Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Träume  (Gelesen 12858 mal)

BetterOf2Evils

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Träume
« am: 02 August 2004, 20:03:03 »

Wir alle träumen fast jede Nacht. Allerdings erinnern wir uns meistens nur an den letzten Traum, kurz vor dem Aufwachen. (Es ist falsch, zu behaupten, man träume nie. Man erinnert sich nur nicht!  :wink: )
Viele Träume wiederholen sich in Inhalt, Personen oder Räumlichkeiten etc. Mir persönlich ist es schon häufiger passiert, dass ich am Tag Erlebnisse/Begegnungen/Handlungsabläufe hatte, die mir bekannt vorkamen, die ich auf jeden Fall schon einmal geträumt hatte. Ähnlich wie Déja-vu (?).

Im Traum wird man oft neutraler Beobachter der eigenen Persönlichkeit.
Wir können Dinge im Traum tun, die wir real nicht tun können/würden.
Träumen gilt auch als Stressabbau und Entspannung. (selbst meine Katze beobachte ich manchmal, wenn sie träumt: sie scheint imaginäre Mäuse zu jagen! *lach*)


Mich interessieren eure Träume:

 :arrow: Könnt ihr euch immer an eure Träume erinnern?
 :arrow: Messt ihr ihnen kaum / geringe oder große Bedeutung zu?
 :arrow: Habt ihr des Öfteren immer wiederkehrende Träume?
Wenn ja, welche? Was denkt ihr bedeuten sie?
:arrow: Habt ihr auch Tagträume?
:arrow: Nutzt ihr die Traum-Option evtl., um aus eurer realen Welt zu entfliehen?
 :arrow: ...


Falls jemand eine Traum-Deutung erbittet: mein Traumlexikon bietet die Antwort.  :)
(Auch wenn´s nur eine von vielen Quellen ist!)
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KainsRache

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Träume
« Antwort #1 am: 02 August 2004, 20:29:41 »

An meine Träume erinnere ich mich zwar meist, aber ich bin im Grunde morgens (also nach dem Aufwachen =)) viel zu knatschig, um mir die Mühe zu machen, mir das Ganze nochmal einzuprägen, daher sind sie nach wenigen Minuten wieder vergessen.
Von der Bedeutung her kommt es auf die Intensität an. Wenn ich einen "normalen" Traum hatte messe ich ihm keine weitere Bedeutung als eben jene angesprochene Alltagsbewältigung zu. Wenn es ein sehr intensiver Traum war, denke ich schonmal darüber nach und bringe ihn in Verbindung mit Ereignissen der letzten Tage. Meist kommen dabei recht interessante Gedanken heraus.

Öfter wiederkehrende Träume habe ich eigentlich nur zwei, die ich meist dann träume, wenn ich krank werde oder es schon bin, häufig in Verbindung mit hohem Fieber. Werde aber hier keine genaue Beschreibung posten, wer sich dafür interessiert kann ja mal mein Board abgrasen ;)

Tagträume? Ja, jedes Mal *g* Liegt aber eher daran dass ich mehr tagsüber als nachts schlafe. So einfach ist das.
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Die Rechtschreibung einiger Menschen ist echt der Wahnsinn - sie scheint gar eben jenem entsprungen zu sein.

Dellamorte-Dellamore

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Träume
« Antwort #2 am: 03 August 2004, 03:58:00 »

Ein kleines Mädchen liegt im Krankenhaus und malt Bilder. Viele schon fertige Bilder liegen überall auf dem Bett verteilt, auf dem Boden und auf dem Nachttisch.

Schnitt. Das Mädchen scheint zu Hause in ihrem Kinderzimmer zu sein. Jemand kommt rein und gibt ihr einen neuen Zeichenblock und eine Dose mit neuen Stiften. Es lächelt und sieht eine ganze weile aus dem Fenster. Nacht. Ein Traum kommt. Das Mädchen geht auf einer Wiese spazieren.

Der nächste Morgen. Sie fängt an zu malen auf ihrem neuen Block. Sie malt ebendiese Wiese aus dem Traum. Nacht. Sie träumt wieder., spaziert auf der Wiese, nur die Wiese nimmt anscheinend kein Ende. Sie geht und geht und geht, kommt aber nicht weiter. Der nächste Morgen. Sie mal weiter. Einen Weg, der zu einem Wald führt. Eine Lichtung, auf der man die Umrisse eines Hauses sehen kann.
Nacht. Im Traum geht sie diesen Weg und kommt zu dem Haus , dass nun klarer zu sehen ist. Aber noch nicht wirklich ei Haus ist, da es nur aus Mauern besteht.

