Schwarzes Hamburg

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Autor Thema: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.  (Gelesen 30503 mal)

messie

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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #90 am: 10 November 2009, 00:00:25 »

Hmm, eine Google-Suche nach „Schweinegrippe Impfstoff Wirkverstärker Quecksilber“ gibt genau zwei Resultate. In diesem Sinne: Quelle?

kein Wunder, wenn man "Impfstopf" sucht :P

 ;D
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Simia

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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #91 am: 10 November 2009, 00:22:34 »

Na, auf der anderen Seite kann man auch sagen, dass wir noch Glück haben dass dieser Virus so harmlos ist.
Immerhin ist's ne Pandemie, er tritt also weltweit auf, was nun auch nicht soo häufig vorkommt.
Was aber gerne unter den Teppich gekehrt wird derzeit ist die Tatsache, dass bislang an zahlreichen "normalen" Grippen mehr Menschen gestorben sind als an der Schweinegrippe bislang.

Wo Du gerade von Pandemie sprichst ... drücke Strg+F und gib "geändert" ein.

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=66133688&top=SPIEGEL
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sYntiq

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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #92 am: 10 November 2009, 04:17:20 »

Wenn das noch weiter so dramatisiert wird, laufen bald "alle" mit einem Mundschutz durch die Gegend.

Oh ja. Neulich in den Nachrichten "Da die saisonale Grippewelle noch gar nicht begonnen hat ist derzeit jede Grippe und jeder grippaler Infekt (Erkältung) eine Schweinegrippe!" (Hat irgend so ein "Facharzt" behauptet)
Kein Wunder, dass sie dann auf zig-tausende Infiziert ein Deutschland kommen, wenn pauschal jede laufende Nase als Schweinegrippe deklariert wird. ;)

Gestern in den Nachrichten: "Schweinegrippe: So schlimm leidet man als Infizierter. Hätte man dieses Leid vermeiden können, wenn man sich hätte impfen lassen?"

Ich war gestern morgen beim HNO-Arzt (Nicht wegen der Schweinegrippe. :P ) und dort sind die schon ganz genervt von der Panikmache in den Medien und den Menschenmassen die das natürlich auch glauben. Da tauchen andauernd Leute auf, bzw. rufen an, die sich auf Schweinegrippe testen lassen wollen. Sogar Leute die völlig gesund sind und keinerlei "typische" Anzeichen für (Schweine-)Grippe haben.

Hmm... Auf der einen Seite die Allgemeinmediziner und HNO-Ärzte etc, die sagen "Vergesst doch mal die Schweinegrippe, die normale Influenza ist weitaus gefährlicher, wenn, dann dagegen impfen!" Auf der anderen Seite die Tatsache dass das "dumme" Volk einen anderen Impfstoff bekommt als die Regierung, und auch wenn er privat zahlen würde, NICHT den anderen Impfstoff bekommen kann, und die Medien die einen mit aller Macht zur Impfung treiben wollen... Wo ist Trakl? Das wäre bestimmt eine Menge Stoff für "gute" Verschwörungstheorien. :)
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #93 am: 10 November 2009, 06:56:27 »

Diesen Punkt vertreten inzwischen aber auch einige Firmen... bei uns soll man zu hause bleiben wenn auch nur der Verdacht besteht.
D.h. da heute quasi jedes Nießen einen Verdacht auf Schweinegrippe auslösen könnte, haben diese ganzen Bazillenschleudern auf der Arbeit nichts zu suchen. Aber wem sag ich das, ich bin letztens selbst halb tot da aufgelaufen (Total verschnupft inkl Husten und Halsweh).
Ironischerweise wird die Firmenpolitik aber auch nicht konsequent umgesetzt. So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

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tyrannus

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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #94 am: 10 November 2009, 09:40:17 »

So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

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Das sind vermutlich alles mündige Bürger. Das ist fakt.
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #95 am: 10 November 2009, 09:44:37 »

So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

Alles ziemlich lächerlich was da abgeht.

Das sind vermutlich alles mündige Bürger. Das ist fakt.
Mag ja sein, aber nem AG ist eigentlich so gar nicht geholfen, wenn er da nen total kranken AN sitzen hat. Die Gefahr, dass der gesunde Kollegen anstecken könnte, ist da schonmal gar nicht kalkulierbar und nur weil nen Bürger mündig ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich verantwortungsvoll gegenüber sich und seinen Mitmenschen (hier Kollegen) verhält.
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #96 am: 10 November 2009, 10:18:59 »

So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

Alles ziemlich lächerlich was da abgeht.

Das sind vermutlich alles mündige Bürger. Das ist fakt.
Mag ja sein, aber nem AG ist eigentlich so gar nicht geholfen, wenn er da nen total kranken AN sitzen hat. Die Gefahr, dass der gesunde Kollegen anstecken könnte, ist da schonmal gar nicht kalkulierbar und nur weil nen Bürger mündig ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich verantwortungsvoll gegenüber sich und seinen Mitmenschen (hier Kollegen) verhält.
Wenn der AN sich nicht traut krank zu machen, warum wird dann erwartet, dass der AG sich traut den AN auf seinen Husten anzusprechen und nach Hause zu schicken? Das könnte ja auch asthmatisch sein und dann weint wieder einer, weil er wegen seiner Behinderung diskriminiert wird.  ::)
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #97 am: 10 November 2009, 11:00:43 »

So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

Alles ziemlich lächerlich was da abgeht.

