals wollte...).
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Mit etwa 14 Jahren, 170 cm und 62 Kilo wollte ich abnehmen und hörte von einem Tag zum anderen mit dem Essen auf. Ich nahm ca. 2 Wochen lang nur noch Unmengen Tee und Zimtkaugummi zu mir und 10 Kilo ab.
Das war übrigens auch der grandiose Auftakt zu lebenslangen, teils schweren Essstörungen... :-\
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Hm, so richtig gefastet nicht. Eher so gezwungenermaßen durch/bei Krankheit (da aber auch maximal drei Tage - also: gar nichts gegessen und nur Stilles Wasser oder Tee getrunken, das aber auch fast gar nicht, also in drei Tagen vlt. zwei Tassen Tee, wenn - ja, geht ... ::) :-\ ).
Und sonst halt eher nur wenig gegessen (vor allem während Magersucht früher, da aber mehr oder weniger "freiwillig" - zwar absichtich, aber nicht wirklich aus Überzeugung und "mit Lust" ;) ).
Aber so richtig fasten - mit Abführen und so :o und dann am besten noch zwei, drei Wochen lang ... ich glaub, das wär für meinen Kreislauf gar nicht gut ... ;)
Gibt ja heute aber alle möglichen Arten zu "Fasten" (mit diversen erlaubten Getränken oder sogar ja auch Nahrungsmitteln ...).
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Ich habs noch nie getestet und was die positiven Aspekte für den Körper anbelangt, bin ich skeptisch (so im Hinblick auf Giftstoffe im Körper).
Was das Entschlacken angeht, ja...da bin ich auch skeptisch. Habe sogar mal eine Studie darüber gelesen, dass die Giftstoffe während des Fastens eher zunehmen.
Mit etwa 14 Jahren, 170 cm und 62 Kilo wollte ich abnehmen und hörte von einem Tag zum anderen mit dem Essen auf. Ich nahm ca. 2 Wochen lang nur noch Unmengen Tee und Zimtkaugummi zu mir und 10 Kilo ab.
Das war übrigens auch der grandiose Auftakt zu lebenslangen, teils schweren Essstörungen... :-\
Ohjeohje...in der Pubertät habe ich auch noch solche Dummheiten gemacht, Essstörungen sind dadurch zwar zum Glück nicht entstanden, aber ich glaube ein gesundes Verhältnis zu meinem Körper hat sich auch nie richtig aufgebaut, ich kenne das. :-\
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Mit etwa 14 Jahren, 170 cm und 62 Kilo wollte ich abnehmen und hörte von einem Tag zum anderen mit dem Essen auf. Ich nahm ca. 2 Wochen lang nur noch Unmengen Tee und Zimtkaugummi zu mir und 10 Kilo ab.
Das war übrigens auch der grandiose Auftakt zu lebenslangen, teils schweren Essstörungen... :-\
ich hatte mit ca. 14 auch ein bischen zuviel drauf (1,70m 75kg) und versuchte vergeblich abzunehmen. ich hab dann mal was gehört, daß manche ihr essen wieder auskotzen, um abzunehmen. ich versuchte es also auch mal. hat zum glück nicht funktioniert. das mit dem finger nicht und das mit dem salzwasser auch nicht. war ich damals sauer, heute bin ich froh. wär wahrscheinlich auch der auftakt zu einer grandiosen eßstörung (bulimie) geworden.
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Mit 14 hab ich extrem wenig gewogen, so um die 45kg oder so. Das hatte den Vorteil, dass man ein Paket Bücher auf dem Beckenknochen tragen konnte.
Ich fand essen generell überflüssig und nervig. Mir hat ja auch kaum irgendwas geschmeckt. Das ist heute ja völlig anders und dementspr. hab ich ja auch nen recht großen Bauchumfang inzwischen.
Aber mit fasten kann man das auch nicht vergleichen.
So alle 1-2 Monate kam auch schon mal eine totale Fressattacke vor, meist aber eben beim Mittagessen oder so (jetzt gar nicht Süßigkeiten oder was man denken würde)
Fasten kann ich mir gar nicht wirklich vorstellen. Jetzt hat "Die Wissenschaft" ja auch mal herausgefunden, dass dieses "entschlacken" und "entgiften" ein ziemlicher Mythos ist und sogar eher umgekehrt, den Körper sehr belastet. Bei Menschen, die radikale Abmagerungsdiäten gemacht haben, hat man erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Blut festgestellt. Der Grund: Fettgewebe bindet auch eben dieses Schadstoffe und wenn es sich verkleinert, gibt es diese wieder an den Körper ab.
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Was ich mir aber schon vorstellen kann, wie von Ansichtssache auch bereits angesprochen, dass es ein "gutes Gefühl" macht, wenn man so die "niederen Triebe" doch auch ab und zu wenigstens mal "geistig" beherrscht. Wenn einem das gelingt - wenn die Motivation halt groß/stark ... genug ist.
Dass man sich auch "leichter" fühlt dann - wenn die ersten Hungergefühle überwunden sind (dafür is ja das Abführen gedacht ;) nicht nur zur "Reinigung", wenn die Eingeweide nämlich mal eine längere Zeit ganz leer geräumt sind, hat man auch kein so ausgeprägtes Hungergefühl mehr ... nur das mit dem Kreislauf und niedrigen Blutdruck und körperlichen Schwäche is halt ätzend, dagegen soll angeblich viel trinken helfen ... naja ...).
Dass auch vielleicht wirklich die Energie, die sonst für Verdauung aufgewendet werden muss, freigesetzt wird, wenn Verdauungsarbeit wegfällt.
Zuträglich ist auf jeden Fall beim Fasten: Ruhe, Entspannung (bloß keinen Stress! ;) ), auch Naturerlebnis (Elemente - Wahrnehmung, Eindrücke, Töne, Bilder, Gerüche - Gefühl von "Verbundenheit", Harmonie, Frieden) - sowieso also die "spirituelle" Komponente betreffend. Und viel/ausreichend Schlaf!
Also am besten sowas im Urlaub machen (zu Hause oder im "Fasten-Urlaubsangebot"), jedenfalls nicht während Alltagsstress und -pflichten. Das packt man sonst nur schwer und ist dann auch eher frustriert, weil das dann mehr Kraft raubt als dass es einem "was bringt".
Und dann muss man die für einen selbst passende Fastenmethode finden - nicht jede Art zu fasten passt für jeden Mensch. Genau: wie mit dem Essen (auch nicht jede Ernährungsform für jeden "passt" ...). ;) :D
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Ich wünsche einen guten Abend,
prinzipiell bereitet mir das Kochen große Freude (besonders das Garnieren danach…ich liebe es, das gemeinsame Essen zu zelebrieren). Die Palette der Gerichte reicht dabei von „naturbelassen“ (schonend gedünstet, dezent mit frischen Kräutern/Salz gewürzt) bis hin zu aufwendigeren Gerichten (i.d.R. Nachspeisen), die mehr Zeit erfordern. Tiefkühlwaren mögen zwar deutlich gesünder sein als es ihr Ruf vermuten lässt, dennoch bevorzuge ich frisches Gemüse und Obst. Fleisch kommt nur sehr selten auf den Tisch. Auf Weißmehlprodukte verzichte ich weitestgehend. Bei Zeitmangel (wenn ich z.B. Spätdienst habe und erst um 19 Uhr nach Hause komme) bestelle ich aber auch gerne mal eine Pizza. :P
Aaaaber…ich bin ein Choc-aholic. Phasenweise habe ich gänzlich auf jegliche Nascherei verzichtet, aber ich werde immer wieder rückfällig ;D
Liebe Grüße
rotkehlchen
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Mal eine Frage an die "Tofu-Spezialistinnen" ;)
Wie bereitet ihr Tofu zu, welchen nehmt ihr vorzugsweise, womit würzt ihr den (Sojasauce, Kräuter ... ?)?