Der nächste Morgen.
Das Haus bekommt Fenster, einen Gartenzaun, eine Gießkanne für die Blumen, eine Tür. Nacht. Das Mädchen schlendert den Zaun entlang, gießt die Blumen die aufblühen, und begutachtet das Haus. Es fehlt noch viel. Vor allem Leben. Der nächste Morgen. Sie malt eine alte Schaukel auf die Veranda, eine strahlende Sonne an den Himmel, und ein Gesicht an eines der Fenster des Hauses. Das Gesicht eines Jungen, der etwas müde Ausschau hält. Gerade als das Mädchen dem Jungen einen Mund malen wollte, kam die Mutter mit einem Becher Tee ins Kinderzimmer und sagte es wäre besser sich nun wieder ins Bett zu legen. Nacht. Im Traum sieht das Mädchen wie schön nun die Blumen in der Sonne blühen und schaukelt ein wenig auf der Veranda.

Nun möchte sie auch einmal ins Haus gehen , merkt aber dass dies nicht möglich ist, da die Tür weder einen Girff noch ein Schloss hat. Als sie sich umdreht war ihr so , als ob sie einen Schatten vorbeihuschen gesehen hat, etwas ab vom Haus am Waldrand. Der nächste Morgen. Die Tür bekommt einen Griff und ein Schloss, und da das Mädchen mittlerweile die Situation erkannt hat, auch noch einen Schlüssel der neben der Tür an einem Haken hängt.

Sie schaut sich auch das Gebiet am Waldrand an , sieht aber nichts, was dem ähnlich war , was sie in der Nacht zuvor geglaubt hat, zu sehen. Nacht. Sie steht an der Tür, dreht am Griff udn merkt, dass die Tür verschlossen ist. Das Mädchen grinst und nimmt den Schlüssel vom Haken. Nun steht sie in der Eingangshalle, war das Haus wirklich so groß? Zu den oberen Stockwerken hatte sie keinen Zugang, es fehlte eine Treppe. Die würde sie wohl erst Zeichnen müssen. Sie wurde durch ein komisches Geräusch aus ihren Gedanken gerissen. Ein Poltern aus dem ersten Stock, Ein dumpfes Poltern.... als ob etwas oder jemand auf dem Boden robbt, oder ähnliches.

Das wird ihr zu gespenstig, sie läuft aus dem Haus. Als sie im Garten steht wird ihr klar, dass ihr so war , als ob sie im Haus an jemandem vorbeigelaufen wäre. Ein kalter Schauer läuft ihr den Rücken hinunter. Der nächste Morgen. Sie nimmt ein neues Blatt Papier und fängt an das Innere des Haues zu zeichnen., Blumenvasen in der Halle , Stühle , Bilder an den Wänden. Die Treppe, die in den ersten Stock führt.... Wieder fährt ihr ein Schauer über den Rücken.. Nun zeichnet sie einen kleinen Hocker neben die Treppe. Darauf liegt ein Küchenmesser.

Nacht. Die Treppe zum ersten Stock, die komischen Geräusche... sie sind da, und doch nimmt das Mädchen. aus Neugier getrieben, ihren Mut wie das Messer zusammen, und begibt sich in den ersten Stock. Es poltert, es fährt ihr durch Mark und Bein , doch sie öffnet die Tür. Während sie die Tür einen Spalt aufmacht, fällt ihr ein Junge in ihrem Alter, der sich im selben Moment an der Türklinke hochziehen wollte vor die Füße. Sie schreit, dass es im ganzen leeren Haus hallt. Die Welt um sie herum löst sich auf. Sie sieht nur diesen Jungen der keinen Mund hat, und trotzdem verzweifelt versucht zu sprechen und die Hand nach ihr ausstreckt, doch wieder hinfällt weil er keine Beine hat.

Sie fällt in Ohnmacht und wacht am nächsten Morgen auch nicht mehr auf. Als die Mutter am nächsten Morgen reinkommt findet sie das Mädchen im Koma lieged in ihrem Bett. In den Händen ein Bild von einem Haus. Garten, Blumen, Schaukel, eine offene Tür und ein offenes Fenster im ersten Stock, aus dem aber niemand rausschaut.


strange, aber geträumt.
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BetterOf2Evils

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Träume
« Antwort #3 am: 03 August 2004, 09:20:08 »

Ähm @Della: Wann hast´n das geträumt?  :shock:

Heftig. Vor allem, dass Du Dich an die Details erinnerst und so viele Zeitwenden drin sind (Tag, Nacht, Tag, Nacht...).
Interessant! *grübel* Das strotzt ja nur so vor aussagekräftigen Symbolen...

