so, da das jahr jetzt wirklich so gut wie zuende ist und ich aus meiner verzweiflung ein bisschen wieder raus bin, noch mal ein etwas nüchternerer rückblick als der emo-post von der ersten seite.
es fing gut an, hab abi gemacht und schönen urlaub, und dann kamen leider die schlimmsten monate meines bisherigen lebens, in folge derer ich mein leben jetzt kaum wiedererkenne. überhaupt, studium angefangen, irgendwie das jahr der großen veränderungen und neuen lebensabschnitte, könnte man sagen. auf einiges davon hätte ich sehr gern verzichtet. seit einigen wochen scheint es aber als würde ich mich mit den veränderungen langsam einleben, ein streit wurde endlich begraben, der staub legt sich und überhaupt gehts im moment eher aufwärts. also zusammenfassung: es fing gut an, es endet mäßig gut, und das dazwischen hätte absolut nicht sein müssen.