Ich versuche es ja z.Zt. wie gesagt wieder mal mit Tofu - obwohl ich den eigentlich nie wirklich mochte.
Ganz viel geht ja aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme leider nicht (verschiedene schon fertig gewürzte Varianten). Ich muss also Naturtofu nehmen oder Räuchertofu (Letzterer ist auch der einzige, den ich bisher runterkriege).
Um halt einfach eine - pflanzliche! - Eiweiß- und somit Aminosäurequelle zu haben. Aber Calcium und Eisen enthält Tofu leider ja auch nicht. =(
Wie bereitet ihr Tofu zu, wenn ihr ihn kalt esst und wie, wenn warm - gibt es da unterschiedliche Zubereitungsart (also vor allem was das Würzen betrifft)?
Kalt mag ich ihn noch weniger als angebraten. =/
Würde mich über ein paar Zubereitungsvorschläge/-anregungen also freuen. (Bitte aber nix Süßes, also nix mit Früchten oder Zucker oder Honig - geht alles leider nicht bei mir :( :'( ).
:)
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Also, ich...ich nehme gerne geschmacksneutralen festen Tofu (es gibt auch so wackelpeteriges Zeug, ist das Seidentofu? Das geht bei mir gar nicht) und mariniere den frei aus dem Handgelenk. Erst ein bisschen ausdrücken und dann z.B. Sojasauce mit Pfeffer oder Chili oder Paprika und / oder Zitronensaft oder Limettensaft oder Balsamico und / oder sonstige Kräuter und Gewürze, da muss man einfach experimentieren.
Und ich brate das Zeuch dann auf mindestens einer Seite knusprig :)
(Es ist auch hilfreich, sich durch Tofu von verschiedenen Herstellern durchzuprobieren)
Öhm, und das kommt dann als Eiweißbeilage in irgendwelche Gemüsegerichte.
Ich hab auch schon verschiedene Hühnchenrezepte mit Tofu statt Tier probiert (wenn das Fleisch mariniert werden sollte), klappt auch ganz gut.
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Genau, schön marinieren, ich nehme meist Sojasauce, Zitrone, Knoblauch, Ingwer + Gewürze/Kräuter. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man es nicht zu lange einweichen sollte, einmal über 24 Std. war....suboptimal.
Dann anbraten, sehr lecker finde ich das Ganze in "chinesisch", also Gemüse mit anbraten, Ingwer und Knoblauch dazu und noch mehr Sojasauce - schmeckt richtig gut.
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Normalen Tofu verwende ich wie von nightnurse und Ansichtssache beschrieben oder einfach nur mit Zwiebel und Knobi angebraten als Grundlage für ne Lasagne (wo dann natürlich noch allerhand anderes Zeug reinkommt) oder vegetarische Bolognese.
Räuchertofu verwende ich auch einfach so angebraten, beispielsweise als Speckersatz in Sauerkraut.
Kalt hatte ich das letztens zum ersten Mal in Sushi gegessen, aber normalerweise ess ich das Zeug nie kalt.
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... Danke für die Anregungen. :) Ingwer ist eine gute Idee!! :) Zitronensaft auch. :)
Aber so als Suppeneinlage eignet sich (Naturtofu) eher nich oder (so in Würfel geschnitten oder so) - der wird dann doch so schwammig (dick) oder?
nightnurse
ja, ich glaub Seidentofu oder Seitan? Das weiche Zeugs - ich glaub, das nimmt man statt Quark für Süßspeisen? Oder glaub auch gekocht (am Stück) mit süßem Sirup oder so? uärghs - nee, also das kann ich nich ... willich nich.
Wo ich eigentlich Milchreis, Grießbrei, Joghurt, Pudding immer liebte!! Aber das schmeckt alles einfach mit Soja-, Reis- oder Hafermilch doch ganz ... anders ... ::) :(
(Und Reis- und Hafermilch geht auch sowieso nicht - hab ich versucht, mehrfach - vlt. liegt es an der Fermentation, Fermentiertes vertrage ich nicht - so eingelegte Sachen halt, von daher ist Marinieren zumindest in/mit Essig schon mal nicht möglich, leider. Gibt´s sonst noch ne Alternative zur Sojasauce - einfach vlt. Oliven- oder Rapsöl oder so - also dann halt mit Kräutern, Ingwer evtl. Zitronensaft - aber schmeckt das so dann warm?? Also kalt so (aufs Brot oder so) esst ihr alle keinen Tofu?)
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Seitan ist was ganz anderes, das ist ein Weizenprodukt (und auch Geschmackssache).
Tofu zerbröselt vor allem, wenn man ihn als Suppeneinlage nimmt und zu viel rührt, würd ich daher erst zum Schluss zugeben.
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Also kalt so (aufs Brot oder so) esst ihr alle keinen Tofu?)
Es gibt diverse Tofuaufschnitte, den von Alnatura mit Kräutern oder Paprika finde ich ganz lecker. Diese ganzen "Wie...." Produkte ("Wie Salami, Wie Mortadella" usw.) gehen meiner Meinung nach gar nicht, vor allem wenn man erwartet, dass sie wirklich wie Wurst schmecken. Das tun sie nämlich nicht.
Demnächst wollte ich ausprobieren, selber Tofuaufschnitt herzustellen, kann ich dann gerne drüber berichten.
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Schnittfesten Räuchertofu kann ich manchmal in feinen Scheiben auf Brot essen, aber auch nicht täglich. Ansonsten habe ich mich für die Tofu-Aufschnitte bisher nicht begeistern können.
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Schnittfesten Räuchertofu kann ich manchmal in feinen Scheiben auf Brot essen, aber auch nicht täglich. Ansonsten habe ich mich für die Tofu-Aufschnitte bisher nicht begeistern können.
Ist auch nicht unbedingt meins. Als Nicht-Veganerin greife ich da lieber auf Käse zurück und allerlei Brotaufstriche.
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Nee, dieses Pseudo-Wurstersatzzeug ess ich auch nich. Schon wegen der ganzen Zutaten die da meistens drin sind - auch zu viel auf Weizen(eiweiß)basis - weiß das jetzt nicht mehr auswendig, hab mir die Sachen aber öfter schon angesehen (Zutatenliste) und aufgrund also diverser Inhaltsstoffe is das für mich nix.