Schon mal analysiert? Willst ne PN von mir diesbzgl.?  :?
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LordControl

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Träume
« Antwort #4 am: 03 August 2004, 09:37:38 »

also meine träume waren mir letzte nacht etwas zu real. so das ich es erst merkte als ich aufschreckte und wach wurde, das es nur ein traum war. ich denke meine träume spiegeln mein inners ich wieder, mit all seinen ängsten und sorgen. es waren keine albträume, sondern eher schöne sachen, aber so real muß es dann auch nicht sein.
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BetterOf2Evils

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Träume
« Antwort #5 am: 03 August 2004, 09:50:22 »

@ LordControl: Du hast Recht, Träume sind Botschaften aus unserem Unterbewußtsein, mit dem wir gewöhnlich keine Verbindung haben. Sie sind Offenbarungen unseres Innenlebens, aus den Tiefen unserer Persönlichkeit, Tiefen, in die wir nicht bewusst hinabreichen.

Naja, oft bin ich froh, dass es "nur" ein Traum war, wenn ich aufwache. Andererseits ist es schon seltsam, was die Psyche fabriziert.
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Candide

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Re: Träume
« Antwort #6 am: 03 August 2004, 10:05:56 »

Zitat von: "BetterOf2Evils"

 :arrow: Könnt ihr euch immer an eure Träume erinnern?

Ja, zu 80%
Zitat von: "BetterOf2Evils"

 :arrow: Messt ihr ihnen kaum / geringe oder große Bedeutung zu?

Nur, wenn sie mit Sex, Tod, oder viel Geld zu tun haben.  :twisted: Nein, quatsch, hängt vom Traum ab, aber prinzipiell ja.
Zitat von: "BetterOf2Evils"

 :arrow: Habt ihr des Öfteren immer wiederkehrende Träume?

Ich hatte einen Traum, der mich 20 Jahre lang verfolgt hat, aber der ist verschwunden; abgesehen von diesem nicht.
Zitat von: "BetterOf2Evils"

Wenn ja, welche? Was denkt ihr bedeuten sie?

Er hatte was mit fliegen zu tun - und wenn Männer träumen, das sie fliegen können... ist das schon sehr freudlos freudianisch.
Zitat von: "BetterOf2Evils"

:arrow: Habt ihr auch Tagträume?

Ich bin einer.
Zitat von: "BetterOf2Evils"

:arrow: Nutzt ihr die Traum-Option evtl., um aus eurer realen Welt zu entfliehen?

Nicht mehr.
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messie

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Träume
« Antwort #7 am: 03 August 2004, 22:29:14 »

Oh, wirklich ein spannendes Thema!

Zitat
:arrow: Könnt ihr euch immer an eure Träume erinnern?

Immer nicht. Aber seitdem ich einen Lichtwecker benutze und nicht mehr so einen plärrenden Radiowecker, erinnere ich mich um einiges häufiger an meine Träume.
Zitat
:arrow: Messt ihr ihnen kaum / geringe oder große Bedeutung zu?

Prinzipiell große. Sie sagen nun doch eine ganze Menge über das innere Seelenleben aus. Sehr intensive Träume (diese typischen Kandidaten, bei denen man schweißgebadet aufwacht) nehme ich dann auch ernst und bemühe mich um eine Deutung. Meist kommen da sehr interessante Sachen dabei heraus.
Zitat
:arrow: Habt ihr des Öfteren immer wiederkehrende Träume?

Auch das. Da der letzte aber schon eine ganze Weile her ist, poste ich lieber dann nochmal was dazu, wenn mal wieder so ein Wiederkehrer eintrifft.
Zitat
:arrow:  Habt ihr auch Tagträume?

Ich bin fast versucht zu sagen: Wer hat die nicht?
Besonders dann, wenn ich bei der Arbeit Routinearbeiten erledige, die keinerlei Konzentration oder Denkarbeit mehr erfordern, schweife ich ab und an dann mal ab. Auch in der Bahn geht ganz gerne meine Phantasie spazieren.
Zitat
:arrow: Nutzt ihr die Traum-Option evtl., um aus eurer realen Welt zu entfliehen?