Das sind vermutlich alles mündige Bürger. Das ist fakt.
Mag ja sein, aber nem AG ist eigentlich so gar nicht geholfen, wenn er da nen total kranken AN sitzen hat. Die Gefahr, dass der gesunde Kollegen anstecken könnte, ist da schonmal gar nicht kalkulierbar und nur weil nen Bürger mündig ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich verantwortungsvoll gegenüber sich und seinen Mitmenschen (hier Kollegen) verhält.
Wenn der AN sich nicht traut krank zu machen, warum wird dann erwartet, dass der AG sich traut den AN auf seinen Husten anzusprechen und nach Hause zu schicken? Das könnte ja auch asthmatisch sein und dann weint wieder einer, weil er wegen seiner Behinderung diskriminiert wird.  ::)
Ich wage zu behaupten, das ein AG sehr wohl in der Lage ist, zu erkennen, das sein AN krank ist, wenn der sich die Seele ausm Leib hustet und/oder total verschnupft durch die Gegend rennt. Dieses "Wenn krank, dann bitte zu Hause bleiben, aber wenn Sie schon mal da sind, können sie doch gleich ihre 8-9h runterreißen. Vielleicht geht's Ihnen ja morgen schon wieder besser." ist total für die Tonne und hilft keinem von beiden.
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #98 am: 10 November 2009, 11:19:17 »

Wenn es offiziell so ist dass die Leute nach hause gehen sollen wenn sie Grippeähnliche Symptome aufweisen, dann kann der Arbeitgeber sagen "Geh zum Arzt und lass dich durchchecken"

Sowas nennt man dann "krankmelden"

Vor dem aspekt dass ein Kolelge 15 andere mit der Erk#ltung whatever anstecken köntne, die dann über Tage ausfallen ist das das geringste Übel.

Ich wurde anfang des Jahres nach hause entlassen, weil ich null stimme hatte, es mir komplett reudig ging und sowieso aufgrund der Erkältungswelle alle an schniefen waren. Da fehlte denen noch eine Bazillenshcleuder.
War auch total ok. Das ist sowohl für den AN als auch AG sinnvoll - der AN soll sich gefälligst auskurieren udn das nicht verschleppen, der AG sorgt dafür, dass seine anderen Mitarbeiter nicht angesteckt werden. Mit ´mündig und unmündig hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.


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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #99 am: 10 November 2009, 11:27:08 »

Ich verstehe diese AG vs. AN-Debatte grade nicht.
Es ist doch beides unverantwortlich! Sowohl der AN der ansteckend zur Arbeit geht als auch der AG der es versäumt, dem AN ordentlich den Tritt in den Hintern zum Arzt zu geben. Beide schaden der Firma, da bringt es doch nichts, mit dem Finger auf den anderen zu zeigen, beknackt sind sie beide, wenn der AN nicht beim Arzt landet.
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #100 am: 10 November 2009, 11:32:08 »

Mit ´mündig und unmündig hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

Leider mangelt es daran zuhauf. Ich kenne einen Haufen Leute (u.a. meine Frau), die sich mit Freuden zur Arbeit schleppen, wenn’s ihnen mies geht. Ganz egal, ob es sich um Erkältung, Grippe, Durchfall, Fieber, Malaria, Lungenentzündung, Verbrennungen zweiten Grades, spontane Selbstentzündung, Amputationen oder Tod handelt.
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #101 am: 10 November 2009, 11:41:49 »

So wird niemand nach hause gescheucht. Einige bei uns gehören derzeit eher ins Bett als auf die Arbeit. Das ist fakt.

Alles ziemlich lächerlich was da abgeht.

Das sind vermutlich alles mündige Bürger. Das ist fakt.
Mag ja sein, aber nem AG ist eigentlich so gar nicht geholfen, wenn er da nen total kranken AN sitzen hat. Die Gefahr, dass der gesunde Kollegen anstecken könnte, ist da schonmal gar nicht kalkulierbar und nur weil nen Bürger mündig ist, heißt das noch lange nicht, dass er sich verantwortungsvoll gegenüber sich und seinen Mitmenschen (hier Kollegen) verhält.
Wenn der AN sich nicht traut krank zu machen, warum wird dann erwartet, dass der AG sich traut den AN auf seinen Husten anzusprechen und nach Hause zu schicken? Das könnte ja auch asthmatisch sein und dann weint wieder einer, weil er wegen seiner Behinderung diskriminiert wird.  ::)
Ich wage zu behaupten, das ein AG sehr wohl in der Lage ist, zu erkennen, das sein AN krank ist, wenn der sich die Seele ausm Leib hustet und/oder total verschnupft durch die Gegend rennt. Dieses "Wenn krank, dann bitte zu Hause bleiben, aber wenn Sie schon mal da sind, können sie doch gleich ihre 8-9h runterreißen. Vielleicht geht's Ihnen ja morgen schon wieder besser." ist total für die Tonne und hilft keinem von beiden.
Der AN zeigt doch mit seiner Anwesenheit an, dass er sich arbeitsfähig fühlt. Ich gehe auch mit grippalem Infekt zur Arbeit und bin selbst Schuld wenn es davon nicht besser wird. Das ist ja schließlich kein Kindergarten.
Wenn man da Maßnahmen benötigt, dann ist der AN in die Pflicht zu nehmen, seine Arbeitskraft langfristig aufrechtzuerhalten und somit bei Krankheit von der Arbeit fern zu bleiben und sich auszukurieren.