Vor allem möchte ich auch einfach ja so wenig wie möglich verarbeitete Nahrung zu mir nehmen. ;) Nein ernsthaft - also: einfache, natürliche Nahrungsmittel, die halt nicht so viele "Herstellungsprozesse" durchlaufen (haben, müssen).
Ja, ich dachte halt einfach Tofu dann mariniert/gewürzt oder eben (festen) Räuchertofu (in Scheiben) kalt aufs Brot oder so - statt Käse oder Wurst oder Gemüse.
Aber kalt schmeckt das irgendwie nich so.
Beim Räuchertofu finde ich den von Taifun, noch mehr aber den von Demeter ganz ok (der von Demeter is noch mit Soblukernen und Basilikum).
Naja. Ich weiß nicht - so wirklich groß ist die Auswahl da dann doch nicht, finde ich (wenn man vegan leben wollen würde). Da muss man schon sehr kreativ sein und vor allem Kenntnis haben, was man wie kombinieren muss, damit man an die wichtigen Eiweiße bzw. Aminosäuren kommt und auch an genug Calcium, Eisen und Zink.
(Soviel Calcium is in Brokkoli nun nicht und calciumhaltiges Mineralwasser mag ich wegen der Kohlensäure nicht so, die Stillen Wasser enthalten hingegen kaum Calcium und Magnesium - is ja auch wieder so ne Geschichte für sich: ob Wasser besser mit vielen Mineralien/Spurenelementen oder eher "leicht" ... ;) )
Und Eisen is pflanzlich ja doch auch recht schwer, davon genug aufzunehmen, vor allem als Frau, wenn man regelmäßige Blut- und damit Eisenverluste einfach "lebenslänglich" hat (es sei denn frau unterbindet das mit Hormonen ...)
Und mit Zink und Selen verhält es sich ähnlich. So viele Nüsse kann man gar nicht essen, damit man damit seinen Bedarf übers Jahr decken kann.
Ich finde, das ist bei veganer Ernährung doch schwierig. (Vor allem, wenn man so vieles dann nicht "verträgt" ...)
Also Wurst mag ich sowieso nicht (außer mal so Putenwiener warm mit Senf, aber nicht den ganzen Aufschnittkram). Dann eher doch gelegentlich ein kleines Stück qualitativ gutes Fleisch (Rind, Geflügel - Lamm und Kalb schmeckt zwar gut (kenn ich ja noch von früher, is aber schon wirklich bestimmt dann 20 Jahre her^^), aber ich will ja keine Kinder essen).
Jedenfalls hab ich garantiert kein schlechtes Gewissen, wenn ich nun ab und zu Fleisch (aus Bio-Haltung, also: artgerecht ...) esse. Ich hab so lange keine Tiere gegessen ... Und jetzt geht es tatsächlich nicht mehr nur um Weltanschauung, sondern um meine Gesundheit.
Bevor ich mir da irgendwelche Aminosäuremischungen auf Milcheiweißbasis mit endlos viel Zucker/Süßmitteln drin reinkippe (dieses Zeug aus der Apotheke - teuer und eklig und extrem stark verarbeitet - also: ein natürliches Nahrungsmittel is das für mich nicht mehr), ess ich dann doch lieber Fleisch (gutes und in Maßen).
Eier wären halt nicht schlecht, weil da so viel auch wichtige Sachen enthalten sind - aber ich mag auch keine Eier - egal in welcher Form (am ehesten halt im Kuchen lol oder als hartgekochtes oder Frühstücksei).
Wie macht ihr das - bei vegetarischer oder veganer Ernährung?
Wie viel/oft esst ihr bspw. Eier oder wie/womit deckt ihr bspw. den Zink- und Eisenbedarf?
Ja, ich hab da schon alles durch - auch das Floradix Kräuterblut, aber das is ein Scherz. Das kann man so zum Spaß vlt. mal zu sich nehmen (wenn man Fruktose in diesen Mengen verträgt ::) ), aber wer ein Eisen-Defizit bereits hat, dem is damit nicht geholfen.
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(Soviel Calcium is in Brokkoli nun nicht und calciumhaltiges Mineralwasser mag ich wegen der Kohlensäure nicht so, die Stillen Wasser enthalten hingegen kaum Calcium und Magnesium - is ja auch wieder so ne Geschichte für sich: ob Wasser besser mit vielen Mineralien/Spurenelementen oder eher "leicht" ... ;) )
Hast du es mal mit Staatl. Fachinger oder vergleichbaren Mineralwassern versucht? Meine Oma hat auch Probleme mit dem Blut und seit dem sie das trinkt, hat sich das etwas gebessert. :)
Gibt's auch still. :)
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Ich muss leider sagen, dass ich mich viel zu ungesund ernähre! Bei der Arbeit muss es eben schnell gehen und da kann ich schließlich nicht kochen - also wird viel zu oft beim Lieferservice (z.B. hier (http://www.lieferheld.de/lieferservice-hamburg/)) bestellt oder schnell mal was vom Imbiss geholt.
Ich versuche in letzter Zeit auch öfter mal Salat mitzunehmen - macht aber immer so viel Arbeit und da hat man ja auch nicht immer Appettit drauf! Deshalb gab es heute wieder was von Mc Donalds (http://www.mcdonalds.de/)! :-\
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l3xi
... ja, Danke für den Tip. Ich hab schon mal diverse normale "Heilwasser" getrunken (Hirschquelle, Fachinger, Römerquelle ...). Aber die sind ja nun alle angeblich sehr hoch mit Uran belastet. Naja - irgendwas is anscheinend immer und überall drin.
Jedenfalls: all diese Wasser ohne Kohlensäure, die es normalerweise mit gibt (wie auch Gerolsteiner und so), schmecken ohne Kohlensäure echt eklig - richtig wie eben abgestanden. Da trink ich dann doch lieber die anderen Stillen Wasser (hier gibt´s das Black Forest, das mag ich z.Zt. am liebsten, aber das enthält kein oder kaum Calcium - weiß gar nicht, müsst ich nachgucken, was da steht).
Ich schluck jetzt Calcium-Tabletten. Hab ich vom Hausarzt zwei Packungen so in die Hand gekriegt.
Sonst hab ich langsam keinen Bock mehr - der ganze Scheiß bringt ja ganz offensichtlich sowieso nix (all die Infusionen und Supplementierung ...). Keine Ahnung. Mehr als es versuchen und zu Ärzten gehn, kann man nicht. Wenn die auch nicht wissen (wollen), sich da nicht kümmern --- man is halt auch nur Kassenpatient.
Ich ess jez einfach nur noch, was mir einigermaßen wenigstens bekommt und schmeckt - und wenn dazu Fleisch gehört, dann ess ich auch Fleisch (wenn es bloß halt nicht so teuer wär ...). Auch wenn der Rest der Welt jetzt dem Vegetarismus anhängt.
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Jedenfalls: all diese Wasser ohne Kohlensäure, die es normalerweise mit gibt (wie auch Gerolsteiner und so), schmecken ohne Kohlensäure echt eklig - richtig wie eben abgestanden.