Siehe Antwort eben.. und dann, wenn am WE die Möglichkeit besteht, weiterzuschlafen und der Traum sehr schön war. Dann schlafe ich gerne weiter, und nicht selten gehts dann weiter  :D
 
Zitat
:arrow:  ...

Ich finde Träume spannend. Sie gehören (neben Sex *gg*) zu dem Intimsten, was ein Mensch erleben kann, niemand sonst als Du selbst kann wissen, was sie wirklich bedeuten. Im Vergleich zu esoterischen Methoden per Tarot, Pendeln etc. ist die Traumdeutung (nicht unbedingt im Freudschen Sinne, er reduziert dann doch alles ein wenig sehr auf sexuelle Bedürfnisse  :roll: ) m.E. am Besten zur Selbstfindung geeignet.
Und: Das Deuten kann (gerade bei nicht so wichtigen Träumen) auch eine Menge Spass machen.  :D
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BloodRayne

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Träume
« Antwort #8 am: 04 August 2004, 11:16:47 »

Ich kann mich leider nicht immer an meine Träume erinnern. Obwohl ich das gerne würde, da sie bei mir immer recht interessant sind. Ich bezweifle aber, dass sie Sinn ergeben. Es kommen natürlich auch Personen darin vor, die man am Tag getroffen oder an die man gedacht hat. Man verarbeitet ja schließlich das, was man am Tag erlebt / sich eingeprägt hat im Traum.

Also am häufigsten träume ich, dass ich vor irgendwas weglaufe dann auf einmal auf einem Hochhaus stehe, runter gucke und einfach springe. Einen Moment einfach fallen und wenn ich dem Boden ganz nahe bin wach ich auf und zuck dabei oft zusammen. Das ist aber nicht immer der ganze Traum.. manchmal passiert auch noch was anderes und dann kommt das mit dem Hochhaus.
Und dann ist es in meinen Träumen jedes mal so, dass sich alle Personen, die darin vorkommen verändern. Wenn ich in diesem Moment mit der einen Person noch geredet hab ist sie auf einmal jemand völlig anderes, genau wie die ganze Umgebung. Und wirklich realistisch sind die Handlungen zu 95% auch nicht. Ich meine.. ich hab einmal geträumt, dass ich auf meinem toten Meerschwein fliege, dass plötzlich übergroß war, wie Fuchur der Drache :mrgreen:
Manchmal träume ich aber auch Dinge, die ich gerne erleben würde oder sage Dinge, die ich gerne sagen würde.

Ich könnte 24 Stunden schlafen (ja, das hab ich auch schon mal gebracht) aber damit fliehe ich nicht unbedingt aus der realen Welt. Es kommt zwar ab und zu vor, dass ich mir sage ich will jetzt gar nichts mehr denken und die Zeit so schnell wie möglich verstreichen lassen, aber das ist nicht allzu häufig. Schlafen ist für mich in erster Linie Erholung. Falls der Traum gut sein sollte und ich die Möglichkeit habe weiter zu schlafen nutze ich diese dann aber auch meistens.
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If you fall and hit the ground within cyberspace and no one is there to hear it, will you make an audible splat?

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Träume
« Antwort #9 am: 05 August 2004, 12:01:39 »

Zitat
Aber seitdem ich einen Lichtwecker benutze und nicht mehr so einen plärrenden Radiowecker, erinnere ich mich um einiges häufiger an meine Träume.

Das hab ich auch schon festgestellt: Wenn ich durch Radiowecker und schlechte Radiosender (gibts überhaupt gute???) geweckt werde, erinnere ich mich nicht an die Inhalte der Träume. Allerdings hab ich mich noch nicht durchringen können, einen Lichtwecker zu nutzen. Befürchte, dass ich dadurch nicht aufwachen werde  :roll:

Zitat
Also am häufigsten träume ich, dass ich vor irgendwas weglaufe ...

Ja, ich bin auch andauernd auf der Flucht!  :?  
Dazu noch die Panik, meist weiß ich nicht vor wem/was ich auf der Flucht bin. Ich dreh mich um, aber kann niemanden erkennen, weiß jedoch, dass mich was/wer verfolgt und bald einholen wird... puh...
(kennt jemand aus dem Film "Die unendliche Geschichte" die Szene, in der Bastian rennt/reitet/flüchtet und da sind Sequenzen reingeschnitten, in denen dieses Vieh (Wolf ?) durch den Wald/Moor hinterher hechtet? Keine Ahnung, schon lang nicht mehr gesehen, aber damals hat ich echt Verfolgungswahn und Alpträume davon :oops: )

Zitat

Einen Moment einfach fallen und wenn ich dem Boden ganz nahe bin wach ich auf und zuck dabei oft zusammen.