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Vor dem aspekt dass ein Kolelge 15 andere mit der Erk#ltung whatever anstecken köntne, die dann über Tage ausfallen ist das das geringste Übel.

Ich wurde anfang des Jahres nach hause entlassen, weil ich null stimme hatte, es mir komplett reudig ging und sowieso aufgrund der Erkältungswelle alle an schniefen waren. Da fehlte denen noch eine Bazillenshcleuder.
War auch total ok. Das ist sowohl für den AN als auch AG sinnvoll - der AN soll sich gefälligst auskurieren udn das nicht verschleppen, der AG sorgt dafür, dass seine anderen Mitarbeiter nicht angesteckt werden. Mit ´mündig und unmündig hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Die Auswirkungen der Anwesenheit sind klar, dennoch ist der mündige Bürger in der Lage selbst festzustellen, wann er sich krank fühlt, wann er zum Arzt gehen sollte und wann er eine Gefährdung für seine Kollegen darstellt. Das mag alles gesunder Menschenverstand sein, aber den kann man ja nun nicht von jedem Menschen im Fieberwahn verlangen.
Vielleicht sollte man die einfach alle rauswerfen, wenn die vorsätzlich Krankheiten verschleppen und damit langfristig ihre Arbeitskraft mindern.
Dieses "Hoffentlich sagt mir jmd., dass ich zum Arzt gehen soll." ist furchtbar: "Fishing for compliments sick notes" /o\

Mit ´mündig und unmündig hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

Leider mangelt es daran zuhauf. Ich kenne einen Haufen Leute (u.a. meine Frau), die sich mit Freuden zur Arbeit schleppen, wenn’s ihnen mies geht. Ganz egal, ob es sich um Erkältung, Grippe, Durchfall, Fieber, Malaria, Lungenentzündung, Verbrennungen zweiten Grades, spontane Selbstentzündung, Amputationen oder Tod handelt.
Das kenne ich.  :)
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Svendra

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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #102 am: 10 November 2009, 11:46:11 »

Ich wurde anfang des Jahres nach hause entlassen, weil ich null stimme hatte, es mir komplett reudig ging und sowieso aufgrund der Erkältungswelle alle an schniefen waren. Da fehlte denen noch eine Bazillenshcleuder.
[...]

Mit ´mündig und unmündig hat das nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.

Äh ja, du schleppst dich also selbst halb tot ins Büro und willst uns dann was von gesundem Menschenverstand erzählen? Ist klar. ::)
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #103 am: 10 November 2009, 11:47:06 »

Du kannst jemandem das vorsätzlicher aber nicht nachweisen. (Außer er ist krankgeschrieben und betreibt munter Sport in der freien Natur etc. pp)
Ich habs doch selbst schon mehr als einmal gerissen...  Wenn man nach Stunden bezahlt wird ist das verlangen groß, trotzdem hin zu gehen --> Weil am Ende des Monats mehr Knete in der Tasche (oder auch einfach nur die Hoffnung, dass es einem positiv angeschrieben wird)

Aber es ist dumm, und das weiß man in der Regel auch.

@Svendra: ja ach ne^^ hab nie behauptet dass ich davon genug habe um andere nicht zu gefährden ^^
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Re: Schweinegrippe: Das bringts auf den Punkt.
« Antwort #104 am: 10 November 2009, 12:04:05 »

[...]
Der AN zeigt doch mit seiner Anwesenheit an, dass er sich arbeitsfähig fühlt. Ich gehe auch mit grippalem Infekt zur Arbeit und bin selbst Schuld wenn es davon nicht besser wird. Das ist ja schließlich kein Kindergarten.
Wenn man da Maßnahmen benötigt, dann ist der AN in die Pflicht zu nehmen, seine Arbeitskraft langfristig aufrechtzuerhalten und somit bei Krankheit von der Arbeit fern zu bleiben und sich auszukurieren.
[/quote]
Dem will ich auch gar nicht wiedersprechen. Meine Aussage zielte eher in die Richtung, dass auch ein Arbeitgeber in der Verantwortung steht. Es kann wohl kaum dem Wohl des Unternehmens dienen, wenn sich da nen Arbeitnehmer halbtot an seinen Arbeitsplatz begibt und damit ein Risiko für sich und andere darstellt. Das ist auch nicht jedem Arbeitnehmer bewusst, wenn er sich in besagtem Zustand zur Arbeit begibt oder aber er weiß es und handelt mMn fahrlässig.
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