Das kann aber auch daran liegen dass sie in Plastikflaschen abgefüllt werden. Wenn die mal einen Tag in der Sonne stehen kannst du das Zeug im Prinzip schon wegkippen.
Ich habe darüber mal etwas gelesen warum das so ist, hab's aber nicht mehr präsent. Könnte sich lohnen das mal zu recherchieren. Jedenfalls wird dringend empfohlen, vor allem stilles Wasser, wenn überhaupt, in Glasflaschen zu kaufen.
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wegen Uran im Mineralwasser:
http://www.scribd.com/doc/19182602/Uran-im-Mineralwasser-
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Neee, also ich mag kein Wasser mit Kohlensäure!!!
Ich ziehe stilles Wasser vor! Aber da gibt es wirklich unterschiede - manche schmecken abgestanden (igitt) und andere wiederum sind sehr gut!
Ich nehme immer das billige von Lidl - das ist meiner Meinung nach wirklich eines der besten (vom Geschmack)!
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l3xi
... ja, Danke - ich kenn die auch, diese Listen. ;)
Naja, is halt grade hier im Süden so das "Uranverseuchungsgebiet". :D
messie
ich glaube, das ist, was du meinst?
http://www.sueddeutsche.de/leben/mineralwasser-unser-taegliches-oestrogen-1.400134
Naja, dass es da tatsächlich geschmackliche Unterschiede gibt, is mir auch schon aufgefallen, daher kauf ich auch gerne das Wasser in Glasflaschen, es is mir bloß oft einfach doch zu schwer zu schleppen - mehrere Wasserflaschen und dann halt noch andere Einkäufe (Lebensmittel ...). =/
Aber diese calciumreichen Wasser ganz ohne Kohlensäure hatte ich auch in Glasflaschen - und es liegt wirklich an der Zusammensetzung dieser Wasser - also mir schmecken die ohne jegliche Kohlensäure einfach nicht. Im Gegensatz zu den "normalen" Stillen (wie also Volvic oder eben Black Forest - aber viele mag ich da auch nicht: Vittel, Contrex, Evian - schmeckt alles irgendwie "unangenehm", chemisch oder weiß auch nicht - nicht gut jedenfalls).
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen - auch wenn mich alle Vegetarier dafür lynchen werden ;) - dass ich tatsächlich (wieder - nach fleischlosen Ewigkeiten) auf den Geschmack gekommen bin - und ihr Lieben: da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Und wie meine Ernährungsberaterin mir in weiser Voraussicht ja prophezeiht hatte: vertrage ich es bestens! :)
Also dieses ganze Joghurt-Quark-Müsli-Käse-Vollkorn-Soja-Geschlabber :P is für meinen Organismus definitiv absolut das Falsche - seit Jahren schon gewesen.
Naja, an Rind hab ich mich noch nicht rangetraut, aber das is demnächst "dran". ;D Is halt bloß bio schweineteuer - das Rindfleisch. Also rindsmäßig, nich saumäßig. ::)
Und Schwein mag ich nich, so wenig wie Wurst (egal welche - stinkt schon immer so, das Zeug, egal ob bio oder "konventionell" - egal ob von Supermarktwursttheke oder vom Metzger). Hähnchen auch nich.
Also muss es demnächst mal so ein Rindersteak sein. Durch, versteht sich - nich so halb roh blutig, wie die Männchen das immer essen (und das beschönigend "medium" nennen). :P
Ach so und ja: Ich bin mir mittlerweile doch eigentlich sicher, dass ich das Tier auch selber "erlegen" könnte - nejaaaa ... nich alleine unbedingt - so´n Bison oder Hirsch oder sowas (wobei ich auch Wild überhaupt gar nicht mag, JA ich weiß - immer noch! - wie das schmeckt(e) ...). Aber so mit vereinten Kräften ... ;)
Also töten könnte ich das Tier schon (nur nicht in so ner Tierfabrik) - bloß mit dem Ausnehmen hätte ich dann wohl doch so meine Schwierigkeiten ... ::) Also vor allem, wenn es noch warm is ... :-\
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So, vorhin mein erster Versuch mit Hirse. ... =/
Also ... ja.
Schmeckt bescheiden. Vielleicht sollte ich es nächstes Mal bisschen anders machen.
Hab sie halt in Gemüsebrühe kurz gekocht, dann quellen lassen (wie auf der Packung beschrieben: Zeit).
Vielleicht hätt ich doch bisschen Rapsöl reintun sollen und mitkochen? (Bei Reis mach ich halt immer Olivenöl mit rein.)
Also man kann es essen, aber is jetzt geschmacklich nicht unbedingt überwältigend. :D Vielleicht mit entpsrechendem Gemüse dazu besser oder Salat oder bisschen Zitronensaft drüber ...? - Wie gesagt: nächstes Mal dann. War heute der erste vorsichtige Versuch.
Viellieicht sollte ich auch mal die Hirse eines anderen Anbieters versuchen (heute war sie von Alnatura).
Aber satt macht es schon.^^
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen - auch wenn mich alle Vegetarier dafür lynchen werden ;) - dass ich tatsächlich (wieder - nach fleischlosen Ewigkeiten) auf den Geschmack gekommen bin - und ihr Lieben: da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Das ist doch mal ne deutliche Aussage. :)
Das mit dem Schweinefleisch kann ich nachvollziehen. Geht mir genauso. Der Geruch ist echt nicht schön. Es gibt zwar einzelne Teile, die ich vom Schwein schon esse, aber Geflügel bevorzuge ich dann doch.
Zum Steak hab ich eine Frage:
Aus welchem Grund muss das für Dich durchgegart sein?
Ich frage, weil es ja nichts mit "Männchen" zu tun hat, wenn das Fleisch noch mehr oder weniger rot ist, sondern weil viele Steaks durchgegart ungenießbar und zäh wie Schuhsohle sind. Ich würde Dir daher eher empfehlen, es zumindest noch leicht rosa in der Mitte zu essen (muss ja nicht wirklich roh sein), sonst könnte es eine unschöne Erfahrung werden. ;)
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Hallooo Killerqueen! :)
(Lange nicht mehr gelesen.)
Ja naja, weiß ja, dass das dann zäh schmeckt (Rind), wenn es ganz durch is. =/ Deshalb hab ich mich da bisher auch nicht wieder dran getraut, sondern halt nur Pute (is auch deutlich günstiger). Gockelfleisch mag ich ja auch nicht so.
Aber wegen einfach der ganzen Toxoplasmose und weiß ich was Sachen ... und weil ich es schon vom Sehen auch echt eklig finde, wenn da so hellroter (wässriger) Fleischsaft rausläuft, beim Anschneiden ... iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeee - dann ess ich das sowieso gleich mal gar nicht (mehr).
:(
Und Männchen deshalb, weil ich halt bei Männern es doch überwiegend so erlebt hab, dass die es wirklich am liebsten noch "halbroh" essen, also: innen nich "rosa", sondern wirklich rot ...
Äh nee, da vergeht´s mir gleich schon beim bloßen Gedanken (Bild vorm inneren Auge) wieder. ;D
Also irgendwie wird das wohl mit dem Rind und mir nix, fürchte ich ...