Ja, so sieht’s aus. Kurz vorm Aufprall schreckt man hoch. :lol:

Lange, dunkle Flure und Türen, die von dem Flur abgehen, sind mir ebenso ein Gräuel.
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Dellamorte-Dellamore

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Träume
« Antwort #10 am: 08 August 2004, 14:49:01 »

Könnt ihr euch immer an eure Träume erinnern?

hin und wieder erinnere ich mich an geträumtes.
 

Messt ihr ihnen kaum / geringe oder große Bedeutung zu?
 
kommt drauf an, aber meistens seh ich in ihnen nur gewöhnliche träume.

Habt ihr des Öfteren immer wiederkehrende Träume?

ich habe zwei bis drei wiederkehrende träume.  fidne ich witzig, dass nach ner pause von zb 3 jahren  wieder mal ein bereits geträumter traum zurück kehrt. andere sind allerdings nicht so witzig.

Wenn ja, welche? Was denkt ihr bedeuten sie?

geht niemanden etwas an.

 
Nutzt ihr die Traum-Option evtl., um aus eurer realen Welt zu entfliehen?

bestimmt nicht.


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Träume
« Antwort #11 am: 08 August 2004, 14:51:06 »

Zitat
Ähm @Della: Wann hast´n das geträumt?  

Heftig. Vor allem, dass Du Dich an die Details erinnerst und so viele Zeitwenden drin sind (Tag, Nacht, Tag, Nacht...).
Interessant! *grübel* Das strotzt ja nur so vor aussagekräftigen Symbolen...

Schon mal analysiert? Willst ne PN von mir diesbzgl.?


bischen ausgeschmückt ist er schon.

analyse? vielleicht ein andermal. :-)
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Nordlicht

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Träume
« Antwort #12 am: 08 August 2004, 16:48:43 »

Ich habe heute Nacht geträumt, daß ich meinen Rucksack gepackt habe und nach Spanien getrampt bin...mir dann einen Job in einem kleinen Laden gesucht habe und einfach nur glücklich war  :shock: Dieser Traum hat und gibt mir immer noch zu denken...Spanien??? Da wollte ich noch nie hin...aber wer weiß...ist vielleicht ein Zeichen...
Ich denke, Träume sind sehr wichtig...und sie haben mir schon oft geholfen...Entscheidungen zu treffen, die Wahrheit zu finden.
Vielleicht liegt es auch daran, daß ich gerade das Gefühl habe in eine Sackgasse zu laufen...Job, Lernen, Party...und wieder arbeiten, lernen...Party...
Die ganze Zeit habe ich keinen Ausweg gesehen, aber dieser Traum zeigt mir vielleicht, daß ich einfach losmarschieren sollte...so wie ich es früher schon immer gemacht habe...
Mal schauen ob ich mich wirklich traue...
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"The good Lord gave us two eyebrows for a reason… to separate us from the apes."
- Emmett

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Traum
« Antwort #13 am: 20 September 2004, 15:14:53 »

Also ich glaube dass nicht alle aber viele Träume etwas zu bedeuten haben .
Ich habe früher als ich klein war ganz oft den selben Traum gehabt :
Alles war ganz laut und es gab eigentlich keine Menschen und plötzlich hat sich die Erde aufgerollt wie bei diesen Kohlruladen *g* mit solchen spießen . Und als gegensatz saß da ein kleines Mädchen an einem Tisch und alles war ganz ruhig und man hat nur sie Atmen hören. Hört sich echt bescheuert an , aber ich glaub diesen Traum werde ich niemals vergessen !
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Soto Zaan

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Träume
« Antwort #14 am: 20 September 2004, 23:40:52 »

Also ich erinnere mich immer nur dann an meine Träume, wenn ich zwischendurch wach werde. Wenn ich dann wieder einschlafe, kann ich mich morgens sehr deutlich an die Träume erinnern, die ich dann hatte. In letzter Zeit träum ich dauernd, daß ich mit diversen Frauen intim werde :shock: ... Frag mich ob es das bedeutet, was es oberflächlich betrachtet vermutlich bedeutet oder...äh, ob da was anderes dahinter steckt... was auch immer...
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