Liebe Leute,
ich habe schlechte Nachrichten:
Die WROLOK-Nacht VII musste für den 17.4. abgesagt werden.
Hier die Rundmail:
Liebe Freunde der Wrolok-Nächte,
leider haben wir die traurige Aufgabe, die Wroloknacht VII für den 17.4. abzusagen. Uns wurde ganz kurzfristig mitgeteilt, daß der Raum, die "Fabrik" im Gängeviertel bis auf weiteres für Musik- und Party-Veranstaltungen nicht mehr zur Verfügung steht.
Da zu diesem Zeitpunkt bei uns schon alle Räder in Bewegung waren, sowohl bei uns Veranstaltern als auch bei allen Mitwirkenden, und unzählige Einladungen verteilt waren, haben wir uns in den letzten Tagen bemüht, eine dem Ort enstsprechende Alternative aufzutun. Das hat in der Kürze der Zeit leider nicht mehr geklappt. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, dieselbe Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt mit neuer Energie an einem anderen Ort stattfinden zu lassen.
Wir sind untröstlich, aber hoffen, daß wir Ihr Euch auch dann zu unseren Gästen zählen können. Näheres wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Wir danken allen zum Kommen Entschlossenen für Eure Treue,
Graf Wienert und Stregoika Ragna
WROLOK-NACHT VII
Graf Wrolok bittet in die Residenz "Fabrik" Gängeviertel, Valentinskamp 38, am 17.April 2010 um 20 Uhr
Programm: Begrüssung unseres unheimlichen Gastes aus Transsylvanien mit einer Sarg-Prozession durch die Gänge des Viertels anschliessende Entsteigung des Untoten zu Klängen der Meisterin am Theremin, Trautonia Capra mit Mandarin Schubidusta und Dackelgejaul! Dr. Quecksilber von der pseudomedizinischen Fakultät Bukarest bittet zum Aderlass mit anschliessendem Vortrag über moderne Heilmethoden mit Glüheisen und Slivovitz! Auftragen verschiedener Tinkturen und Heilerden! Stregoika Ragna versucht sich neben der üblichen Wrolok-Hausmannskost (Herz und Nieren-Eintopf, Szegediner Gulasch und Spinnentorte) an den Rezepten von Hildegard von Bingen! Mittelalterlicher Cholera-Gesang mit M. Plasmodia! Jungfräuliche Klänge, der Hang entlockt durch Meeresbraut Jana! Cinemato-graphische Vorführungen mit Stummfilmen aus dem 17. Jahrhundert! Sakrale Chorgesänge aus dem Jenseits! Inszenierungen der Lichtgrossmeisterin Bethge! Am Grammophon: DJ Tristan! Höhepunkt des Abends: die Uraufführung der Suite „DAS LANGE SIECHEN (19.Jh, unbekannter Komponist) für Fideln, Celli, Zupfinstrumente, Schlagwerk und Stimmen mit dem
Schwarzen Pest-Orchester unter Leitung von W.Schubert, dem Jüngeren!
An der Bar wird neben Vin Alb, Vin Rosso und Bierra unser neustes Sortiment an Absinth und Likören gereicht! Dem Anlass entsprechende Bekleidung wird verlangt!!! Die Masken-Prämierung findet dieses mal nach tänzerischen Interpretationen zur Horrormusik von "The Hammer" statt! Zum nächtlichen Tanze spielt auf das Kushan Ihköks feurige Paprika Hendl Ska-Polka Ensemble!
Es laden ein und geben sich die Ehre: Graf Wienert und Stregoika Ragna (Schmeckabende)
in Zusammenarbeit mit "Kommt in die Gänge" Eintritt frei! Spenden willkommen!!!
Anfragen unter: Graf Wrolok (elektronische Übertragungsanlage 040-8508659)
oder programm@gaengeviertel.info