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen - auch wenn mich alle Vegetarier dafür lynchen werden ;) - dass ich tatsächlich (wieder - nach fleischlosen Ewigkeiten) auf den Geschmack gekommen bin - und ihr Lieben: da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Das ist doch mal ne deutliche Aussage. :)
Das mit dem Schweinefleisch kann ich nachvollziehen. Geht mir genauso. Der Geruch ist echt nicht schön. Es gibt zwar einzelne Teile, die ich vom Schwein schon esse, aber Geflügel bevorzuge ich dann doch.
Interessant, gerade darüber habe ich letztens einen Beitrag im Deutschlandradio gehört:
Warum manche Schweinefleisch nicht riechen können (http://wissen.dradio.de/nachrichten.59.de.html?drn:news_id=71624)
(Ich selber gehöre wohl zu den toleranteren mit nur einem funktionierendem Rezeptor ;) )
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... Aha. Auch noch nie gehört. Danke. :)
Was es alles gibt ...
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Was es auch noch gibt: Korianderhass (http://www.nytimes.com/2010/04/14/dining/14curious.html?_r=1) (leider Englisch, auf Deutsch was Kurzes bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Echter_Koriander#Abneigung_gegen_Korianderbl.C3.A4tter)).
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Wahrscheinlich finden sich solche "materiellen" Gründe bzw. Ursachen auch für/bei anderen Aversionen noch so ähnlich.
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen - auch wenn mich alle Vegetarier dafür lynchen werden ;) - dass ich tatsächlich (wieder - nach fleischlosen Ewigkeiten) auf den Geschmack gekommen bin - und ihr Lieben: da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Also, ich komm einfach nicht drauf, helft mir mal: Ist die Kurzgeschichte, an die mich das erinnert, von Patricia Highsmith oder von Roald Dahl?
Um Fleisch durchzugaren, ohne es in Schuhsohlen zu verwandeln, soll das (http://de.wikipedia.org/wiki/Niedrigtemperaturgaren) helfen.
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Also, ich komm einfach nicht drauf, helft mir mal: Ist die Kurzgeschichte, an die mich das erinnert, von Patricia Highsmith oder von Roald Dahl?
- Nun, meine Liebe, ich glaube, da kann ich behilflich sein: ich tippe auf "Schwein" (http://vegannalein.blogspot.de/2011/11/kusschen-kusschen-von-roald-dahl.html) von Roald Dahl. :P
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\o/
Genau! Danke!
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen - auch wenn mich alle Vegetarier dafür lynchen werden ;) - dass ich tatsächlich (wieder - nach fleischlosen Ewigkeiten) auf den Geschmack gekommen bin - und ihr Lieben: da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Also, ich komm einfach nicht drauf, helft mir mal: Ist die Kurzgeschichte, an die mich das erinnert, von Patricia Highsmith oder von Roald Dahl?
Um Fleisch durchzugaren, ohne es in Schuhsohlen zu verwandeln, soll das (http://de.wikipedia.org/wiki/Niedrigtemperaturgaren) helfen.
Also, ich komm einfach nicht drauf, helft mir mal: Ist die Kurzgeschichte, an die mich das erinnert, von Patricia Highsmith oder von Roald Dahl?
- Nun, meine Liebe, ich glaube, da kann ich behilflich sein: ich tippe auf "Schwein" (http://vegannalein.blogspot.de/2011/11/kusschen-kusschen-von-roald-dahl.html) von Roald Dahl. :P
\o/
Genau! Danke!
Inwiefern erinnern dich meine Sätze an diese Kurzgeschichte?
Hier ein Auszug aus Kenaz´ Link zur Geschichte:
Der naive Lexington macht sich also auf den Weg nach New York und geht in ein Restaurant, nachdem er sein Geld entgegengenommen hat. Es gibt dort nur ein Gericht: Schnitzel mit Kohl, welches er sich, unwissend wie er ist, bestellt. Er probiert und ist begeistert von dem Geschmack. Auf seine Frage, woraus ein Schnitzel bestehe, bringt der Kellner ihn zum Koch, dieser wiederum gibt ihm die Adresse des Schlachthauses. Lexington kann nicht verstehen, warum seine Tante Fleisch immer als eklig bezeichnet hat und macht sich auf zum Schlachter. Dort angekommen, findet er ein kleines Wartehäuschen für Leute, die eine Führung haben möchten. Als Lexington an der Reihe ist, darf er beobachten, wie die Schweine zusammengetriebenn werden und schließlich, an einem Haken hängend, durchs kochende Wasser gezogen werden. Er hat nicht lange gut lachen, denn plötzlich hängt auch er mit dem Fuß an der Kette und wird nach oben gezogen. Er hält alles für einen Unfall und ruft um hilfe, aber keiner unternimmt etwas. Ihm wird die Halsschlagader durchtrennt und bevor er stirbt, sieht er noch den weißen Handschuh am Arm einer Frau, die mit ihm im Wartehäuschen saß. Sie wird gerade gekocht. Ende.
Das ist nicht nur makaber - in Bezug auf meine Sätze oben, das kann man durchaus als geschmacklos bezeichnen - ganz on topic.
Würdest du mich also am liebsten am Haken baumelnd mit aufgeschlitzter Kehle sehen, nightnurse? Zur Strafe LOL für meinen wiedereingeführten Fleischkonsum? - Oder wo/wie sonst stellst du da eine Verbindung zu eben jener Kurzgeschichte her?
Natüüürlich ist das ja alles unter dem Humor(?!?)-Aspekt zu betrachten - keine Frage! 8)
Vielleicht solltest du einfach selbst auch mal wieder ein Stück Fleisch 8) kosten ... ::) ;D
Ja, ich glaube, ich bin durchaus in der Lage, aus Fleisch keine Schuhsolen zu machen. Wozu der Tip? - Weil ich RINDfleisch nicht halbroh bzw. "medium" essen möchte, sondern ganz durch?
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen... da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Inwiefern erinnern dich meine Sätze an diese Kurzgeschichte?
Der naive Lexington... probiert ( Schnitzel mit Kohl) und ist begeistert von dem Geschmack.
Ja, weiss ich auch nicht, wo ich da den Zusammenhang gesehen habe, frag mal Kenaz, ob er verbalisieren kann, wieso ihm das Gleiche einfiel. ::)
Ja, ich glaube, ich bin durchaus in der Lage, aus Fleisch keine Schuhsolen zu machen. Wozu der Tip? - Weil ich RINDfleisch nicht halbroh bzw. "medium" essen möchte, sondern ganz durch?
Gut erkannt.
Würdest du mich also am liebsten am Haken baumelnd mit aufgeschlitzter Kehle sehen, nightnurse? Zur Strafe LOL für meinen wiedereingeführten Fleischkonsum? - Oder wo/wie sonst stellst du da eine Verbindung zu eben jener Kurzgeschichte her?
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Freiflottierende Interpretationsstörung?
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen... da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Inwiefern erinnern dich meine Sätze an diese Kurzgeschichte?
Der naive Lexington... probiert ( Schnitzel mit Kohl) und ist begeistert von dem Geschmack.
Ja, weiss ich auch nicht, wo ich da den Zusammenhang gesehen habe, frag mal Kenaz, ob er verbalisieren kann, wieso ihm das Gleiche einfiel. ::)
Würdest du mich also am liebsten am Haken baumelnd mit aufgeschlitzter Kehle sehen, nightnurse? Zur Strafe LOL für meinen wiedereingeführten Fleischkonsum? - Oder wo/wie sonst stellst du da eine Verbindung zu eben jener Kurzgeschichte her?
:o
Freiflottierende Interpretationsstörung?
Klar - dann sieh dir doch einfach den Text nochmal an - da findest du genau das! - Also ... da hätte es dann vielleicht doch andere Geschichten gegeben, die geeigneter gewesen wären?!
Denn genau das ist ja nun mal "die Moral von der Geschicht´" - nicht? : Dass er für seine erwachte "Fleischlust" "bezahlen" muss, bestraft wird.
Also mal davon ab, dass diese Geschichte selbst einfach daneben ist (Bekanntheitsgrad und/oder "schriftstellerisches Können" des Autors ist dabei durchaus dann irrelevant), ist mindestens noch danebener, hier eine Verbindung zu meinen obigen Sätzen herzustellen.
Zumal ich weder Schweinefleisch esse, noch zum ersten Mal in meinem Leben Fleisch esse ... und auch kein Fleisch, das durch zu langes oder starkes Erhitzen/Braten zunichte gemacht wurde (Geschmack und Konsistenz betreffend).
Also ich frage mich da schon, was das nun eigentlich soll ... ^^ ?
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Über die Moral von der Geschicht kursieren durchaus unterschiedliche Ansichten. Hier (http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Pig_%28short_story%29&ei=dVGyT7GBOMrHsgbF4c3ECQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=2&ved=0CC0Q7gEwAQ&prev=/search%3Fq%3Droald%2Bdahl%2Bpig%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DEPI%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Dimvnso) mal eine davon, für Dich extra vorübersetzt, viel Spaß damit *.*.
(Das ist seltsamerweise das, was ich auch immer als Moral dieser Geschiche angesehen hatte, denn wenn ich die von Vegannie arglos zitierten Textteile lese, kann ich sie beim besten Willen nicht als Plädoyer für den Vegetarismus ansehen, so, wie sie vor Hohn triefen. Aber das ist nun vielleicht nur meine Meinung. Nur meine Meinung. Nur meine Meinung. :-* )
Und zum Thema "was das soll" - das sollte gar nichts. Das war eine (meine) Assoziation.
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Über die Moral von der Geschicht kursieren durchaus unterschiedliche Ansichten. Hier (http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://en.wikipedia.org/wiki/Pig_%28short_story%29&ei=dVGyT7GBOMrHsgbF4c3ECQ&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=2&ved=0CC0Q7gEwAQ&prev=/search%3Fq%3Droald%2Bdahl%2Bpig%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DEPI%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Dimvnso) mal eine davon, für Dich extra vorübersetzt, viel Spaß damit *.*.
(Das ist seltsamerweise das, was ich auch immer als Moral dieser Geschiche angesehen hatte, denn wenn ich die von Vegannie arglos zitierten Textteile lese, kann ich sie beim besten Willen nicht als Plädoyer für den Vegetarismus ansehen, so, wie sie vor Hohn triefen. Aber das ist nun vielleicht nur meine Meinung. Nur meine Meinung. Nur meine Meinung. :-* )
Und zum Thema "was das soll" - das sollte gar nichts. Das war eine (meine) Assoziation.
... Da hast du jetzt aber suchen müssen ... !
Mal davon ab, dass diese "Vor-Übersetzung" hundsmiserabel einfach ist - was ändert das jetzt? Was ist da irgendwie anders, was wird in einem anderen Licht oder "abgemildert" präsentiert?
Der Plot ist und bleibt derselbe. Genau: es ist eine "makabre Geschichte". In der Tat! Und welche andere Moral hast du da jetzt gesehen bzw. welche andere Interpretation ist dann die Deine? - Das erschließt sich mir aus deinen Sätzen leider noch nicht.
Fakt ist: Es ist unstrittig eine Geschichte, die man nicht einfach nur als skurril oder "schwarz-humorig" bezeichnen kann. Und welchen Schluss sollte man also sonst ziehen, welche andere Interpretation, welche Moral als eben genau die, die die Geschichte zweifelsfrei doch transportiert und einem aufdrängt - und das doch: absichtlich genau so! ?
Wie gesagt: Wäre es dir lediglich um den einen Satz gegangen - dass sowohl die Hauptperson in jener Geschichte als auch ich (wieder) anfangen Fleisch - mit Genuss - zu essen, hätte man - wenn man schon eine solch makabre Geschichte zum Vergleich heranzieht - dann doch wenigstens gleich hinzusetzen können, dass man selbst sich aber von der (folgenden/enthaltenen) "Moral" unmissverständlich distanziert - dass es um diese (einem selbst, in diesem Falle dir) also gerade nicht geht.
Man kann das Ganze auch abkürzen und einfacher ausdrücken: Die Geschichte hier anzuführen (als Reaktion auf meine Sätze oben ...), ist einfach unpassend.
Und zwar dann, wenn du also nicht hinter der "Moral" der Geschichte selbst stehst ("Fleischesser" bestrafen: nicht mal nur für ihren Fleischkonsum, sondern: ihren Fleischgenuss - sogar tödlich^^ - sicher, man muss es ja im übertragenden Sinne sehen und verstehen ... schon klar. ::) ).
Stündest du allerdings hinter eben dieser "Moral" doch (wogegen du dich nun also ausgesprochen hast, wenn ich es recht verstanden habe), so wäre das mehr als "fragwürdig" ...
Alles in allem: Es war ein Klogriff, nightnurse. - Kann passieren - auch dir. ;D Lassen wir es darauf bewenden, alles Weitere verschlimmerte das Ganze nur unnötig.
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Lassen wir es darauf bewenden, alles Weitere verschlimmerte das Ganze nur unnötig.
Zumindest DA sind wir einer Ansicht, sieht ja so aus, als wolltest Du mich nicht verstehen können.
Und das, nachdem es mich unsägliche Mühen und Entbehrungen gekostet hat, eine Geschichte von Roald Dahl in Wikipedia zu finden.
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Lassen wir es darauf bewenden, alles Weitere verschlimmerte das Ganze nur unnötig.
Zumindest DA sind wir einer Ansicht, sieht ja so aus, als wolltest Du mich nicht verstehen können.
Das ist ihre Spezialität
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So, nachdem ich inzwischen dreimal Bio-Putenschnitzel gegessen hab, kann ich nur sagen... da kann auch kein Tofu mithalten, aber so gar nich. :D
Inwiefern erinnern dich meine Sätze an diese Kurzgeschichte?
Der naive Lexington... probiert ( Schnitzel mit Kohl) und ist begeistert von dem Geschmack.
Ja, weiss ich auch nicht, wo ich da den Zusammenhang gesehen habe, frag mal Kenaz, ob er verbalisieren kann, wieso ihm das Gleiche einfiel. ::)
- Kenaz könnte es kaum besser zusammenkompilieren, als Du das hier bereits getan hast, Nachtschwesterlein. Und was in zielführender Absicht darüber hinaus noch verbalisierbar sein sollte, ist auch ihm einigermaßen schleierhaft. ::)
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Ach is das schöööön und herzerwärmend: diese wieder mal traute Einigkeit im Forum.
Kalliste - was musst du auch immer so ne Spielverderberin sein ...
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Also, ich komm einfach nicht drauf, helft mir mal: Ist die Kurzgeschichte, an die mich das erinnert, von Patricia Highsmith oder von Roald Dahl?
- Nun, meine Liebe, ich glaube, da kann ich behilflich sein: ich tippe auf "Schwein" (http://vegannalein.blogspot.de/2011/11/kusschen-kusschen-von-roald-dahl.html) von Roald Dahl. :P
die Geschichte hatte ich schon völlig vergessen. *zugeb* ich sollte den Band mal wieder rauskramen.
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Um Fleisch durchzugaren, ohne es in Schuhsohlen zu verwandeln, soll das (http://de.wikipedia.org/wiki/Niedrigtemperaturgaren) helfen.
Das ist auch nicht zu empfehlen, wenn man roten Fleischsaft nicht im Essen mag. Der geht davon nämlich nicht weg. ;)
Und es ging ja um Steaks und nicht Rind im Allgemeinen.
Ich kann das verstehen, wenn man so eine rote Flüssigkeit nicht im Teller mag. Ich würde das Rind aber nicht ganz aufgeben, Kallisti. Da findet sich bestimmt ein Teil, das auch durchgegart gut ist - nur eben kein Steak. ;)
Ninchen, Dein Schweinelink funktioniert bei mir nicht. :(
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Ich würde das Rind aber nicht ganz aufgeben, Kallisti. Da findet sich bestimmt ein Teil, das auch durchgegart gut ist - nur eben kein Steak. ;)
Ich würde einen Rinderschmorbraten empfehlen. Ist relativ günstig (pro Portion gerechnet), sehr Zart und auch sehr durchgegart. Oder einfach mal Suppenfleisch kaufen und mit Zwiebeln, Salz, Pfeffer, Tomatenmark, Sellerie, Karotten, Petersilie mindestens eine Stunde kochen. Dazu ein schönes Stück Brot und einen Salat.
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Ja, mit den Braten is es bloß so ne Sache ... - wer soll den ganzen Braten essen?^^ ;) (Ich mag da ja nich ne Woche dransitzen.) Und Suppenfleisch ... neja ... :-\
Ich mochte Rind als Kind schon nicht. :-\
Kalb schon eher, aber ... wie gesacht: soweit komm ich dann mit meiner Moral doch nich (Kinder essen). ;D ::)
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Rindergeschnetzeltes wäre noch eine Alternative *überleg*
Oder eben das Steak zwar durchbraten, aber dann wirklich auf den Punkt so gerade eben durch. Sonst wird es wirklich schnell zäh.
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Und was ist mit Hackfleisch? Frikadellen, Bolognese? Kann man nicht viel falsch machen.
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:)
Ja, Danke für die Anregungen.
(Bei Hack is halt, dass es so schnell verdirbt - wenn ich was kaufe, hab ich aber oft gar nicht am selben Tag immer Bock oder Zeit, das zu machen..., also isses einfach praktischer, wenn sich was wenigstens ein, zwei Tage hält (ohne tiefgekühlt werden zu müssen, also halt im Kühlschrank einfach). Und ich mag halt auch das Fleischgematsche nich so ... wie gesagt: ich taste mich da ja grade erst wieder vorsichtig ran - son Fleischstück kann ich ja einfach direkt inne Pfanne - muss ich also nich groß noch in den Händen kneten ... ::) ;D )
Aber is sowieso grad auch blöd, wenn hier wieder wärmer is (wir haben ja dann immer gleich um die 30° aufwärts). Weil ich da so leicht verderbliche Sachen nicht schnell genug nach Hause kriege (trotz Kühltasche) - also vom Biomarkt. Gibt´s leider nicht in direkter Nähe bei mir. :-\
Und mit Fleisch (und Wurst für Kind) stell ich mich da halt schon an ... (also willich frisch und nicht schon vorgegrillt).
Es is halt alles nicht so einfach mit dem ollen Flaiiisch. - Zugegeben: da is Tofu leichter händelbar. :D
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Rindergeschnetzeltes kam mir auch sofort in den Sinn. Erstens, weil man da diesen Fleisch"geschmack" nicht so direkt im Mund hat, zweitens weil man es wunderbar durchbraten kann ohne dass die möglicherweise aufkommende Zähigkeit ein großes Problem wäre (gleicht sich durch die Sauce aus), drittens ist es auch in kleinen Mengen nahrhaft, sodass es den Geldbeutel nicht zu sehr belastet.
Ich pack' in die Sauce auch immer noch ne Extraportion Pfeffer 'rein, dann hat's auch noch eine gewisse schöne Schärfe. :)
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Und schmecken neue Kartoffeln eigentlich immer so "halb unreif" (leicht bitter - unangenehm bitter)?? - Jedes Mal (auch letztes Jahr schon!) kauf ich die und ärgere mich hinterher - ich hab die nicht gegessen, nein! >:( Dabei waren es (heute) welche aus der Region (und bio, is klar).
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Und schmecken neue Kartoffeln eigentlich immer so "halb unreif" (leicht bitter - unangenehm bitter)?? - Jedes Mal (auch letztes Jahr schon!) kauf ich die und ärgere mich hinterher - ich hab die nicht gegessen, nein! >:( Dabei waren es (heute) welche aus der Region (und bio, is klar).
Ich habe mir mal sagen lassen, dass es stark von der Kartoffelsorte abhängt und davon, wann sie angeboten werden. Offensichtlich gibt es Kartoffelsorten die sollte man dann auch später kaufen und nicht sofort, sobald sie angeboten werden, bei anderen ist es unbedenklich, und bei wieder anderen ist es egal.
Kenne mich da aber üüüberhaupt nicht aus. Die Sorten haben ja alle verschiedene Namen, "Sieglinde" und wie die alle heißen ... ist, glaub ich, ne Wissenschaft für sich.
Ich wüsste nicht einmal, was eine Bio-Kartoffel besser macht als eine Nicht-Bio-Kartoffel.
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messie
... naja, bei Kartoffeln is halt einfach so, dass ich die dort kaufe (Bio-Supermarkt meines Vertrauens - gibt hier auch nur zwei verschiedene ::) ), weil ich da sowieso ja einkaufe (meine ganzen anderen Sachen). Und dann bio vielleicht halt auch wegen "Saatguterhalt" ...
http://www.saatgutfonds.de/
Ja, mit den ganzen Sorten (Namen) kenn ich mich auch nicht aus - ich guck halt, dass es wenigstens deutsche Kartoffeln sind und ob festkochend, vorwiegend fk oder mehlig kochend (die letzten beiden mag ich nämlich lieber - ganz unabhängig dessen, was ich daraus/damit mache :) ).
Irgendwie gab es früher wohl mal 4000 verschiedene Kartoffelsorten und 100 000 (!?!) verschiedene Reissorten. ^^ Früher ... :-\ ... da war ja auch noch alles besser ... ;D
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Vorhin auf arte Sendung über Autismus.
Interessant: wenn man autistischen Kindern kein Milcheiweiß (Casein) also keine Milchprodukte und kein Gluten (in Getreide wie WEIZEN, Roggen, Gerste, Dinkel ... enthalten und in allen daraus bzw. damit hergestellten Produkten) mehr gibt, verbessert sich ihr "Zustand" ... !
Und dann war da noch was mit Darmbakterien, vor allem Clostridien, die bei Autisten wohl reichlich zu finden sind und irgendeine Substanz mit "P" am Anfang (irgendeine Säure, Fettsäure glaub ich) produzieren, die dann ins Gehirn wandert oder so ...
also jedenfalls hängt die Gehirnchemie da ziemlich deutlich mit der Darmflora zusammen! Und auf diesem Wege lässt Autismus sich doch behandeln, eines Tages vlt. sogar heilen und vorbeugen.
Ok, das war alles ziemlich sehr wackelig ... ::) Ich sollte mir die Sendung noch mal aufmerksam und von Anfang an ansehen. ;)
http://www.arte.tv/de/Hilfe-bei-Autismus-Die-Rolle-der-Bakterien/6714492.html
... ah ja: Propionsäure
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Erinnert mich direkt an das Sprichwort "du bist, was du isst."
Hier noch ein Link zur Pestizidbelastung von Früchten / Gemüse. Das mit den Erdbeeren hatte ich mir schon gedacht, aber dass Kartoffeln so belastet sind? Hm. Gut, das betrifft jetzt die USA, aber ist bestimmt auch mehr oder weniger auf konventionell angebaute Lebensmittel hier anwendbar. Kennt jemand so eine Untersuchung für Lebensmittel in Deutschland?
Hier der Link: http://www.ewg.org/foodnews/summary/
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Ich fand einen Beitrag kürzlich sehr interessant, dass man mit diesen Eismaschinen problemlos Eis herstellen kann das auch noch meist besser schmeckt als in der Eisdiele oder vom Supermarkt - mit dem kleinen, aber nicht unwesentlichen Unterschied, dass dies dann garantiert keine Konservierungsstoffe enthält, man es also doch besser innerhalb von 1-2 Tagen aufessen sollte.
Als wenn Eis groß lange in Haushalten lange halten würde. *lach*
Nee, ernsthaft: Just dies ist mal wieder ein Plädoyer dafür gut, möglichst viel frisch zu kochen / herzustellen. Man umgeht damit schlicht jede Menge Mist, der sonst aus Haltbarkeitsgründen drin sein muss.
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Sapor
ich hab jetzt spontan das gefunden
http://www.greenpeace.de/themen/chemie/nachrichten/artikel/pestizide_in_obst_und_gemuese_auf_die_herkunft_kommt_es_an/
und das zu den Wechselwirkungen der Pestizide (aber auch Fungizide ... - das war damals ja auch Thema in der arte-Doku):
http://www.greenpeace.de/themen/chemie/pestizide_lebensmittel/detail/artikel/pestizide_machen_krank/
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Ich fand einen Beitrag kürzlich sehr interessant, dass man mit diesen Eismaschinen problemlos Eis herstellen kann das auch noch meist besser schmeckt als in der Eisdiele oder vom Supermarkt - mit dem kleinen, aber nicht unwesentlichen Unterschied, dass dies dann garantiert keine Konservierungsstoffe enthält, man es also doch besser innerhalb von 1-2 Tagen aufessen sollte.
Als wenn Eis groß lange in Haushalten lange halten würde. *lach*
Nee, ernsthaft: Just dies ist mal wieder ein Plädoyer dafür gut, möglichst viel frisch zu kochen / herzustellen. Man umgeht damit schlicht jede Menge Mist, der sonst aus Haltbarkeitsgründen drin sein muss.
Ich denke, gerade Eis dürfte auch ohne Konservierungsmittel recht lange halten. Immerhin ist es tiefgefroren.
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Endlich gibt es Hoffnung für Vegetarier (http://www.der-postillon.com/2012/07/gentechniker-zuchten-huhner-mit.html). ;D
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Endlich gibt es Hoffnung für Vegetarier (http://www.der-postillon.com/2012/07/gentechniker-zuchten-huhner-mit.html). ;D
lol
"Vollmilchschokolade mit Blattsalatgeschmack" - ach du schöne neue fooddesignte Welt. Bald weiß keiner mehr, was er da eigentlich isst - wie praktisch für die Nahrungsmittelindustrie und das Krankheitssystem - weiter so!
Im Grunde lässt sich das Hunger-Problem doch genau so lösen: gib den Leuten Müll zu essen - mit diversen Aromen getuned, aufgepeppt mit Vitaminmineralstoffspurenelementesekundärpflanzenstoffe-Cocktail (Pestizide, Fungizide, Schimmelstoffe, Fäulnisbakterien ... - all das natürlich inbegriffen, was der Müll halt ohnehin hergibt - härtet ab!). Gentechnisch veränderter Müll gegen den weltweiten Hunger. Wenn das kein Kassenschlager wird!
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Aktuell gibt es im ZDF einen interessanten Beitrag über die Qualität von Bio-Produkten aus Supermärkten (inkl. Discountern).
Im Groben und Ganzen schein ich mit meinen Ernährungsprinzipien bisher so ziemlich alles richtig gemacht zu haben. Allerdings größtenteils unwissend.
Wen's interessiert: Wie gut ist Billig-Bio? (http://zeit.zdf.de/ZDFzeit/ZDFzeit-5991614.html)
Um die Titelfrage zu beantworten: genauso gut oder schlecht wie die teurere Variante und deutlich besser als sein Ruf.
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Und schmecken neue Kartoffeln eigentlich immer so "halb unreif" (leicht bitter - unangenehm bitter)?? - Jedes Mal (auch letztes Jahr schon!) kauf ich die und ärgere mich hinterher - ich hab die nicht gegessen, nein! >:( Dabei waren es (heute) welche aus der Region (und bio, is klar).
Neue Kartoffeln können unterschiedliche Sorten sein, es geht bei der Bezeichnung primär darum das die Kartoffeln nur c.a. 80 Tage in der Erde wachsen durften, vorwiegend lehmiger Boden. (desshalb hat auch immer etwas roter Lehm an den Kartoffeln zu sehen sein!) Eventuell hat dein Biomarkt ganz einfach neue Kartoffeln von einem Bauern der die falsche Sorte nutzt oder ein schlechten Boden hat.
Nee, ernsthaft: Just dies ist mal wieder ein Plädoyer dafür gut, möglichst viel frisch zu kochen / herzustellen. Man umgeht damit schlicht jede Menge Mist, der sonst aus Haltbarkeitsgründen drin sein muss.
Ja das unterschriebe ich so. Meiner Meinung nach hat all dieses Zeug in mehrerlei Hinsicht irgendwie nachteilige Wirkung auf uns.